Die Aufgaben in Mathe waren nicht schwer. Das könnten meine 3er problemlos lösen, wenn man ihnen Zeit lässt. ![]()
Beiträge von Zauberwald
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In BW ist das auch Teil des Sportstudiums. Der Rettungsschwimmer muss in BW nicht aufgefrischt werden, die Rettungsfähigkeit muss aber dennoch vorhanden sein. Zu beurteilen, ob die Rettungsfähigkeit in der konkreten Situation (Gewässer, Tagesform, ...) vorhanden ist, ist Aufgabe der Lehrkraft.
Ja, das stimmt, aber wir nutzen jetzt ein anderes Schwimmbad fürs Schulschwimmen und nun muss meine Kollegin den Rettungsschwimmer alle 2 Jahre auffrischen... Warum, weiß ich nicht genau. Kann das am Bademeister liegen oder wer könnte das sonst einfordern?
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Ich finde diese Einstellung fragwürdig - nur weil ich direkt an der A6 lebe, muss mein Kind auch nicht mit 12 den Führerschein machen.
Man kann aber nicht alles auf die Schule abwälzen. Schwimmfähigkeit und Führerschein kannst du doch nicht vergleichen.
Aber ich denke auch, dass das Kind keine Erfahrung mit einem Schwimmbad hatte. Vielleicht könnte man ja auch diese Schnur verstellen, so dass es nicht bis 135 cm geht, sondern nur bis 90 cm oder so - beim 1. Mal Schwimmunterricht. Aber ich kenne die örtlichen Gegebenheiten nicht.
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Antimon: Was sagt eigentlich die Schweiz dazu? Ich habe irgendwie nichts mitbekommen. Halten die sich aus dem Krieg raus?
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Ich finde es lächerlich erst in der Schule mit Wassergewöhnung/Wasserbewältigung anzufangen.
Richtig, aber in der Wirklichkeit ist es so, dass z.B. muslimische Kinder oft das erste Mal in ihrem Leben in ein Schwimmbad gehen, wenn sie Schwimmunterricht in der Schule haben und das hat jetzt nichts mit Verschwörungstheorie zu tun.
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Nee, ich bete, dass mir die Atombombe ohne Vorwarnung direkt vor die Füße fällt.
Am schlimmsten stelle ich mir vor im Atombunker zu sitzen, zu wissen, dass ich in 30 Tagen raus muss und die ganze Zeit auf den Tod warte. Mit Öffnen der Türen wird die Welt so verstrahlt sein, dass eh kein Leben mehr möglich ist.
Welcher Atombunker?
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Ich saß 1983 schon geschückt im Kino... The Day After
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Nee Du, da bin ich Freund der massiven Abschreckung: Wer als Erster auf den Atom-Knopf drückt, der stirbt als Zweiter, aber der Tod ist auch ihm gewiss, egal in welchem Bunker er sich weltweit verkriecht!
Jaja, und du steigst in dein Fliewatüt und haust ab...
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Ihr könntet´s mal bei "Bares für Rares" versuchen

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Das erinnert mich daran, dass ich dazu Infos und Linktipps gesammelt hatte:
https://www.autenrieths.de/fasnet.html#fastenzeit
To whom it may concern.Alles andere wäre auch verwunderlich gewesen

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Woher weißt du, dass sie so weiter machen wie bisher?
Und vielleicht geht das, weil der Dienstherr ihnen eben genau keinerlei Verfehlungen vorwerfen kann.Ich glaube, mich hätte das so betroffen, dass ich da nicht mehr so schnell hätte hingehen können. Die Augen der Kinder, Eltern und Kollegen.... das muss schrecklich sein, wenn einem so etwas passiert und das eigene Gewissen dazu, Schuldgefühle, whatever...
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Woher weißt du, dass sie so weiter machen wie bisher?
Und vielleicht geht das, weil der Dienstherr ihnen eben genau keinerlei Verfehlungen vorwerfen kann.Ich habe das gestern gelesen und auch hier geschrieben. Lehrerin 1 unterrichtet weiter an derselben Schule, aber erteilt keinen Schwimmunterricht mehr. Die Referendarin hat ihren Abschluss gemacht und unterrichtet als Grundschullehrerin in der Schweiz.
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Die Schulleitung kann nur verplanen, wen sie hat. Eigentlich ist es Aufgabe der Dienstherrin für genug Personal zu sorgen.
Es war doch mehr Personal da, als vorgesehen. Das ganze Konzept muss überdacht werden.
Aber es soll ja was von oben kommen.
Was ich noch sagen will: Der Fall ist viel weniger in der Öffentlichkeit bekannt als diese Klassenfahrt nach England, bei der eine Schülerin verstorben ist. Warum können in Konstanz die beiden Lehrerinnen so weiterarbeiten wie bisher? Ich hätte gedacht, dass man sie so lange aussetzt, bis ein Urteil gesprochen ist. Ein Kind ist verstorben, das einem anvertraut war. Liegt es daran, dass das Kind einen nicht deutschstämmigen Namen trägt, dass der Fall nicht mehr Beachtung findet oder daran, dass die Eltern vllt. niemanden haben, der für sie eintritt?
Wie kann die Lehrerin in der Schule so weitermachen wie bisher als wäre nichts gewesen?
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Aber nur gut eine Woche, Ramadan dauert ja länger. Und ja, bei uns an der Schule spielt es eine Rolle, wenn viele Schülerinnen und Schüler fasten (und zu wenig schlafen).
Wir bekommen eigentlich nur was mit, wenn die Schüler dann am Zuckerfest frei haben.
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Wer hält euch an?
Die Gymnsasien. Obwohl die verbindliche GS-Empfehlung abgeschafft war, mussten wir bei einem Notenschnitt bis 2,5 (De, Ma) automatisch die Gymnasialempfehlung aussprechen (laut SL, Konferenz) - das finden wir alle eigentlich nicht richtig und wir hätten gerne einen anderen Schnitt, 2,2 oder so. Vermutlich kamen immer zu viele ungeeignete Kinder und die Gymnasien sieben selbst aus. Das wollen sie eigentlich gar nicht.
Wir haben noch eine Werkrealschule und die 5. Klasse hat anfangs eigentlich immer viel zu wenig Schüler, so dass sie eigentlich gar nicht existieren dürfte, erhält aber immer die Genehmigung, weil bis Anfang Klasse 7 aus diesem Jahrgang meist sogar 2 gut gefüllte Klassen entstanden sind. Hier habe ich ja auch schon vor längerer Zeit Diskussionen geführt, die ich so verstanden habe, dass Abschulung nicht möglich ist. Aber ja, hier wird abgeschult.
Eine der beiden Gemeinschaftsschulen hat einen sehr guten Ruf und lehnt sogar Schüler ab. Viele überzeugt auch das Konzept ohne Hausaufgaben und Noten bis Kl. 8, Nachmittagsschule bis 15.30 Uhr. Bis die Busse dann überall im Landkreis rumgefahren sind, ist es oft schon 16.30 Uhr und das ist für Berufstätige eher gut. Diese Gemeinschaftsschule wirbt auch mit dem geplanten Ausbau der Oberstufe und nimmt die Kinder mit Gymnasialempfehlung bevorzugt.
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Ja, es geht um das Überleben meines Gymnasiums nicht um hohe Politik.
Deshalb biete ich seit über 20 Jahren (an beiden Gymnasien) Workshops für Grundschüler an, wir benötigen mindestens 4 5. Klassen, um später z. B. Chemieleistungskurse einrichten zu können. Wenn wir in der Kursstufe zu wenig Leistungskurse einrichten können, wechseln Schüler das Gymnasium, kommen neue Schüler nicht zu uns. Noch weniger Kurse, das Ende der Schule. Und ich mag mein Gymnasium, möchte nicht wechseln.
(Und unsere Workshops sind beliebt und erfolgreich und natürlich macht es mir auch Spaß.)
Wir werden ja immer angehalten, nicht so viele aufs Gymmi zu schicken, damit dort ein gewisses Niveau gehalten werden kann. Bei meiner letzten Runde ging die Hälfte meiner Schüler mit Gymnasialempfehlung auf die Gemeinschaftsschule (das wollten aber Eltern und Kinder, obwohl ich etwas anderes gesagt habe - da waren aber auch sehr verhaltenskreative Kinder dabei und ich denke, dass das meist der Grund war für die Entscheidung gegen das Gymnasium) und nur 3 auf die Realschule.
Bei uns gibt es auch 2 Gymnasien, die kooperieren dann bei den Leistungskursen, aber es haut auch nicht immer so mit den Schülerzahlen dafür hin.
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1 Stunde Anfahrt währe mir definitiv zu lang, da ist mir meine Lebenszeit zu schade. Aber manche entspannen ja gerne auf diesen Fahrten. Dafür würden mir persönlich 10-20 min Fahrt reichen, alles andere empfinde ich wieder als Belastung. Aber jeder tickt anders, muss man selbst entscheiden.
Musst du denn auf Familie/Partner/in Rücksicht nehmen? Wenn nicht, würde ich mir die Umgebung und die örtlichen Gegebenheiten in Ruhe anschauen und dann gezielt da suchen, wo es mir gefällt.
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Ich habe inzwischen gelesen, dass die Lehrerin weiterhin an ihrer Grundschule unterrichtet und dass die Referendarin inzwischen fertig ist und in der Schweiz als Grundschullehrerin arbeitet. Nur weil hier jemand schrieb, sie seien vom Dienst suspendiert..... Sie wollen freigesprochen werden, um ihrem beruflichen Werdegang nicht zu schaden.
Die Eltern kommen nur am Rande vor, ich habe gelesen, dass sie, jetzt wo immer mehr ans Licht käme, nicht im Stande waren, am Prozess teilzunehmen. Ob das alles so stimmt, weiß ich nicht. Stammt aus Presseberichten, die man sofort im Netzfindet.
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