Ich kann nur für die Realschule sprechen (aber eigentlich sind an dieser Schulform die Chancen eher viel besser als am Gymnasium): Erdkunde ist hier ziemlich überlaufen. Meine ehemaligen Mitreffs haben vor ein paar Jahren mit Erdkunde und einem schlechten Nebenfach z.T. überhaupt keine Stelle bekommen. Das ist schon ein paar Jahre her und zwischendurch war die allgemeine Stellensituation vielleicht ein bisschen besser, aber ich glaube nicht, dass Erdkunde gesucht ist. Mit Bio ist die Situation wohl etwas besser als mit Erdkunde, aber ein wirkliches Mangelfach ist Bio auch nicht.
Kann dir die Bezirksregierung denn keine Auskunft zur Stellensituation geben? Es gibt doch auch immer Prognosen der jeweiligen Schulministerien, auch wenn die insgesamt mit ein bisschen Vorsicht zu genießen sind.
Beiträge von Referendarin
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Ich schließe den Thread, da der User um eine Account-Löschung gebeten hat.
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Ich hatte bei unserem ersten Kind eine halbe Stelle, als ich wieder eingestiegen bin. Damals war das Kind ein Jahr alt. Das war das absolute Maximum, das ich geschafft habe und ich hätte das auf Dauer nicht geschafft, fürchte ich.
Wie alles läuft, hängt aber von vielen Faktoren ab:
- Omas oder anderes familiäres Umfeld
- Beruf und Unterstützungsmöglichkeit des Mannes
- Rücksichtnahme der Schule
- Stundenumfang und Flexibilität der Kinderbetreuung
- sonstige Netzwerke
- Fächer und Rahmenbedingungen an der Schule (z.B. Korrekturfächer, Ganztagsschule, viele Zusatzveranstaltungen...)
- häusliche Unterstützung (Putzfrau, Haushaltshilfe...)
Völlig unterschätzt hatte ich im Vorfeld - und wir hatten alles schon gut geplant -, dass die Kinder im ersten Fremdbetreuungsjahr ständig krank werden und man selbst auch. Selbst wenn man sich in den Vorjahren in der Schule nie angesteckt hat und alle Erkältungswellen gut überlebt hat, kann man sicher sein, dass man (fast) alles an Erkrankungen mitnimmt, was die eigenen Kindern mitbringen.
Unterschätzt hatte ich auch, dass selbst Kinder, die im 1. Lebensjahr durchschlafen und zeitweise etwas pflegeleichter werden, dann im 2. Lebensjahr plötzlich zahnen (Backenzähne) und eventuell nicht mehr schlafen, kränklich sind und nicht mehr schlafen, sich an die Fremdbetreuung gewöhnen müssen und nicht mehr schlafen, immer wieder Trotzphasen bekommen und sich nicht mehr morgens fertig machen lassen, plötzlich sehr mobil werden und man im schlimmsten Fall den ganzen Tag nicht zur Ruhe kommt, weil man permanent hinter ihnen herlaufen muss und und und. Ich wage zu behaupten, dass ein Kleinkind ein Fulltimejob ist. Mit noch einem weiteren Fulltimejob geht man permanent an seine Kräftereserven. Zumindest war das meine Erfahrung bei einer halben Stelle und damals erst einem Kind. -
Mal eine ganz dumme Frage: Was ist denn der Unterschied zwischen eurem "ABB" und dem klassischen "Ako" (Ausbildungskoordinator)? Das ist doch im Prinzip die Stellenbeschreibung des Ako.

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Vorschläge für einen alternativen Beruf habe ich nicht. Ich kann dir nur sagen, dass es mir genauso geht, seitdem ich mit zwei kleinen Kindern arbeite. Mich plagen phasenweise und zur Zeit (ist halt auch Vorweihnachtszeit und Stress in der Schule und in der Familie) genau die gleichen Gedanken und Gefühle. So langsam komme ich auf den Trichter, dass das gar nicht an meiner Kompetenz als Lehrerin liegt, sondern die Doppelbelastung "Familie und Schule" einfach sehr extrem ist - egal mit wie vielen Stunden man unterrichtet. Ich liebe meine eigenen Kinder und in der Schule bin ich auch sehr gerne, aber beides zusammen zerreißt einen oft. Wenn dir mal an einem gleichgesinnten Kontakt ist (man fühlt sich ja oft allein in dieser Situation), maile mich einfach an.Das würde ich dick unterschreiben. Bisher habe ich noch nicht mit 2 Kindern gearbeitet, sondern nur mit einem und halber Stelle, aber es war so stressig, man konnte allem nur halb gerecht werden und ich mag mir nicht ausmalen, wie es mit 2 Kindern werden wird. Momentan bin ich in Elternzeit mit dem 2. Kind und egal, was hier passiert (kranke Kindern, wenig Schlaf etc.), es kann nicht ansatzweise so stressig werden wie die Zeit mit Arbeit und nur einem Kind. Und ich bin momentan so viel rund um die Kinder beschäftigt (Arzttermine, Kindergartentermine, Haushalt etc.), dass ich mich ernsthaft frage, wann man diese Sachen macht, wenn die Schule einen wieder voll fordert.
So langsam habe ich in meinem privaten Umfeld den Eindruck gewonnen (und ich kenne momentan wirklich sehr viele Mütter mit kleinen Kindern und lerne täglich neue kennen), dass sich nur wenige Berufe mit Kleinkindern vereinbaren lassen. Die einzigen Mütter, die beides zumindest von den Betreuungszeiten und dem Arbeitsaufwand recht gut unter einen Hut bekommen, sind die mit dem klassischen Halbtagsbürojob von 9-13 Uhr. Und selbst die rotieren oft.
Alle anderen Mütter, die ich kenne, haben die gleichen Probleme.Es ist ziemlich traurig: Beides alleine ist eigentlich toll; einerseits unser Job, wenn man sich voll auf ihn konzentrieren kann, das Leben mit Kleinkindern an sich auch und ideal wäre eine Kombination aus beidem. Wie man das aber in der Praxis verwirklichen kann, frage ich mich immer noch. Gerade, wenn man eine schwierige Schülerklientel hat (und das ist bei dir ja der Fall, denke ich), dann muss man in der Schule völlig präsent sein können und voller Energie. Gesundheitlich angeschlagen, müde etc. geht das meist nicht gut.
Bei mir ist es so, dass ich schon überlegt habe, VORÜBERGEHEND etwas anderes zu machen und wieder einzusteigen, wenn das kleinste Kind im Kindergarten ist. Wäre das für dich vielleicht eine Alternative?
Jedenfalls würde ich mir genau überlegen, ob du mit dem Beruf an sich nicht klarkommst oder ob deine Probleme von der Doppelbelastung Schule/eigene Kinder herrühren.
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In den unteren Klassen mache ich es in Englisch so:
- Schüler haben bekommen KA noch einmal etwas kleiner kopiert (zumindest die geschlossenen und halboffenen Aufgaben)
- wir besprechen die Arbeit: Schüler sagen die Lösungen, ich schreibe sie an die Tafel, alle schreiben mit (das geht teilweise auch ohne Kopien)
- falls noch Zeit ist, beginnen Schüler mit IHRER Berichtigung in der Schule, ansonsten zu Hause
Bei den größeren Schülern mache ich es bei den freien Texten so, dass ich typische Fehler zu Hause abtippe und die Schüler den Fehler im Satz finden müssen, den Satz oder Satzteil richtig darunter schreiben müssen und dann die Regel dafür finden müssen (z.B. "3.-Person-s"). Das finden die Schüler in der Regel sehr hilfreich. -
Ehrlich gesagt wüsste ich gar nicht, wie Elternsprechtage zu stemmen wären, wenn nicht ganztägig
Ich kenne von einer Schule die Regelung, dass man 5-Minuten-Termine vergibt. Allerdings halte ich davon nicht sehr viel - in der Zeit kann man gerade mal "Guten Tag" und "Tschüss" sagen und vielleicht die Noten der Tests, Klassenarbeiten und mündlichen Noten vorlesen. Das geht vielleicht gerade noch in völlig unproblematischen Fällen, in denen die Eltern nur ganz kurz wissen wollen, wie der Notenstand in dem entsprechenden Fach ist und wenn es keine Probleme gibt.

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Nachdem ich mehrfach die Erfahrung gemacht habe, dass Grammatik bei manchen Kollegen auf Englisch besprochen wurde und die Schüler davon rein gar nichts verstanden haben, habe ich mir angewöhnt, Grammatikerklärungen auf Deutsch zu geben. In unserem Lehrbuch wird die Grammatik übrigens auch auf Deutsch erklärt. Gerade die jüngeren Schüler haben doch schon große Probleme, Grammatik in ihrer Muttersprache zu verstehen.
Der Rest des Unterrichts findet überwiegend auf Englisch statt. Wir haben es im Ref damals so gelernt, dass wir für schwierigere Sachverhalte die Sandwich-Technik anwenden sollen: Sachverhalt auf Englisch erklären, dann auf Deutsch, dann noch einmal auf Englisch. Das mache ich z.B. in den unteren Klassen teilweise dann, wenn ich etwas Organisatorisches besprechen möchte, das die Kinder auf Englisch noch nicht verstehen.
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Meinst du Ganztagsschulen? Falls ja, nein, da ist es genau so. Ich arbeite auch an einer Ganztagsschule.
Sorry, ich habe mich vertippt.
Natürlich meinte ich nicht "Ganztagsstunden", sondern "Ganztagsschulen".
Obwohl mir das Wort richtig gut gefällt.Ich weiß, dass in meinem Ref und in den ersten Jahren danach noch Unterricht ausfallen durfte, bei uns aber seit ca. 2006 kein Vormittagsunterricht mehr ausfällt. Andere Schulen haben den Elternsprechtag aber noch ganztägig.
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Gibt es hier jemanden, der Erfahrungen mit deutlich unterhälftigem Arbeiten in der Schule hat? Ich überlege nämlich, nach meiner 2. Elternzeit mit ungefähr einer Viertelstelle wieder einzusteigen, aber ich bin mir noch sehr im Unklaren darüber, ob sich das praktisch umsetzen lässt oder ob das nicht wirklich funktionieren kann und ich dann wieder halb oder fast voll eingebunden sein werde. Klar wäre die Unterrichtszeit deutlich reduziert, die Korrekturen auch, was sich bei meinen Fächern natürlich bemerkbar machen würde. Aber ansonsten hätte ich wahrscheinlich ähnliche Verpflichtungen wie eine Teilzeitkraft mit halber Stundenzahl bzw. fast die gleichen zusätzlichen Verpflichtungen wie eine Teilzeitkraft mit voller Stundenzahl und ich müsste mich, was den Stundenplan betrifft, wohl tatsächlich an 5 Tagen je 8 Schulstunden bereit halten (länger dauert der Unterricht bei uns normalerweise nicht), bräuchte also eine Kinderbetreuung von 8-16 Uhr? Sehe ich das richtig oder gibt es für solche Fälle spezielle Regelungen/Empfehlungen?
Ich denke, es ist kein Zufall, dass kaum Lehrkräfte unterhälftig arbeiten und ich habe das bisher an allen Schulen, an denen ich gearbeitet habe, insgesamt erst bei einer Lehrerin erlebt, weiß aber nicht, wie stark sie damals eingebunden war. Hat jemand von euch Erfahrung damit bzw. gibt es bei euch an der Schule, Lehrkräfte, die deutlich unterhälftig arbeiten und wie ist das geregelt bzw. an welchen Stellen können sie entlastet werden? Haltet ihr das für möglich oder ratet ihr eher ab?
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Kann es sein, dass das bei Ganztagsschulen anders ist? Wir haben nämlich noch heute darüber gesprochen, warum es an manchen Schulen einen ganztägigen Elternsprechtag gibt und an anderen nicht? Das Gleiche betrifft übrigens den Tag der offenen Tür. Manche Schulen bekommen dafür einen freien Ausgleichstag, andere nicht.

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Falls Sie ein Bild hat, dürfte der Hinweis auf Pro Familia zu spät kommen.
Also ein erstes Bild kann man beim Frauenarzt doch schon in der 5. oder 6. Woche bekommen, wenn man darunter das Bild einer Fruchthöhle oder des schlagenden Herzchens versteht.
Und ich sehe es wie SusanneA: Pro Familia fungiert doch als Beratungsstelle. Die können ihr doch auch helfen, wenn sie das Kind bekommen möchte. -
Leider sehr viele.
Und ich spreche von der Realschule. Bei uns sind in einem Lehrwerk hinten im Vokabelverzeichnis bis zu 40 Vokabeln und das Vokabelverzeichnis im Buch der 5. Klasse hat mehr als 30 Seiten. Davon kann man dann noch Bilder oder Absätze nach den einzelnen Units abziehen. Allerdings kommen auch noch Kästchen mit weiteren Vokabeln hinzu. Deshalb denke ich, dass die Schüler insgesamt auf etwas weniger als 1000 Vokabeln in der 5. Klasse des Englischunterrichts der Realschule kommen, was wirklich eine ganze Menge ist. Das kannst du jetzt ungefähr gleichmäßig auf die Schulwochen verteilen. -
Wie komme ich jetzt nur darauf, dass du ein Schüler bist und keine Schreibberechtigung hast?

Ich schließe den Thread mal.
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Von dieser Rechnung habe ich noch nie gehört. Und ich habe bisher in 2 Regierungsbezirken gearbeitet und auch schon öfter Mehrarbeit bezahlt bekommen.
Das kann doch nur ein Rechenfehler bzw. Fehler des Sachbearbeiters gewesen sein: Wenn du STATT deiner normalen Stunde in einer anderen Klasse vertrittst, weil deine Klasse nicht da ist, dann wird das nicht als Mehrarbeit gerechnet und da gibt es auch keine "Zwischenrechnungen".
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Ich bin völlig erstaunt, dass eine Fachkonferenz überhaupt auf die Idee kommt, einen Schüleraustausch, der für die Schüler solche hohen Kosten verursacht, veranstalten zu wollen.
Von den Realschulen, an denen ich bisher unterrichtet habe, kenne ich es völlig anders. Dort wurde z.T. über jeden Euro, den Eltern zahlen müssen, lange nachgedacht. Lektüren wurden durch die Schule z.T. im halben Klassensatz angeschafft, so dass nur die Schüler ihre Lektüre selbst kaufen und bezahlen mussten, die das ausdrücklich wollten. Arbeitshefte zu den Büchern wurden oft gar nicht angeschafft, damit keine hohen Kosten für die Eltern entstehen. Bei Ausflügen wurde auf jeden Euro geachtet, Klassenfahrten z.T. gestrichen, bei Materialien, die die Schüler kaufen mussten, ging es um jeden Euro.
Zum Teil lag das am Einzugsgebiet der Schule und Schüler, die oft nicht mal ein Kinderzimmer hatten (als Englischlehrer bekommt man solche Sachen unfreiwillig mit, wenn die Schüler ihre Wohnung oder ihr Zimmer zeichnen und beschriften sollen) oder die keine warmen Winterjacken hatten und für die Lehrer Jacken ihrer eigenen Kinder mitbrachten, konnten sich diese Sachen teilweise wirklich nicht leisten.Ich weiß, das ist vielleicht das andere Extrem und es sollte in Schulen schon möglich sein, Schülern, die willens sind, nach Amerika zu fahren, Broschüren von kommerziellen Organisationen zukommen zu lassen. Aber ein durch die Schule organisierter Austausch kann doch nicht ernsthaft in diesen Preiskategorien liegen.
Vielleicht ist das Selbstverständnis der unterschiedlichen Schulformen wirklich so unterschiedlich und vielleicht sehe ich das als Realschullehrerin, die zeitweise vor allem sozial benachteiligte Schüler unterrichtet hat, ja völlig anders, aber für mich wäre es unvorstellbar, mich in der Fachschaft für einen solchen Austausch auszusprechen.Ich habe als Schülerin an mehreren Schüleraustauschen teilgenommen, empfinde Schüleraustausche generell als sehr unterstützenswert und mir ist auch klar, dass das nicht zum Nulltarif geht und es wahrscheinlich immer mindestens einige Schüler geben wird, die aus Kostengründen nicht teilnehmen können oder aus dem Grund, da sie keinen Platz haben, einen Gast beim Gegenbesuch aufzunehmen, aber ich denke, ein von der Schule initiierter Schüleraustausch sollte mindestens für den Großteil der Schüler finanzierbar sein können.
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Schwierige Sache. Mit einem Alkoholiker / einer Alkohliker auf Klassenfahrt gehen würde ich nicht, wenn da etwas passiert hängst du mit drin, wenn man dir nachweisen kann, dass du von dem Problem gewusst hast. Ich würde mich daher weigern, mit so einer Person auf Klassenfahrt zu gehen. Droht so eine Situation (z.B. weil mehrere Klassen zum gleichen Ziel fahren und o.g. Kollege/-in ist dabei) würde ich die SL in Beisein des PR darauf ansprechen, aber nicht behaupten "Die/der ist Alkoholiker(in)", sondern nur die Beobachtungen nennen ("riecht nach Alkohol" usw.). Ansonsten würde ich mich strikt heraushalten. Das ist und bleibt Aufgabe der SL.
Gruß !
Du beziehst dich auf das Ausgangsposting, oder? Der Thread ist aber von 2005 und wurde nur von "Stranger" wieder hochgeholt.
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Rein rechtlich ist es aber doch so, dass ihr theoretisch in der 8 ein- oder zweistündig schreiben könnt. Soweit ich weiß, ist das beides erlaubt (siehe Link):
http://www.schulministerium.nrw.de/BP/Schulrecht/…enarbeiten.htmlHabt ihr dazu einen Fachkonferenzbeschluss oder wie kommst du darauf, dass generell nur eine Stunde vorgesehen ist? Bei uns wird, wenn es die Möglichkeit gibt, ein- oder zweistündig zu schreiben, immer von der Fachkonferenz festgelegt, wie lange wir die Arbeiten in welcher Jahrgangsstufe schreiben. Ist das vielleicht an eurer Schule auch mal irgendwann so festgelegt worden?
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Sollte auch keine Ironie sein, zumindest in Hessen sind im Beamtengesetz und der Dienstordnung die Mehrarbeitsvergütung klar geregelt, sie wird aber nicht gerne gezahlt. Ich habe allerdings auch einen Kollegen, der die regelmäßig bekommt.
Wie, und das gilt in Hessen auch für Dinge, die nicht als klassische Mehrarbeit gelten (also z.B. Vertretungsstunden), sondern für normale Schulveranstaltungen? Das wäre ja klasse geregelt bei euch. In NRW gilt, meines Wissens, als Mehrarbeit nur richtiger Unterricht (z.B. Übernahme zusätzlicher Klassen, Vertretungsunterricht etc.).
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Über die Suchfunktion findest du bestimmt auch noch mehrere weitere Beiträge zu dem Thema, wenn auch nicht nur auf die Primarstufe bezogen. Aber teils sind die Fragen recht ähnlich.
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