Ist das eine andere Schule? Gibt es da auch kein Lehrwerk? Woher weißt du dann, wo sie sein sollen? Ich meine nur, weil du sagst, sie seien nicht da...
Achso, anderer Fragesteller, aber lasse es jetzt so.
Ist das eine andere Schule? Gibt es da auch kein Lehrwerk? Woher weißt du dann, wo sie sein sollen? Ich meine nur, weil du sagst, sie seien nicht da...
Achso, anderer Fragesteller, aber lasse es jetzt so.
Nationalhymne ist Klasse 4, aber über Fußball kriegt man da gut die Kurve. Bestimmte Inhalte sind vorgegeben, die muss man machen, aber es ist doch noch Platz für anderes. Hieß es nicht immer 20% pädagogische Freiheit? Hauptsache, du nimmst die Kinder mit und nicht wie mein Musiklehrer der damals immer irgendwelche Platten auflegte und ganz in der Musik versank. Uns hat da irgendwie nichts erreicht. Zu seinem Glück saßen wir immer relativ brav auf diesen Stühlen mit Schreibplatte und haben "gepennt." Ist heute vmtl. anders.
Am Anfang der Stunde durften wir immer etwas vorspielen. Die anderen setzten sich an den Flügel und spielten Bach und Chopin. Ich kam mit Gitarre und den "Streets of London "
. Ging aber auch.
Ich lasse die Schüler auch mal rappen oder ihre Lieblingslieder singen. Meine letzten Vierer hatten als Klassenlied "Komet" von Udo Lindenberg und Apache 207. Aber an so einem Lied kann man auch eine Menge erarbeiten, wie z.B. den Aufbau eines Liedes u.v.m.
Ich hab geschrieben echte Lehrer verstehen den.
Das ist ein Schüler. ![]()
Klar, vor allem, wenn man sie dann noch digital weiterleiten soll im Anschluss. Also erst ausdrucken und ausfüllen, dann abfotografieren/ Einscannen und abschicken, statt komplett digital und papierlos bearbeiten.
Ich weiß ja nicht, wie du ausgestattet bist. Mein Drucker/Scanner hat einen automatischen Papiereinzug. Drauflegen, Scanner starten, abschicken. Habe fertig.
Und ja. Handschriftlich geht schneller. Formular ausfüllen. In der Zwischenzeit startet der Rechner. Mailprogramm starten. Scanner starten. Fort damit.
Eigentlich ist das doch egal.
Spätestens, da im Verlauf dieses Threads immer wieder von "Stofftier" bzw. "Kuscheltier" gesprochen wurde, sollte wohl jeder/jedem klar sein, dass es darum ging (gerade auch nach den gestrigen Beiträgen vom Frosch und Valerianus)
.
Naja, manchmal liest man ja nicht alles... ![]()
Ich habe im 2.Ref.jahr 14 Wochenstunden eigenverantwortlich unterrichtet. 8 davon waren dienstags (6 Stunden am Vormittag und 2 Stunden nachmittags). Natürlich habe ich auch am Wochenende gearbeitet. Wie soll man als Anfänger an einem Tag 8 Stunden vorbereiten? Und ja, wir mussten unsere Unterrichtsvorbereitungen in einem Ordner sammeln und bei der Prüfungsstunde mussten die im Klassenzimmer verfügbar da stehen. Ich denke, bei jedem ist das Ref. sehr anstrengend. Aber es ist eine Zeit, die vorbei geht und ich habe es immer als Stresstest empfunden für die nächsten 30 - 40 Jahre.
Einfach nach dem 1. Post wieder zu gehen, weil einem die Antworten nicht gefallen, ist in letzter Zeit leider öfters vorgekommen.
Man kann verstehen, dass die Kollegen nicht noch später die Entwürfe lesen wollen. Wieso müsst ihr überhaupt die Entwürfe einreichen? Unterrichtet ihr nicht eigenverantwortlich? Ich verstehe nicht, was mit "unter Anleitung" gemeint ist. Du wirst wahrscheinlich nicht jeden Tag so lange in der Schule sein, da bleibt vermutlich nichts anderes übrig, als längerfristig zu planen. Bei 10 Stunden in der Woche müsste das machbar sein.
Muss nicht. Ist für Anfänger sicherlich hilfreich. Aber gerade Englisch mit einem Schwerpunkt auf dem Sprechen/Verstehen in der Primarstufe lässt sich auch gut ohne Lehrwerk unterrichten.
Wenn man Erfahrung hat...
Und eben Lieder, Bewegungssprüche, Fingerspiele etc. Auch hier viele Wiederholungen.
Sie ist am Anfang des Studiums. Wo soll sie das alles ohne irgendein Buch her haben? Wenn die Schule kein Material hat, bzw. Parallelkolleginnen einen diesbezüglich nicht unterstützen, ist das sehr schwierig. Ich würde mich nochmals erkundigen, nach welchem Plan und mit welchem Material die Kolleginnen arbeiten, denn in der nächsten Klasse soll darauf aufgebaut werden. Wenn es tatsächlich nichts gibt, würde ich mir höchstwahrscheinlich selbst ein Lehrwerk und das Lehrerhandbuch passend zum Bundesland zulegen. Finde ich zwar eigentlich nicht richtig, aber die ganze Zeit zu "Schwimmen" ist auch nicht effektiv.
Namensschilder sind oft schon vorhanden. Es muss doch ein Lehrwerk geben? Frag mal die Kolleginnen, was sie sonst verwenden. Playway finde ich persönlich nicht so toll, Sally ist etwas besser. Wenn es gar nichts gibt, würde ich die SL bitten, etwas anzuschaffen, einschließlich Lehrerhandbuch und CD's. So viel müssen die Kinder und auch Lehrkräfte wert sein.
Ich bin nicht sicher, ob du das ernst meinst.
Berufliche Schule, Informatik, Elektrotechnik, natürlich meint er es ernst. Woher soll er es auch wissen... Ich wüsste solche speziellen Dinge anderer Schulformen auch nicht.
ich habe damals in bayern das unterrichtsfach germanistik zusammen mit gymnasial- und magisterstudenten studiert und dürfte dieses auch in höheren klassen unterrichten.
das zweite fach an der uni war dann grundschuldidaktik. also wäre ich dann gymnasiallehrkraft mit nur einem fach. das gibt es schon manchmal.
Er hat in Bayern studiert.
Stimmt vielleicht ja noch für das Bundesland von nihilist . Hier in BW ist es aber wie du korrekt schreibst seit einigen Jahren getrennt in Grundschullehramt einerseits und SEK.I- Lehramt andererseits. Letzteres qualifiziert dann für sämtliche SEK.I- Schularten.
Ich habe gelesen, dass Nihilist in Bayern ist und darauf bezog ich mich.
Dann glaube es nicht, ich habe es schriftlich, dass es mich berechtigt in den Klassen 1-10 damit zu unterrichten. Also wüsste ich nicht, warum das nihilist nicht auch können sollte.
In Bayern ist das aber alles nicht so. Die Kinder von Freunden haben Lehramt an Gymnasien studiert in Bamberg. Weil sie im Gymnasium mit ihren Fächern nicht unterkommen, beide haben kath. Religion und noch ein Fach, weiß aber nicht, welches, bleibt ihnen keine andere Wahl, als in die Mittelschule (ehemals Hauptschule) zu wechseln. Dafür müssen sie aber eine zweijährige Umschulung machen und dafür nach München ziehen.... Man könnte ja meinen, dass ausgebildete Lehrer mit langem Studium und zweijährigem Ref. einfach so an einer anderen Schulform eingesetzt werden, aber in diesem Fall ist es nicht so und sie werden nicht die Einzigen sein.
Mehrere Dinge, die ich gleich mal rausgepickt habe.
Gab es bei uns noch nie, es gibt in der Grundschulpädagogik bzw. gab je nach Uni (innerhalb eines Bundeslandes also sogar unterschiedlich) Seminare, die aus den Bereichen Mathe, Sachunterricht und Deutsch kamen, an einer Uni reichten zwei davon, an der anderen alle drei, In Potsdam auch nur zwei Bereiche, da konnte man allerdings weitläufiger wählen, da wäre auch Musik o.ä. gegangen.
Aber, es war eben nicht überall so.
In Berlin gab es eben ein Hauptfach (z.B. Biologie oder Mathe oder Sport...) und ein Zweitfach, was Grundschulpädagogik hieß.
Für alle Lehramtsfächer mussten zusätzlich noch Erziehungswissenschaften besucht werden, aber in Berlin recht wenig und die gehörten auch zu keinem Fach dazu und waren auch kein zusätzliches Fach.Doch, genau so ist es in Berlin Berlin studiert worden, ein Fach und dann Grundschulpädagogik.
Dann glaube es nicht, ich habe es schriftlich, dass es mich berechtigt in den Klassen 1-10 damit zu unterrichten. Also wüsste ich nicht, warum das nihilist nicht auch können sollte.
Übrigens hießen die Studiengänge früher SekI/P und Sek I/ SP (Sprich Schwerpunkt Primarstufe, aber sie berechtigten dich natürlich genauso zum unterrichten in der Sek I und die ist nun mal auch am Gymnasium vorhanden.Genau das, aber das widerspricht dem von nihilist meiner Meinung nach eben so gar nicht.
Wir mussten zu den 4 Fächern natürlich auch noch Scheine und Prüfungen in Psychologie, Allgemeiner Pädagogik, Grundschuldidaktik, Anfangsunterricht, Grundschulpädagogik usw.... machen.
Stimmt vielleicht ja noch für das Bundesland von nihilist . Hier in BW ist es aber wie du korrekt schreibst seit einigen Jahren getrennt in Grundschullehramt einerseits und SEK.I- Lehramt andererseits. Letzteres qualifiziert dann für sämtliche SEK.I- Schularten.
Nihilist ist in Bayern. Da habe ich selbst von 1983-1988 bereits an der Uni studiert. PH gab es nicht mehr.
Was verwirrt dich? @ Susannae? Ich habe extra meine Zeugnisse geholt. Ich habe kein Staatsexamen in Germanistik, sondern für das Lehramt an Grundschulen. Und mein Hauptfach war auch Deutsch. Der Abschluss für ein Germanistikstudium hieß früher Magister und heute vmtl. Bachelor und Master.
warum nicht? ich hatte lange überlegt, welche arbeit wohl das geringere übel ist. als ich mal eine sehr anstrengende klasse hatte, habe ich tatsächlich drüber nachgedacht und es nur nicht getan, weil mein studiertes fach germanistik eben ein korrekturfach ist.
Seit wann kann man in Bayern nach Gusto von der Grundschule ins Gymnasium springen? Auch wenn wir ebenso an der Uni studiert haben, ist das ein ganz anderer Abschluss als bei den Gymnasiallehrern, auch im Hauptfach.
1. und 2. staatsexamen in germanistik und grundschuldidaktik.
Seit wann macht man in Germanistik ein Staatsexamen? Wenn, machst du es im Lehramt. Ich habe auch in Bayern Lehramt an Grundschulen studiert, mein Hauptfach war auch Deutsch, aber man hat noch 3 Didaktikfächer aus verschiedenen Bereichen. Meine waren Kunst, Bio und Reli.
Der Abschluss ist das 1. und 2. Staatsexamen im studierten Lehramt und nicht in den Fächern.
So viel ich weiß, muss man auch heute außer dem Hauptfach auch 3 Schulfächer studieren und nicht Germanistik und "Grundschuldidaktik." An welcher Uni warst du denn?
Und dass du auch im Gymnasium arbeiten kannst, glaube ich nicht.
Werbung