Everyday - fromage frais mit Gurks, Chili, Zitrone, Knöfi, Walnussöl, Minze und Dill, Pfeffer & Salz
Beiträge von Websheriff
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Norma Jeans
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Alter Mann an der Bar
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Übrigens gibt's im dem Aix de pepe ein Blumengeschäft mit dem Namen "La Provence".
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Darauf einen Herbes de Provence!
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Aix-en-Provence?
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Bekanntlich ein Schicksal, weit schlimmer als der Tod.
Etwas Besseres als den Tod findest du überall.
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Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est.

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Organismus
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Danke für die Anregung!
Nachfolgendes hat zwar weniger was mit Käfer-Kuchen zu tun, dafür eher mit seinem großen Bruder:
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Käfer-Kuchen
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Jogginghose
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Ich bin einfach nur unglaublich neugierig
Ich schließe mich dem an und find das auch ganz praktisch.
Ansonsten halte ich es auch mit der Kritik der reinen Vernunft. -
angenommen ich bekomme die Stelle, kann die Zeit, in der ich die Aufgaben bereits übernommen habe, auf die Erprobungszeit angerechnet werden?
Bei mir in NRW war das seinerzeit so.
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Bei uns war´s ein Mädchen und sie hat das immer erzählt.
Ich hatte auch mal son Mädchen.
Gottseidank nicht als Schülerin.
Und sie war auch schon mündig.
Und es stimmte tatsächlich. -
Klasse 10? Welche Schulform?
Hier bei uns am Karl-Heinz-Plum-Guminasium hab ich in den 9. Klassen mit sehr guter Resonanz Romane und Novellen erarbeitet wieDürrenmatt: Der Verdacht
Lenz: Schweigeminute
in niedrigeren Klassen:Fährmann: Der lange Weg des Lukas B.
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eine Anekdote:
Gestern wollten wir mit den Rädern ne Runde drehen von Aachen über Würselen durch den Wald nach Stolberg und wieder Richtung Aachen. Schon im Wald bekam ich nen Hals ob der mir über die enge Straße (30er-Zone) entgegen rasenden Autofahrerinnen, entweder vom Kaffeetrinken im "Forsthaus" oder von ihren Hottahüs.
Auf dem neu angelegten Fahrradweg entlang der L23 von Stolberg gen Aachen war's sehr angenehm, bis plötzlich und vollkommen unvorbereitet der Fahrradweg wegen einer Baustelle nicht nur gesperrt war, sondern auch die Weiterfahrt für Fahrradfahrer über die Landstraße untersagt. Rechts mussten wir nun über schmale, unbefestigte, aber befahrbare Waldwege wieder zurück. Mitten im Wald immer wieder kleinere Gruppen von Hundefreund*innen, die ihren Lieblingen freien Lauf ließen, die uns auch gelegentlich hinterher jagten.
"Bei Fuß, Hasso, bei Fuß! Hasso! Bei Fuß! Lass den Mann in Ruhe! Hasso, ich hab dir das doch schon tausendmal gesagt: Lass die Fahrradfahrer in Ruhe!"
Da kommt uns auf einem geraden Stück ein dunkler Wagen entgegen, zugegeben: langsam. Doch die Wegesenge reichte nicht für beide. Auf halbem Wege zwischen uns ein Holzabfuhrplatz zur Linken mit deutlicher Wendegelegenheit, also Verbreiterung des Weges. Wir drosselten das Tempo, fuhren nur noch Schritt in der Hoffnung, unser Gegenüber fährt in diese Ausweiche und lässt uns problemlos vorbei.
Doch dieser bleibt in der Enge stehen, blinkt uns sogar heran. Wir trauen uns, knapp rechts neben uns eine Wasserführung. Kopfschüttelnd wage ich die Vorbeifahrt auf ca.50 cm Abstand vom Audi, gerade noch im Augenwinkel eine Plakette wahrnehmend mit sowas wie "Jagdaufsicht" o.ä. und dass der Fahrer die Scheibe runterfährt:
"Sie schütteln den Kopf. Hab ich was falsch gemacht?" kam es mit niederländischem Akzent.
Wir halten an.
"Sie hätten zum Holzlager durchfahren können; da ist doch Platz genug."
"Ich wollte nur höflich sein."
"Aber Sie zwingen uns in die Enge. 1 Meter 50 ist ja hier nun nicht mehr zwischen uns."
"Ich wollte nur höflich sein."Ich war sauer über einen höflichen Verkehrsteilnehmer.
Der restliche Abend war gelaufen.
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Ich bin nur als Fußgänger der bessere Verkehrsteilnehmer.
Dem stimme ich zu; noch besser bin ich allerdings, wenn ich als Opa die Kinderwägen schiebe.
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