Beiträge von Referendarin

    Du könntest doch auch im UB Texte in einer Schreibkonferenz oder Leselupe bearbeiten lassen oder aber einespannende Einleitung zu einem Thema erzählen ("Neulich habe ich xyz erlebt), dazu Gegenstände in einer Kiste mitbringen, jeder Schüler zieht sich verdeckt einen Gegenstand, schreibt dazu eine Geschichte, am Ende werden einige Geschichten vorgetragen und die Zuhörer achten darauf, ob bestimmte Kriterien eingehalten wurden.

    Hallo Finchen,

    in meiner alten Schule gab es mal eine E-Mail-Mitteilung darüber, dass Kurse angeboten würden, um in Mangelfächern eine Lehrbefähigung zu erhalten.

    Dafür musste man ein oder zwei Tage pro Woche einen Kurs besuchen. Ich glaube, das Ganze gab es nur für Mangelfächer und nur für fertige Lehrer, wenn die Schule zustimmt, weil sie in dem Fach einen hohen Bedarf hat. Ich habe das grob in Erinnerung, weiß es aber wirklich nicht genauer.

    Ich hatte dir neulich nicht geantwortet, weil ich nicht ganz sicher bin, wie das funktioniert. Ich habe die E-Mail aber leider nicht mehr.
    Erdkunde ist aber kein Mangelfach.
    Vielleicht hilft dir die Info trotzdem weiter.

    Hallo Acephalopode,

    Zitat

    Derzeit gebe ich Vokabeln zum Abschreiben und Lernen auf, denn da hinken wir hinterher, meist 10-12. Ansonsten sind ihnen die Aufgaben immer viiiiiiiiiiiel zu wenig. Tja. So eine kleine Krepelübung mit 10 Minisatzpaaren zu schreiben (It's a pen. It's blue) ist wohl nicht genug....

    Ehrlich? Die wollen freiwillig mehr Hausaufgaben? 8o
    Das habe ich ja noch nie gehört, deine Schüler scheinen ja extrem motiviert zu sein.

    Wie ist denn die HÜ ausgefallen (die geht doch nur über die aktuelle HA und ist nicht angekündigt oder wie war das noch - in NRW gibt es keine HÜs, das ist hier ein bisschen anders)? Wie klappt denn das Schreiben der Wörter?

    Zitat

    Wir schreiben die erste Arbeit auch nach den Ferien, aber bis dahin ist bei uns ja noch 6 Wochen Zeit. Ich hab immer ein ganz schlechtes Gewissen, weil ich so weit hinter dir zurück bin, muss mich aber dann immer daran erinnern, dass ihr ja früher mit der Schule angefangen habt als wir, oder? (Wir sind jetzt in der 5. Schulwoche).

    Ja, wir haben später angefangen als ihr. Wir haben ja schon Ferien und hatten vorher 6 Schulwochen.
    Aber ich habe ja auch - anders als bei euch - nur Schüler, die schon zwei Jahre Englisch in der Grundschule hatten und für die Zahlen und Farben schon bekannt waren.

    Meine Schüler tun sich aber so schwer mit dem Erlernen der Satzstrukturen, dass ich vor der Arbeit noch mal vielfältige Übungen mit ihnen machen will. Fällt es deinen Schülern auch so schwer, zu abstrahieren und Minisätze selbst zu bilden. Und leider sind die Aufgaben im Buch immer kognitiv, also habe ich mir mal ein paar Materialien für ein kleines Stationenlernen zusammengestellt, bei dem sie zum Beispiel passende Kärtchen nebeneinander legen müssen.

    Meine Schüler (10. Klasse, Englisch) sollten neulich in Kurzreferaten ihren Lieblingssong vorstellen. Es ging wirklich um eine ganz kurze Vorstellung, die sie anhand von Leitfragen und Internetrecherche fast vollständig im Unterricht erarbeiten konnten.

    Einige Gruppen hatten die Referate nicht zum vorgegebenen Termin fertig, bei mehreren Gruppen fehlte jemand und genau dieser Schüler hatte "das Referat oder die CD zu Hause", also könne man das Referat erst in der nächsten Stunde halten.
    Eine Schülerin flog wohl aus ihrer Gruppe raus, weil sie laut Aussage der Gruppe (die außer ihr aus eher eifrigen Schülern bestand) nicht zum Vorbereitungstermin erschien. Sie sagte, die anderen hätten sie nicht dabei haben wollen, sprach mich aber nicht weiter an, kümmerte sich um keine neue Gruppe und hatte so kein Referat. Was mache ich nur mit ihr? Sie sprach mich eine Woche lang nicht an, hielt kein Referat, das ist ja Leistungsverweigerung. Ich bot ihr sogar an, nach den Ferien allein ein Referat zu halten, was eine andere Schülerin auch gemacht hatte, aber das lehnte sie ab, das könne sie nicht. Soll ich ihr eine Ersatzleistung anbieten? Sie hat das letzte Schuljahr fast nicht geschafft, hätte dann ohne Schulabschluss gehen müssen, da sie schon einmal wiederholt hat, aber da ich ihr nach Absprache mit der Klassenlehrerin eine "sämtliche-Augen-zudrück-4" gegeben habe, wurde sie dann doch versetzt, kann aber kaum Englisch und tut leider auch gar nichts.

    Was mache ich denn nun mit den Schülern,
    a) die das Referat erst einen Tag nach dem eigentlichen Termin fertig hatten
    b) die das Referat erst 3 Tage nach dem Termin fertig hatten
    c) die das Referat erst nach den Ferien halten werden
    d) in deren Gruppe ein Schüler fehlte und die deshalb das Referat "nicht halten konnten"
    e) mit dieser Schülerin, die gar nichts gemacht hat?

    Ich werde die Referate nicht benoten, sondern mir Notizen in Form von "+","-" usw, machen, die in die mündliche Note mit eingehen. Da wir nur zwei Arbeiten schreiben, hat diese aber ein hohes Gewicht und da es eben um den Schulabschluss geht, ist mir eine möglichst objektive und auch abgesicherte Bewertung besonders wichtig.

    Ich habe in RP Realschullehramt studiert. Das Studium ist aber wohl an den verschiedenen Unis sehr unterschiedlich: An manchen Unis, an denen man auch Grundschullehramt studieren kann, soll es stark pädagogisch orientiert sein, an anderen Unis ist es sehr wissenschaftlich.

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    hallo wollte mal fragen ob hier realschulstudenten sind!
    egal in welchem semester, würde einfach gerne ein paar eindrücke hören..


    Die Eindrücke sind wohl sehr fachabhängig. Was willst du denn ganz allgemein wissen?

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    Inzwischen hat man bemerkt, wie du auch richtig schreibst, dass die Kinder ein Gespür für die Schrift der Sprache entwickeln müssen, denn sonst gehen sie natürlich von einer Laut-Schrift-Beziehung aus, wie sie es aus dem Deutschen kennen

    Antwort von der SekI-Seite: Aus dem Grund, den venti anführt, finde ich es auch sehr wichtig, dass die Schüler das Schriftbild einiger Wörter wenigstens schon mal gesehen haben. Natürlich nicht, bevor das Wort gesprochen wurde, aber trotzdem finde ich es sehr wichtig.
    Ich habe gerade eine Fünf in Englisch und finde es schwierig, dass wir in der Anfangszeit hauptsächlich schreiben müssen, weil den Schülern eben diese Fertigkeit noch so vollkommen fehlt. Viele meiner Schüler schreiben so, wie man es spricht (ich hoffe, sie haben nicht riesige Probleme, sich umzugewöhnen).

    Es macht ja schon Sinn, dass in der Grundschule hauptsächlich gesprochen wird, aber so ein bisschen Englisch schreiben kann doch wirklich nicht schaden, oder?

    Vielen Dank Heike. Darauf bin ich noch gar nicht gekommen. Jetzt müssen meine Schüler sich endlich nicht mehr nur mit den oft doofen Buchübungen abplagen. :)
    Besonders gut gefällt mir die Idee, eigene Übungen erstellen zu lassen.

    Nur eins ist mir noch unklar: Wie lässt du die Schüler 2 Übungsarten miteinander vergleichen. Wie muss ich mir das vorstellen: Fragst du sie beispielsweise, warum in der einen Übung simple past und in der anderen present perfect benutzt werden musste?

    Ich finde auch, dass das gut klingt, habe allerdings keine Erfahrung mit Oberstufenklassen.
    Wenn du in der Sicherung noch unbedingt die Grammatik berücksichtigt haben möchtest (siehe dein anderer Thread), könntest du es auch so machen, dass du unterschiedliche Beobachtungsaufträge verteilst: Beispielsweise achten 2 Tischgruppen oder Reihen auf den Inhalt und eine Reihe achtet auf die Grammatik. Ich mache es oft so im Unterricht, dass verschiedene Tischgruppen auf verschiedene Kriterien achten.

    Aber ansonsten klingt deine Stunde wirklich gut.

    - Tictac strong mint
    - immer wieder Stillarbeitsphasen in den Unterricht einbauen
    - alles, was von Schülern vorgelesen etc. werden kann, von Schülern machen lassen (Schüler lesen Arbeitsanweisung vor, Meldeketten schonen deine Stimme mehrere Minuten)
    - bei den Kleinen nonverbale Ruhesignale (Glocke, Klangton - mir fällt gerade die genaue Bezeichnung nicht ein, Schild mit "Flüsterton" hochzeigen, "Stopp" nach Gruppenarbeit an die Tafel schreiben

    Ich habe an einem Tag 8 Stunden hintereinander, davon 5 Stunden in der 5. Klasse, die nachmittags verständlicherweise recht unruhig ist. Ich plane mir den Tag so, dass ich bewusst Stillarbeitsphasen in allen Klassen einbaue und mit den Kleinen nachmittags auch mal 10 Minuten nach draußen gehe.

    @ Bolzbold:
    Braucht man dafür Gesangsunterricht/Stimmbildungsunterricht oder kann man sich einfachste Grundtechniken auch selbst aneignen?

    Zitat

    Für die Sek. gibt es beispielsweise das Buch "Schülergerechtes Arbeiten in der Sekundarstufe I: Lernen an Stationen" von Roland Bauer (Cornelsen Scriptor). Da ich das Buch aber nicht gelesen habe, kann ich dir nicht sagen, ob es gut ist oder nicht. Kennt jemand anderes hier aus dem Forum das Buch und kann dazu was sagen? Oder ein möglicherweise besseres empfehlen?

    Ich habe das Buch und fand es damals gut, um mich am Anfang des Referendariats in die Methode einzulesen. Ich habe den Inhalt aber nicht mehr ganz detailliert in Erinnerung, weil ich das Buch schon seit über einem Jahr verliehen habe.

    So, ich habe hier einen Link gefunden, der Aktenklammer vielleicht etwas weiterhilft:
    http://www.elternverein-nrw.de/infos/wohin-rs.htm

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    Auch die Realschule - früher Mittelschule genannt - ist eine Schule für die Klassen 5-10.
    Sie beginnt mit Englisch in Klasse 5 und nimmt in Klasse 7 eine zweite Fremdsprache hinzu, in der Regel Französisch. Wer mit Französisch nicht gut zurecht kommt, kann dies ab Klasse 8 durch ein anderes Fach ersetzen. Auch für den Realschulbildungsgang ist nur eine Fremdsprache verpflichtend.

    oder hier:
    http://www.realschule-bad-lippspringe.de/differenzierung.htm

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    Die zweite Fremdsprache in der Klasse 7 - Französisch als Pflichtfach für alle Schüler/innen

    Nach der Ausbildungsordnung (AO) für die Sekundarstufe I beginnt die Fächerdifferenzierung in der Realschule verpflichtend in der 8. Klasse.

    In der Klasse 7 müssen alle Schülerinnen und Schüler am Unterricht in einer zweiten modernen Fremdsprache teilnehmen. An unserer Schule wie an den meisten Realschulen in NRW wird die französische Sprache als Lernfach angeboten. Die hier erreichten Zensuren dürfen nach den Bestimmungen der AO nicht die Versetzung behindern, d.h. für die Versetzungsentscheidung haben sie keine Negativauswirkung, lediglich für einen eventuell notwendigen positiven Ausgleich für andere mangelhafte Leistungen dürfen gute Französischnoten in Anspruch genommen werden. Sinn und Ziel des Pflichtfaches Französisch in der 7. Klasse der Realschule ist es, allen Schülerinnen und Schülern unserer Schulform eine zweite Fremdsprache vorzustellen und erste Kontakte mit ihr zu vermitteln. Dies ist ein besonderes Privileg für die Schülerschaft der Realschule, das es in den anderen Schulformen so nicht gibt.

    So, Aktenklammer, jetzt habe ich den genauen Wortlaut auch auf der von dir erwähnten Seite gefunden:
    http://www.bildungsportal.nrw.de/BP/Schule/Syst…hule/index.html

    Zitat

    Wahlpflichtunterricht

    In der Klasse 7 umfasst der Wahlpflichtunterricht (Wahlpflichtbereich I) eine zweite moderne Fremdsprache für alle Schülerinnen und Schüler. Mit der Klasse 8 beginnt die eigentliche Schwerpunktsetzung im Wahlpflichtunterricht. In der Klasse 7 haben die Schülerinnen und Schüler bereits erste Erfahrungen mit der zweiten Fremdsprache sammeln können. Vor diesem Hintergrund entscheiden sie sich, ob sie die zweite Fremdsprache in den Klassen 8 - 10 fortführen (fremdsprachlicher Schwerpunkt) oder zu einem anderen Schwerpunkt wechseln.

    Vielleicht ist das ja wirklich verschieden. Ich habe gerade auf die Homepages mehrerer Realschulen hier in der Gegend geschaut und dort ist Franz in der 7 verpflichtend. Als ich im Feb 03 mit dem Ref angefangen habe, war das hier auch schon so. Aber vielleicht ist das noch recht neu.
    Ich weiß, dass es beispielsweise in RP, wo ich zur Schule gegangen bin, anders ist, denn da gibt es WP-Unterricht schon ab der 7.

    Gibt es denn dazu eine Regelung? Das würde mich nämlich wirklich mal interessieren, da ich zeitweise Französisch studiert habe, damit aber wieder aufgehört habe, da in RP an Realschulen kaum Französischlehrer gebraucht wurden. Deshalb war ich so erstaunt, dass das Fach hier für ein Jahr verpflichtend war.

    Zitat

    Nee, in Klasse 7 Kann man an der Realschule in NRW zwischen verschiedenen Schwerpunkten wählen. Neben Französisch (als 2. Fremdsprache) stehen Sowi, Physik / Informatik (naturwissenschftlicher Schwerpunkt) und ein weiterer Schwerpunkt zur Auswahl. Verpflichtend ist Französisch in NRW ab Klasse 7 nicht. Es kann höchstens sein, daß das, was Du oben beschrieben hast (in Klasse 7 verpflichtend), eine schulinterne Regel ist.

    Hm, so kenne ich es von den Schulen, an denen ich in den letzten 2,5 Jahren unterrichte und von den Schulen meiner ehemaligen Mitreferendare.
    Wahlpflichtkurse gibt es erst ab der 8.
    Französisch ist nicht AB der 7, sondern nur IN der 7 verpflichtend. Wo ist das denn anders? Ist das vielleicht von Regierungsbezirk zu Regierungsbezirk verschieden? Denn soweit ich es weiß, läuft das an allen Realschulen hier in der Gegend so.

    Ob man eine oder zwei Fremdsprachen für den Übertritt braucht, weiß ich auch nicht, es würde mich aber auch sehr interessieren.

    Zitat

    Ab Klasse 7 KANN eine zweite Fremdsprache (meistens Französisch) dazu genommen werden.

    Ich kenne es in NRW so, dass in Klasse 7 (ab nächstem Jahr in Klasse 6) ALLE Schüler VERPFLICHTEND Französisch lernen müssen. Allerdings ist Französisch in der 7 nur positiv versetzungsrelevant, was bedeutet, dass man mit Französisch schlechte Leistungen ausgleichen kann, schlechte Leistungen in Französisch die Versetzung aber nicht verhindern können.

    Aber der 8. Klasse ist Französisch dann nicht mehr verpflichtend, sondern kann als Wahlpflichtfach genommen werden.
    Allerdings unterscheidet sich das, was man an der Realschule in Französisch lernt, ganz deutlich von dem, was man am Gymnasium lernt. Ich glaube, bei unseren Zehnern wurde neulich eine Klassenarbeit über das imparfait geschrieben.

    Zitat

    Ich halte mich größtenteils daran, wenn ich auch die Grammatikübungen meist verkompliziere, weil sie mir doch zu schematisch sind um den Kern der Sache wirklich zu begreifen.

    Heike, wie machst du das denn? Ich habe auch so meine Problem mit den schematischen, oft recht sinnlosen Grammatikübungen, weiß aber nicht, wie man diese verbessern kann. Hast du vielleicht ein konkretes Beispiel?

    Hallo Acepa... (schwieriger Nickname ;) ),

    die Idee mit Trundle ist ja genial. Die finden das ja wirklich nicht albern.

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    Ach Trundle ..., der muss bei mir jede Stunde mit und ist einfach sooooooooooo dooooooooooof. Was der alles nicht weiß, sagt doch glatt zu "pencil" "biro" und zu "desk" "bag", sodass ihm die Kinder immer schön weiterhelfen können. Trundle ist anscheinend ein absolutes Muss und musste sogar heute beim Feueralarm gerettet werden. Ohne Trundle geht nichts. Das finde ich auch o.k. und eigentlich habe ich ihn inzwischen ganz lieb gewonnen.

    Nachdem ich deinen Beitrag gelesen habe, habe ich Trundle auch nochmal mitgenommen - das ist wirklich genial! Sie lieben ihn wirklich, wollen ihn unbedingt am Anfang der Stunde begrüßen und machen so begeistert Grammatik: Trundle sagt die Sätze falsch und sie müssen sie richtig machen. So sagt er dann manchmal: "I'm a teacher." Vielen Dank für den Tipp!
    Inzwischen kommen die Schüler mit Schildkröten in die Schule, erzählen mir was vom Unterschied zwischen tortoise und turtle und dem Unterschied zwischen Wasser- und Landschildkröten - jedenfalls ist das total witzig.

    Wir schreiben in der Woche nach den Ferien die erste Englischarbeit und davor müssen wir noch viel schreiben üben. Wie bereitet ihr denn die Arbeiten vor? Es ist wirklich total frustig: Ich habe sooo viele Ideen für spielerisches Englisch, weiß aber, dass die Schüler demnächst Sätze schreiben können müssen und wir dafür richtig viel üben müssen. :(
    Wie löst ihr das denn?

    Wie viel gebt ihr denn so als Hausaufgabe auf?

    Erzählt doch mal ein bisschen.

    Ich habe die Klasse auch in Deutsch und mir fällt mal wieder auf, dass sich unsere Schüler mit den Fremdsprachen so viel schwerer tun als mit anderen Fächern. Ähnliches berichten leider auch andere Englisch- und Französischkollegen. Meine Schüler tun sich mit den Übungen im Buch und im Workbook so schwer. Ist da bei euch auch so? Es fällt vielen auch unendlich schwer, Formen wie "they are" oder "you are" anzuwenden, während "I am" gut klappt.

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