Nee, noch nicht. Hab laminiert und mach Fäden an was dran. Klischee erfüllt. ![]()
DUUM war heute trotz Dauerregens den ganzen Vormittag mit Schülern im WAld
Nee, noch nicht. Hab laminiert und mach Fäden an was dran. Klischee erfüllt. ![]()
DUUM war heute trotz Dauerregens den ganzen Vormittag mit Schülern im WAld
Ich habe in letzter Zeit ihr Zaubergeplauder auf spotify nebenher laufen und es greift einen echt an.
Wir haben zum Glück mehr Fahrräder und einen recht großen Schulhof. Die Übungsstunden machen wir an den (zu seltenen) Tagen, wenn die Klasse eine Doppelbesetzung hat, dann kann man mit den absoluten Anfänger trainieren. Natürlich ist das "eigentlich" wiedermal nicht die Aufgabe der Schulen, aber wenn es zu Hause so gar nicht läuft...
Ach pepe, bald übernehmen wir auch noch das Töpfchentraining, aber vorher sage ich dann "Tschüß, Schule."
Bei uns erfolgen das praktische Training und die Prüfung mit Verkehrspolizisten. (Meine alten sind inzwischen pensioniert, aber die jungen sind auch super). Hier erhält jeder, der durch dir praktische Prüfung rasselt, eine zweite Chance. Dass jemand die theoretische, die davor erfolgt, nicht besteht, hatten wir noch nicht, aber ich gehe davon aus, dass das Kind auch diese wiederholen dürfte.
Ich mache nicht mehr so komplizierte Einstiege. Im Ref. lernt man meist, dass man die SuS dadurch motivieren oder ein möglichst großes Problem aufbauen soll. Ich knüpfe entweder an Vorwissen an oder komme durch eine unkomplizierte Aktion zum Thema. Zur Not sage ich: Heute üben wir...oder ich schreibe was hin, was zum Thema führt .... oder, Hauptsache kurz. Mehr Zeit gehen in Fachwissen, Übung und Versprachlichung des Themas
Als GSlin hat man wohl immer die A.karte. Ist bestimmt wegen der Schulgröße so.
OH, werdet ihr nicht mehr besucht? Wir schon, so bis 50 (Jahre).
Allgemeingültig kann man das sicher nicht sagen. Aber von meinem persönlichen Empfinden her, ja.
Fachfremd und interkulturell kennen wir Grundschullehrerinnen nicht anders. ![]()
Dann kann sie den vorletzten Satz bei mir streichen.
Was ist daran verwirrend? Soll ich lügen? Ich kenne beide Systeme.
Vielleicht ganz plakativ: Was sollten Bewerber eurer Meinung nach wissen, bevor sie dorthin gehen?
Kurz und knapp: Die Anforderungen sind höher (zumindest wenn ich BY mit BaWü vergleiche) und du musst jeden Sch. dokumentieren. Das Ref. dauert auch 2 Jahre. Tu´s nicht.
Hi ich studiere aktuell im 6. Semester Grundschullehramt. Ich möchte das Studium auch auf jeden Fall abschließen. Bis zum Abschluss brauche ich bestimmt 9 Semester. Also 2025 könnte ich fertig sein. Ich arbeite sehr gerne mit Kindern und in den Praktika hatte ich auch sehr viel Spaß. Der Personalmangel an den Schulen ist nicht zu übersehen, was mich ein bisschen davon abschreckt aktuell mit dem Lehrermangel in diesen Berufsfeld zu arbeiten, einfach weil die Bedingungen so schlecht sind. Ich hab weder Lust darauf mich zum Burnout hinzuarbeiten oder Lust darauf mich zum Burnout hinzuarbeiten oder nur minderwertige Bildung zu vermitteln. Letztens habe ich auch gelesen, dass man im Ref schon ein Beamter auf Widerruf sein kann. Ich bin mir nicht sicher ob ich so jung schon in dieses System möchte. Also ja ich möchte auf jeden Fall irgendwann Beamtin werden. Einfach weil die Vorteile (Pension etc.) mega sind. Aber ich möchte nicht jetzt eine Entscheidung für immer (und immer und immer) treffen, die mich so sehr an den deutschen Staat bindet. Mein Freund hat sich letztens geäußert, dass er gerne ein paar Jahre im Ausland leben möchte. Und ich finde das ist eine sehr gute Idee. Einfach ein bisschen mehr von der Welt sehen und Einblicke in fremde Kulturen finden. Eine neue Sprache lernen. Sowas erreicht man nicht durch Reisen im Rahmen des gesetzlichen Urlaubsanspruchs. Theoretisch kann ich ja auch noch mit 29/30/31 ins Ref gehen. Die Verbeamtung geht im Bayern ja bis zum 45 Lebensjahr, habe ich gelesen. Wenn ich nach dem Ref mit der Kinderplaung beginne, kann ich ja dann evt. schön entspannt Teilzeit arbeiten und das vielleicht auch ohne Klassleitung zu sein. Dann habe ich den ganzen Orgakram nicht. Was haltet ihr von der Idee? Ich überlege nur die ganze Zeit was ich dann in der Zeit nach dem 1. Staatsexamen machen soll? Ich habe zwar einen YT Kanal, der sich sehr gut entwickelt und auch alle anderen Social Media Kanäle entwickeln sich prächtig, meine Selbstständigkeit entwickelt sich allgemein in eine sehr gute Richtung allerdings möchte ich nicht von meiner Selbstständigkeit alleine leben. Ich möchte das dies ein Hobby bleibt, einfach weil mir sonst wahrscheinlich die Kreativität abhanden kommen wird. Ich würde am liebsten etwas handwerkliches lernen, aber es sollte auch irgendwie ortsunabhängig sein, damit ich reisen kann... (und nein ich würde meine Kinder nicht bei YT etc. zeigen obviously)
Ich würde auf alle Fälle das 1. Staatsexamen machen, dann ist es 2025. Mit Kindern wird deine vermeintliche Freiheit erheblich eingeschränkt sein. Etwas Handwerkliches lernen - eine Lehre dauert 2 oder 3 Jahre. Da würde ich lieber das Ref. machen und wenn du mit deinem Freund ins Ausland gehst, dort in den Auslandsschuldienst gehen. Eine Freundin hat das jahrelang so gemacht, Jahrzehnte. Du bekommst eine ordentliche Besoldung (mehr als hier, ich glaube das Doppelte, bin aber nicht sicher) und hast meist nur Diplomatenkinder.
Ja, bei uns sieht man noch häufiger Zimmermänner auf der Walz.
Ich bin nur wirklich erstaunt, weil ich dieses Gesamtpaket bzgl. der Einstellung bisher nur als Karikatur bzw. aus übertriebenen TikTok-Videos kannte, die Boomer und Gen z gegenüberstellen.
Deshalb finde ich diese "Sichtung in freier Wildbahn" sehr spannend
Kenne ich leider in echt. Wenn man nur bei eduki ausdruckt und die Hintergründe der Themen nicht drauf hat ... nicht mal genug Fachwissen, um die Lernzielkontrolle, die man vom Parallelkollegen erhält, richtig bewerten zu können. ![]()
Als ich vor Jahrzehnten selber noch Grundschüler war, wurde uns bei dem Thema: „Wie schreibe ich einen Brief?“ beigebracht, daß man als männlicher Schreiber „Sehr geehrte Damen und Herren“ schreibt und als weibliche Schreiberin „Sehr geehrte Herren und Damen“, halt immer das andere Geschlecht zuerst. Bis auf Einzelfälle von Bundestagsabgeordneten und Ministerinnen, habe ich nie wieder „Sehr geehrte Herren und Damen“ gehört.
Das habe ich allerdings noch gar nie nicht gehört.
Häufig, ja. Insbesondere indem ich Worte wähle, die "geschlechtsneutral" sind ("Lehrkräfte" statt "Lehrerinnen und Lehrer"), ansonsten mit durch Pause gesprochenes * (Schüler*innen). Ich habe mich bei vielen Begriffen ziemlich an ihre jeweils gegenderte Form gewöhnt, und so, wie ich an andere sprachliche Phänomene nicht bewusst denken muss, nehme ich auch diese gegenderten Begriffe nicht mehr bewusst wahr. Bei anderen, weniger häufig verwendeten Begriffen mag ich es auch mal vergessen; aber das ist ja auch egal, ich finde der Gedanke zählt
Ich sage immer Lehrerinnen, weil es bei uns keine Lehrer gibt. Mit Schüler spreche ich meine Klasse nie an, also erübrigt sich das. Wenn nötig, sage ich allerdings ganz neutral "Leute."
Wenn man nach Frankreich geht, ist es immer gut, wenigstens ein bisschen Französisch zu können. Die Franzosen stellen sich gerne recht stur und tun so, als verstehen sie nix anderes.
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