Ich kenne es von verschiedenen Schulen so, dass man alles selbst kaufen musste bzw. noch teilweise Exemplare in der Schule vorhanden waren, die man sich ausleihen konnte bzw. in einer anderen Schule wurde Wert darauf gelegt, dass man diese Bücher selbstverständlich von der Schule gestellt bekommt. Es wird also auch hier in NRW sehr unterschiedlich gehandhabt.
Aber zumindest Klett schickt dir alle Lehrbücher (in unserem Fach auch Workbooks) kostenlos, wenn die an der Schule eingeführt sind.
Beiträge von Referendarin
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Britta, vielen lieben Dank!

Vor allem kann ich mir jetzt genauer vorstellen, welche Redemittel die lieben Kleinen schon können. Dass bei euch noch keine Grammatik explizit behandelt wird, wusste ich schon. Aber welche Strukturen die Kinder schon mehr oder weniger aktiv benutzen können, wusste ich nicht so genau. Aber ich glaube, ich habe jetzt eine recht gute Vorstellung und weiß, glaube ich, wie ich ungefähr einsteigen werde. Und dann bin ich mal sehr gespannt, was die Kinder, die ich unterrichte, so können und was ich nochmal intensiver wiederholen muss.

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Zitat
Original von Mooonaaa
Dazu gab es irgendwo schon einmal ein Thema hier im Forum mit einer ganz langen Liste an Tipps. Hat jemand vielleicht den Link zu dieser Diskussion?
Ich kann sie trotz Suchfunktion nicht mehr finden
Dankeschön!Meinst du vielleicht diesen Thread? Erste Stunde neue Klasse
Edit:
Dann habe ich noch das hier gefunden: Erste Stunde neue KlasseAnfangen mit neuen Klassen - wie?
für den Englischunterricht: Englischunterricht 7. Klasse Vorstellung
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Vermutlich werdet ihr am ersten Schultag kurz Dinge besprechen, die erst kurzfristig geklärt werden können, z.B. ob man als Klassenlehrer die Wiederholer bzw. Schulwechsler, die neu in die Klasse kommen, am Sekretariat abholen soll oder ob sich kurzfristig etwas geändert hat (z.B. am Stundenplan) oder es gibt vielleicht Informationen über den Empfang der 5er, der an diesem Tag stattfindet oder es wird gesagt, was die Klassenlehrer in ihren Klassen unbedingt bekannt geben sollen und es werden die letzten organisatorischen Dinge geregelt, bevor das Schuljahr beginnt.
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Danke, Talida.


Da war ich auch noch nicht drauf gekommen, dass es bei Cornelsen die Stoffverteilungspläne online gibt. Was ich vor allem interessant finde, ist, dass in der Grundschule anscheinend ja auch schon einiges an Landeskunde gemacht wird. Das klingt gut.Und - zumindest wenn ein Lehrbuch benutzt wird - wird ja wirklich viel an Wortschatz gemacht, der in der 5 dann bei uns auch gelernt wird (Lebensmittel, Tiere...). Dass ihr nicht schreibt bzw. die Schüler das Schriftbild nur von Flashcards kennen oder mal was abschreiben bzw. nach Mustern schreiben, weiß ich ja. Aber dann müssten sie ja doch schon viel verstehen, wenn diese Themen denn auch an den Schulen hier so behandelt werden.
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Britta, das hilft mir auch SEHR weiter!

Denn wenn viel mit Kopien und Bilderbüchern gearbeitet wird, dann sind die Themen ja etwas beliebiger und ich kann wahrscheinlich nicht davon ausgehen, dass alle Schüler sich z.B. auf Englisch vorstellen können und ihr Alter und ihren Wohnort angeben können.Dann werde ich die ersten Stunden wohl besser relativ flexibel vorbereiten. Danach wird es wirklich kein Problem mehr sein, denn dann kann ich einschätzen, was die Kinder schon können und was noch nicht.
Ach, ich finde es halt so blöd, dass Englisch bei denen nur noch vierstündig ist und wir so durch die Bücher hetzen müssen.
Sonst bin ich immer ganz langsam und recht spielerisch eingestiegen. -
Zitat
Original von frau_dingens
hm, also ich bin kein schüler. nur weil ich eine andere meinung habe, wird das mal so hier geäußert? das nenne ich mal konstruktiven meinungsaustausch 
Es geht doch nicht nur um die Meinung an sich.

Wir haben hier in letzter Zeit so oft Schüler und Nichtlehrer, die wohl zu blöd oder zu faul sind, die Forumsbedingungen zu lesen oder so dreist, sich trotzdem anzumelden. Entschuldigung, dass ich das so schreibe, aber ich bin davon wirklich genervt und vielleicht übervorsichtig.
Aber vor allem deine Schreibweise (Kleinschreibung) ist eher typisch für Schüler, außerdem sind der Stil und die Rechtschreibung für einen Deutschlehrer auch ungewöhnlich und hier im Forum eher untypisch.
Sollte ich mich vertan haben, dann tut es mir allerdings Leid. -
Das Programm "Teachmaster" werde ich mir mal angucken - danke für den Hinweis.
ZitatOriginal von neleabels
Ich kann nicht beurteilen, was pädagogisch in der frühen Sek I. sinnvoll wäre, aber bei älteren Lernen halte ich es für wichtiger, als Lehrer mehr den Lernerfolg und weniger den Arbeitsprozess im Auge zu behalten, was sich ja durch Lernzielkontrollen machen lässt.
Nele
Genauso habe ich es bisher auch immer gehandhabt, aber eventuell ist das System für eine 5 noch nicht geeignet und man muss wirklich eine Form des Vokabellernens vorgeben und genau kontrollieren.

Welche Erfahrung haben denn die andere Sprachenlehrer unter euch gemacht und mit welchem System habt ihr die besten Erfahrungen?
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Zitat
Original von frau_dingens
hallo allerseits,also ich finde es schon sinnvoll, den schulstart um zwei wochen zu verschieben, um diejenigen rauszufiltern, die unwissendlich schon anstecken können.
natürlich muss verhindert werden, dass die leutchen ihren urlaub auf malle verlängern :tongue:
Ich habe so das dumpfe Gefühl, dass das hier wieder ein Beitrag von einem Schüler war. Denn wenn man im Internet die Meldungen zu diesem Thema liest, finden sich darunter immer wieder Kommentare von Schülern, die unbedingt dazu raten, die Ferien zu verlängern.
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Nele: Auch das ist sehr interessant. Das spräche dann für Software wie z.B. Phase 6, wenn ich dich richtig verstanden habe, oder? Allerdings kann ich nicht von allen Schülern verlangen, sich dieses Programm anzuschaffen, sondern es ist eben nur eine Option. Und Kontrollmöglichkeit habe ich dann auch keine mehr, wobei eben die Frage ist, ob man das immer kontrollieren kann und muss.
Friesin: Kontrollliert ihr die Kärtchen denn regelmäßig?
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Zitat
Original von ScheMa
Hallo Referendarin!Es gibt unterschiedliche Lehrwerke für Englisch in der Grundschule. Im Folgenden schreibe ich dir die Themen von Playway Rainbow Edition auf:
Hoffe, das hilft dir etwas weiter!
VG, ScheMa
Und ob das hilft!

Vielen vielen Dank!
Da habe ich ja schon mal eine grobe Orientierung, da ja wahrscheinlich auch im worst case (z.B. viel Unterricht ausgefallen und und und...) wohl wenigstens die ersten Themen gemacht wurden und die Schüler sich wahrscheinlich schon vorstellen können und die Zahlen und Altersangaben kennen und verstehen. Denn damit fängt unser Buch an.
Weiß jemand, ob die anderen Lehrwerke thematisch ähnlich aufgebaut sind und ob ALLE Grundschulen überhaupt mit Lehrwerken arbeiten?
Ich hatte sogar mal eine Fortbildung zum Übergang Grundschulenglisch - weiterführende Schule, aber so im Detail habe ich das nicht mehr in Erinnerung.
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Schmeili, vielen Dank für diesen hilfreichen Beitrag!


Daran hatte ich überhaupt noch nicht gedacht. *kopfklatsch* Vielleicht war wirklich genau DAS der Grund, warum sie lieber ein Vokabelheft hatten. Sehr interessant, dass auch mal aus der anderen Sichtweise zu sehen.
Ich muss auch dazu sagen, dass ich bisher selten kontrolliert habe, ob sie alle Vokabeln ins Heft oder in die Karteikarten geschrieben haben. Wichtig war mir nur, dass sie verschiedene Methoden kennen und DASS sie die Vokabeln lernen, was ich durch Tests abgefragt habe (oft gab es einen Test über eine Unit, der allerdings länger vorher angekündigt war und der meist kurz vor der Klassenarbeit stattfand, so dass sie eben die Vokabeln wiederholen mussten und ich sehen konnte, ob das klappt.)
Aber anscheinend muss man die Vokabelhefte bzw. Karteikarten als Lehrer doch häufiger kontrollieren. Allerdings heißt ja die Tatsache, dass eine Vokabel auf der Karte bzw. im Heft steht, überhaupt noch nicht, dass die Vokabel gelernt und geübt wurde.
Weitere Erfahrungsberichte und Tipps sind also immer noch willkommen.

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Ich krame mal diesen alten Thread hervor, denn mich interessieren noch weitere Meinungen zum Thema. (Ich habe das mal dick gedruckt und farbig geschrieben, damit man sieht, dass es ein alter Thread ist, der hochgeholt wurde.
)Ich selbst habe die besten Erfahrungen beim Vokabellernen mit der Karteikastenmethode gemacht. Deshalb habe ich in einer ehemaligen 5 mit den Schülern dieses System eingeübt und nach ein paar Wochen testweise mit ihnen Vokabeln ins Heft schreiben lassen und ihnen dann freigestellt, entweder ein Vokabelheft oder das Karteisystem zu nutzen. Was mich sehr erstaunt hat: Es haben die wenigsten Leute (2?) am Ende des Schuljahres die Vokabelkartei benutzt, da die meisten das System als "zu kompliziert" bezeichnet haben und mit dem Prinzip der verschiedenen Fächer nicht klarkamen. Allerdings hatten wir dieses System immer wieder ganz ausgiebig im Unterricht geübt, daran kann es also nicht gelegen haben..
In der nächsten fünften Klasse hatte ich dann ein Vokabelheft einführen lassen, was besser funktioniert hat. Mit dem Programm "Phase 6" kommen einige meiner Schüler insgesamt auch ganz gut klar.
Allerdings überlege ich inzwischen, ob man überhaupt ein Vokabelheft verpflichtend führen lassen muss. Es gibt ja auch Schüler, die damit klarkommen, die Vokabeln direkt aus dem Buch zu lernen. Wichtig finde ich allerdings, dass den Schülern klar ist, dass sie die Vokabeln nicht nur mündlich lernen, sondern sie auch immer wieder schreiben müssen.

Ich bin ein bisschen unschlüssig. Womit habt ihr die besten Erfahrungen gemacht? Seid ihr von Vokabelheften überzeugt und warum? Kontrolliert ihr diese dann auch immer wieder? Ich habe in der Regel Schüler, die die Vokabeln nicht nach zweimaligem Durchlesen können, sondern sie eher oft, besonders auch schriftlich, üben müssen.
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Ich habe mal eine Frage an die Grundschullehrer in NRW. Zwar hatte ich schon mehrere fünfte Klassen, die bereits Grundschulenglisch hatten, aber zum einen ist das schon ein paar Jahre her und damals war das Fach ja noch sehr neu und wahrscheinlich wurde vieles neu ausprobiert und notgedrungen ein bisschen improvisiert und zum anderen hatten wir damals in der Sek I noch die alten Lehrwerke im Einsatz, die noch einen Vorkurs enthalten haben, so dass wir damals nochmal mehr oder weniger bei Null angefangen haben und, je nach Vorkenntnissen der fünften Klassen, vielleicht mal das eine oder andere Thema schneller behandeln konnten.
Dieses Jahr unterrichte ich seit Längerem wieder in der 5 in Englisch und arbeite zum ersten Mal mit den neuen Lehrwerken, die ja schon einiges an Englisch voraussetzen und eben nicht mehr bei Null anfangen. Damit ich wenigstens für die ersten Stunden gerüstet bin (alles andere sehe ich ja erst, wenn ich die Klasse erlebe und feststelle, was die Kinder schon können), interessiert mich mal grob, ob eigentlich alle Grundschulen mit einem Lehrwerk arbeiten und ob es eine grobe Reihenfolge der Themen gibt, so dass ich mal grob davon ausgehen kann, dass meine Schüler z.B. die Farben schon kennen, weil das möglicherweise eins der ersten Themen ist. Gibt es irgendetwas an Themen, das ich vermutlich recht sicher voraussetzen kann? Der Lehrplan ist ja nicht mehr online erhältlich, wenn ich das richtig verstanden habe.
Ach so, ein weiteres Problem bei uns ist, dass eine Stunde Englisch gekürzt wurde, weil es ja inzwischen Grundschulenglisch gibt und davon ausgegangen wird, dass die Schüler schon sehr viel des Stoffes der 5. Klasse können und wir somit noch mehr unter Druck stehen, den ganzen Unterrichtsstoff der 5 in vier Stunden pro Woche unterzubringen. Wie das gehen soll, ist mir, ehrlich gesagt, schleierhaft, da es bei 5 Wochenstunden schon sehr schwierig war.
P.S.:Ich habe schon in der Suche gestöbert, aber bisher noch keine Antworten auf meine Fragen gefunden und ich denke, so einiges hat sich in den letzten Jahren geändert, weil Englisch ja inzwischen an den Grundschulen ein "etabliertes Fach" ist.
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Auch wenn es eher noch nicht entschieden ist, ist es wohl relativ unwahrscheinlich:
Zitat„Nach derzeitigem Stand sehen wir aber keine Veranlassung, die Ferien zu verlängern“, sagte eine Ministeriumssprecherin.
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Sehr interessant finde ich in diesem Thread die Unterschiede zwischen den verschiedenen Bundesländern:
Dass ihr in Bayern zusätzlich Übungsaufsätze korrigieren müsst, hatte ich zwar schon öfter im Forum gelesen, war mir aber nicht mehr sehr präsent. Das ist ja wirklich eine riesige Zusatzbelastung.

Auch dass ihr keine Deutschaufsätze bepunkten dürft, finde ich interessant. Wir haben im Seminar klar gelernt, dass wir mit einem Punkteschema arbeiten sollen. Ich klebe es zwar nicht ein und schreibe den Schülern die Punkte nicht direkt unter die Arbeit, aber ich habe sie in einer Tabelle und sie können jederzeit nachfragen. Unter den Arbeiten formuliere ich aber in Stichworten die Sachen, die sie gut und schlecht gemacht haben, nur eben nicht die einzelnen Punkte. Allerdings ist diese Art der Korrektur sehr arbeitsintensiv.
Es gibt wohl noch einige ältere Lehrer, die Deutscharbeiten tatsächlich nur einmal lesen und dann eine Note darunterschreiben. Ich könnte das aber gar nicht, weil ich immer nur mit Punktesystemen gearbeitet habe und eine Note fast nur nach Bauchgefühl mir zu schwammig wäre. Aber vielleicht ist das auch eine Gewöhnungssache.
Dass in Bayern die Lehrer je nach Fach unterschiedliche viele Stunden unterrichten, finde ich auch interessant. Ist das eine Neuerung oder gibt es das schon länger? Gibt es da verbindliche Richtlinien oder ist das nur eine Handlungsanweisung, die die Schulen umsetzen?
Ich finde die Vorschläge von Eliah auch sehr interessant.
Was macht ihr selbst bzw. was machen eure Kollegien bzw. Fachschaften denn noch, um den Arbeitsaufwand zu reduzieren?
Bei uns gab es mal den Versuch der Fachschaften, die Lehrer in mehreren Parallelklassen einzusetzen, so dass sie parallel vorbereiten konnten und somit weniger Arbeit hatten. Das hatte aber auch den Nachteil, dass einzelne Kollegen plötzlich 3 Klassen in der Zentralen Abschlussprüfung hatten und drei Klassensätze sehr langer Arbeiten in kurzer Zeit korrigieren mussten.
Gibt es bei euch Korrekturtage? Das wäre ja eine Möglichkeit der Entlastung, dass zum Beispiel kurz nach der Zentralen Abschlussprüfung ein Sportfest oder eine andere Veranstaltung stattfindet, zu der nicht alle Lehrer anwesend sein müssen. Die von den Abschlussprüfungen betroffenen Lehrer können sich dann zusammensetzen und gemeinsam korrigieren. Ich habe von anderen Schulen gehört, dass sie solche Regelungen haben.
In Deutsch setzen sich bei uns immer die jeweiligen Lehrer einer Jahrgangsstufe zusammen, erstellen Unterrichtsreihen und heften diese für alle ab. Selbst wenn man diese Reihen im Folgejahr nicht eins zu eins übernimmt, so ist das doch auch oft eine große Arbeitserleichterung.
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Zitat
Original von Britta
Tschuldigung, ich meinte Simsa, da hatte ich was falsch im Kopf. Ist wohl noch die Stilldemenz...
Aber lustig, dass ich genau diese Gedanken im Kopf hatte und genau das geschrieben hätte, wenn ich was geschrieben hätte.

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Warum ich mir einen CD-Player gekauft habe? Hm, dafür gibt es viele Gründe:
1. Weil ich am Anfang noch seeehr idealistisch war und viele Sachen für die Schule gekauft habe (Holzadventskalender für den Klassenraum, 50-100 Bücher für die Klassenbücherei...). Inzwischen halte ich mich da aber wesentlich mehr zurück.
2. Weil die CD-Player der Schule extrem schwer sind. Und weil sie in einem Schrank (nur mit speziellem Schüssel zu öffnen) im Lehrerzimmer sind, das auch noch ziemlich weit von den meisten Klassenräumen entfernt ist und ich keine Schüler alleine ins Lehrerzimmer schicken kann.
3. Weil die CD-Player in der Schule oft nicht da sind bzw. kaputt sind. Und im Fremdsprachenunterricht geht es wirklich nicht ohne CD-Player. Außerdem mache ich auch mal Hörverstehensübungen in Klassenarbeiten und wenn dann plötzlich kein CD-Player auffindbar ist oder man ihn ewig suchen muss oder die ganze Unterrichtsstunde umwerfen muss, dann war es mir das Geld für meine persönliche Stressfreiheit wert.
4. Weil ich eh für zu Hause einen tragbaren CD-Player brauchte. Dachte ich zumindest damals, denn im Endeffekt habe ich ihn nur selten zu Hause benutzt.
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Zitat
Original von Britta
Da stimme ich Referendarin zu - das zu diskutieren ist müßig und vor allem auch nicht das Thema dieses Threads.Mir?
Aber ich habe doch in diesem Thread gar nicht geschrieben.
Oder war das mein Geist oder mein "alter ego"?
Wahrscheinlich hätte ich das aber genau so geschrieben, wenn ich was dazu geschrieben hätte.
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Zum einen: Nele ist ein ER. Das hatten wir doch neulich erst im Forum.
Nele, langsam solltest du wirklich mal über eine Geschlechtsumwandlung nachdenken.
Und dann noch eine Bitte: Es wäre übersichtlicher, wenn ihr zum Zitieren die Zitat-Funktion benutzt, also über dem Beitrag, den ihr zitieren wollt, den Button "Zitieren" drückt. Ich habe die unübersichtlichen Zitate in den Beiträgen mal so editiert, dass man sie als Zitat erkennen kann.
ZitatOriginal von neleabels
Wenn man Englisch auf der Kompetenzstufe C1 beherrscht, ist der Test machbar. Wenn jemand den Test nicht bestehen kann, dann ist sein Englisch nicht gut genug, um Englisch in der Primarstufe zu unterrichten - was mit dem Test schließlich festgestellt werden soll...
Wie man aus der Feststellung "ich wäre nicht gut genug, das zu schaffen" die Forderung "das Niveau muss gesenkt werden!" ableiten kann, verschließt sich mir ehrlich gesagt.
Nele
Das würde ich so unterschreiben.
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