Danke für die Ermunterung. Ich steh auch kurz davor, hatte aber darauf gesetzt, mich vorher noch etwas online kundig zu machen.
Beiträge von Websheriff
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Viele der Forumnutzer*innen sind privat kranken- und pflegepflichtversichert.
Viele leben auch in einem familiären und kollegialen Umfeld, das so "abgesichert" ist.
Dabei haben der eine und die andere auch schon Erfahrungen gesammelt in Konflikten mit den privaten Krankenversicherungen und den privaten Pflegepflichtversicherungen.Da ich auf der Suche nach Hilfen in Konfliktfällen online letztlich immer bei den Regelungen der gesetzlichen Kassen lande, hoffe ich hier mal auf Anregungen unter oben beschriebenen Bedingungen.
konkreter Fall:
Eine privat versicherte Pflegebedürftige erhält einen abschlägigen Bescheid ihrer privaten Krankenversicherung zu einer angeforderten Rollstuhlschiebe- und -bremshilfe. Begründung der privaten Krankenversicherung: das gäbe der Tarif AB nicht her.
Für die gesetzlichen Kassen ist das eine Standardleistung.
Kann jemand hier auf ähnliche Erfahrungen verweisen und wie man einen solchen Konflikt vielleicht gelöst bekommt?
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Wozu braucht man heute noch privat einen Drucker?
Beihilfe-Leistungsanträge zur Pflege müssen postalisch an die Zentrale Scanstelle Detmold gerichtet werden - mit ausgefülltem und unterschriebenem Kurzantragsformular, der Anlage "Pflege", Kopien der jeweils voranergangenen Pflegebescheide der Pflegeversicherung und Rechnungskopien. Waren heute mal wieder 19 Ausdrucke in nem Umschlag mit 1,60 EUR Porto. Und das jeden Monat auf's Neue.
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Den Beitrag finde ich absolut geschmacklos.
Platty + eben.
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Eine Koordinationsstelle kann eine Beförderungsstelle werden.
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Die Kranken Schwestern
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"... bekommst du von mir 50 Cent!" Dazu die Münze auf das Pult gelegt.
MEINE Kinder konnten auf Ansage rülpsen.
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Beamer werden per Stromanschluss an der Zimmerdecke versorgt.
Und wer steht für den Schaden gerade, wenn die Schülerin vom Stuhl runter fällt?
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Heidis Küken
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das Papier vom Aldi ist teurer
das von action günstiger
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frei laufende Eier
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ego te absolvo a peccatis tuis
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Ohne dass ich das Obige gelesen habe (sind bei mir blockiert): Ja, das gibt Sinn.
In der Tagespflegeeinrichtung unserer Omis war ein Besucher auffällig und wurde positiv getestet. Infolge testeten wir dann auch unsere symptomfreien Omis beide positiv. Selbstverständlich pflegen wir die jetzt zuhause. -
Das ist ja kein Glücksspiel; das geht nach Bedarf.
Du bist ja auch kein Arbeitnehmer, sondern ein Dienstleister.
Du gehst in den Dienst deiner Sozialgemeinschaft, fragst dann nicht, was die für dich, sondern was du für sie tun kannst - und in DEM Zusammenhang auch: WO?
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Ich frage mich, wie jemand, der keine Symptome hat, weiß, dass er infiziert ist.
Ich frage mich, wie "ein Mädchen für alles" in einem solchen Forum eine solche Frage stellen kann; denn die Antwort muss doch jedem, der von hier bis da denken kann, klar sein.
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Ich frage mich, wie jemand, der keine Symptome hat, weiß, dass er infiziert ist.
Zufallstreffer vor Familienfest
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Oder ein momentaner geistiger Aussetzer oder ein innerer Zwang oder die Illuminaten.
... oder sozialer Druck
... oder ein Missverstehen des Lehrers, der die Aufgabe wenig operationalisiert gestellt hat ...
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