Und wie soll ich dann faxen
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Digital über die Box! ![]()
Und wie soll ich dann faxen
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Und wie! Den ganzen Apothekerschrank haben wir auswischen müssen! Wir kaufen seitdem keine Großgebinde mehr. Ihh...
Sowas kommt aber in den bestem Familien vor:
https://www.aachener-zeitung.de/lokales/juelic…kt_aid-91747577
DUum kauft gerne jenseits der Grenze ein.
Unser Telefon zuhause hat keine Schnur und ist das Familientelefon und das nutzen wir, wenn wir zuhause sind. Von diesem Telefon werden Klassenkameraden angerufen und nach Hausaufgaben gefragt. Da kommen ausführlichere Gespräche und Antworten als per WhatsApp.
Außerhalb nutze ich das Handy, das Mobiltelefon.
Das kann aber auf die Dauer teuer werden: Weißt du, was Festnetztelefonate in Mobilfunknetze kosten? Minutenpreise!
<ironie>Aber bei unseren Lehrergehältern sind das ja Peanuts.</ironie>
keine Betriebsart im engeren Sinn
Das musst du mir erklären:
Hier herrscht HochBETRIEB an 7 Tagen die Woche von 6 Uhr in der Früh bis 9 Uhr und am Nachmittag von 16 Uhr bis zum Abend gegen 20 Uhr.
Da werden Gehälter gezahlt über dem tariflichen Mindestlohn.
Da werden Renten- und Sozialversicherungsbeiträge gezahlt.
Lohnsteuer wird abgeführt.
Und wenn das Jahr rum ist, bekommen unsere Mütter alle gezahlten Steuern zurück, und auch für die Renten braucht nichts mehr abgeführt zu werden.
Das BETRIEBsklima ist prima, die Beschäftigten sind glücklich (mit ihrer Beschäftigung),
und unsere Mütter sind top betreut.
Wenn das nicht mal ein VorzeigeBETRIEB ist!
Und warum ist das keine BETRIEBsart?
Wäre nicht ausgerechnet die Tatsache, DASS du Germanist bist, ein Element, um zu wissen, dass die Sprache manchmal nicht alles abbildet, weil sie nur das abbildet, was sie abbilden muss (und will)?
Nein, dazu kenn ich auch die Juristen zu gut, hab 3 davon in der Familie.
Aber auch die wissen in dem Fall nicht weiter.
Da will was sprachlich abgebildet werden, und wenn das kein anderer tut, mach ich auch das selber.
... für diese Art von "Betrieb" tatsächlich keinen speziellen Begriff ...
Ich bin zu sehr Germanist, um einverstanden zu sein damit, dass es für ein reales Etwas kein Wort im Deutschen geben soll, und suche weiter. ![]()
Der Steuerberater nennt das auch nur "haushaltsnahe Beschäftigungsverhältnisse". Schon dafür gab's die Betriebsnummer.
https://datenbank.nwb.de/Dokument/636806/
Hab mir grad mein seinerzeitiges Problem mit dem "Persönlichen Budget" noch mal vor Augen geführt und dabei erneut realisiert, weshalb dies kein brauchbarer Weg ist:
Die meisten Leistungen der gesetzlichen Pflegekassen und wohl auch der privaten Pflegeversicherungen sind als Teil des "Privaten Budgets" nur als Gutscheine erhaltbar, für die ich dann "selbständig" Pflege- oder Betreuungsbetriebe engagieren kann. Das ist aber nach meiner Ansicht eine "Nullnummer", weil die engagierten Betriebe ja gewinnorientiert arbeiten, ich mit den Gutscheinen also auch den Gewinn dieser Firmen mitbezahlen muss - und der ist üppig, auch der von "gemeinnützigen".
Günstiger und als einzige Handlungsweise selbständig ist es, wenn für (in gegebenen Fall) die Pflegebedürftige ein eigener Betrieb gegründet wird. Mit ordentlichem Steuerberater ist das auch recht einfach, und auch die Kosten für Einrichtung und Verwaltung dazu sind überschaubar.
sie sind alle gesetzlich versichert. Ich hatte nicht daran gedacht, dass es einen Unterschied macht
Leider erlebe ich seit ein paar Jahren mit unseren beiden Schwerstpflegebedürftigen die gravierenden Nachteile der PKV/PPV und fürchte mich schon vor der Zeit, dass ich selber mal unter solchen Umständen erkämpfen muss, was mir zusteht.
Zwar hab ich mich vor Längerem mal mit dem "persönlichen Budget" auseinandergesetzt, mich aber aus irgendeinem, mir derzeit nicht mehr nachvollziehbaren Grund dann nicht weiter damit beschäftigt.
Vielleicht öffnest du mir die Augen:
Was bringt einer privat versicherten Pensionärin mit GbB 100 und Pflegegrad 4 ein "persönliches Budget"?
Und wie geh ich vor, für sie ein solches zu erwirken?
Ein Schüler meinte, dass er kein Gehirn hat. (...) Er bestand darauf, dass er keins hat und, dass es 2 Ärzte bestätigen könnten.
KI ?
ich vermute, du meinst etwas, was eben (zumindest anteilig) mit eigenem Geld gemacht wird, um das auch steuerlich absetzen zu können?
Es geht nicht um die steuerliche Absetzbarkeit (wenngleich die gegeben ist); es geht im gegebenen Fall um den rechtssicheren Betrieb einer "Selbstversorgereinrichtung" als Alternative zu sog. "24h-Pflege-Firmen" und zu ansonsten nur schwer finanzierbaren und personell nicht selber steuerbaren Betreuungsdiensten.
... falls du, Websheriff, morgen mit deinem Steuerberater telefonieren solltest, würde ich mich freuen, wenn du uns hier mitteilst, wie der gesuchte Fachbegriff lautet.
Muss diesbezüglich noch um Geduld bis morgen bitten.
Jedoch ist mir nicht gabz klar, wo du den Straftatbestand gemäß §246 StGB erfüllt siehst oder die Gefahr, dass er erfüllt sein dürfte.
Stellt euch so ein Prozedere doch einfach mal vor beim Finanzbeamten (z.B. von der Vollstreckungsstelle), beim Polizisten (z.B. beim Zahlen eines Verwarngelds) oder beim Kommunalbeamten ...
Da vergleich ich gerne Äpfel mit Birnen.
Es ist halt einfach nur persönlich blöd, wenn du rote Zahlen schreibst.
Es wird ja nicht nur kein Gewinn erwirtschaftet, sondern die "roten Zahlen" sind Teil des Plans.
Gemeinnützigkeit ist da ja nicht gegeben.
Meinst du eventuell einen Eigenbetrieb?
Den Begriff "Eigenbetrieb" kennt man nur im öffentlichen Bereich.
Aber wie heißt sowas im privaten Bereich?
... für eine oder mehrere Angestellte im eigenen Haushalt, z. B. als Alltagsassistentin, Betreuerin, Hauswirtschafterin etc.
Der Betrieb ist bereits eingerichtet, läuft im 2. Jahr, zwei Angestellte, Betriebnummer vorhanden, Lohnabrechnung über Steuerberater.
Da ich mich grad diesbezüglicher mit neuen Überlegungen trage, den Steuerberater, der mir den Begriff auch mal genannt hat, aber erst Montag wieder erreiche, dachte ich: Frag hier mal bei Fachlehrer*innen an.
Gerade an den BBS unterrichten ja auch Kolleg*innen, die kompetent in Betriebswirtschaftslehre sind. Besonders an diese habe ich zwei Fragen:
1.
Wie nennt man einen Betrieb, der ausschließlich dazu eingerichtet wird, den Eigenbedarf zu decken - ganz ohne gewerbliche Interessen, um z.B. einen Butler anzustellen?
2.
Wo kann man im Netz rechtliche Regelungen zu einem solchen Betrieb finden?
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