Beiträge von fachinformatiker

    Dazu passt, dass die meisten Russen voll hinter Putin stehen und behaupten, wir im Westen werden belogen.

    Da werden brutalen Angriffe auf die russischstämmige Bevölkerung der Ostukraine von der Westukraine seit 2014 stark thematisiert, die Beitrittsbemühungen der Ukraine zur Nato mit der Option, Hyperschallraketen vor der russischen Grenze zu platzieren und damit innerhalb weniger Minuten Moskau zu erreichen.

    Damit wird die Spezialoperation als Notwehr und Rettung der Ostukraine verkauft.

    Dazu kommen noch die schweren Zerstörungen und vielen toten Zivilisten wenn die Westukraine wenig zimperlich versucht, die russisch kontrollierten Gebiete zurück zu erobern.

    Dazu kommen die Beteuerungen Putins, weder die Ukraine besetzen, noch einverleiben zu wollen. Es soll nur die russischsprachige Bevölkering geschützt und die Bedrohung Russlands eliminiert werden.

    So wie für uns und vielen anderen Staaten Russland eindeutig der Aggressor ist, so ist auf der anderen Seite die Nato/USA/Westukraine eindeutig der Aggressor.

    Ohne ein Verständnis beider Seiten wird es keine Verhandlungslösung geben und mit einer weiteren Aufrüstung der Ukraine wird es auf beiden Seiten noch mehr Tote und Zerstörung geben.

    Sehe bislang nicht, dass auch die Ukraine wie Russland kompromissbereit ist.

    Bevor mir wieder irgendwelche Leute die Worte umdrehen. Ich stehe auf Seiten der Ukraine und der Aggressor ist Russland der völkerrechtswidrig handelt.

    Wie die USA in Afghanistan, Irak, Syrien, Libyen.

    Genau, nach 80 Jahren töten wieder deutsche Waffen wieder Russen.

    Das kann nicht richtig sein.

    Alle, die jetzt auf Deutschland Druck gemacht haben, waren schon in der Koalition der Willigen gegen den völkerrechtswidrigen Krieg gegen den Irak dabei und haben etliche unschuldige Menschenleben auf dem Gewissen. Polen, Ukraine, USA, Großbritannien, Baltikstaaten....

    Lernen wir nicht, dass Kriege und Waffenlieferungen nicht die Lösung sind.

    Wer bestimmt was richtig oder falsch ist? In Spanien müssen positiv getestet e Personen nicht einmal mehr in Quarantäne und getestet wird nur bei schweren Verläufen.

    Sind die Spanier oder wir der richtigen Meinung?

    Ähnliches auch für unsere Nachbarländer.

    Unglaublich, jetzt werden wir Kriegspartei, indem wir schwere Waffen in die Ukraine liefern. Dabei hat unser Teflon -Bundeskanzler noch kürzlich genau das Gegenteil verkündet.

    Hätte ich von der SPD/ Grüne nie erwartet, dass diese als erstes Waffen in Konfliktgebiete liefern.

    Echt beschämend, den Krieg so weiter zu eskalieren.

    Oder positive Schnelltests werden ignoriert, um doch im Flugzeug mitfliegen zu können.

    Das sowieso. Habe ich schon mehrmals mitbekommen, dass positive Schnelltests einfach entsorgt wurden. Besonders, da jegliche Testpflicht aufgehoben wurde.

    Würde ich wahrscheinlich auch so machen, anstatt im Urlaubsland in einer Hotelisolation festzuhängen.

    Für NRW sind die Schulen am Freitag über die Bezirksregierungen gebrieft worden. Deine Schulleitung müsste die Informationen haben.

    Oder hier:
    NRW: Corona-Regeln für Schüler und Abiturienten - das gilt jetzt (rp-online.de)

    Der Link ist leider hinter der Bezahlschranke versteckt.

    Gehe davon aus, dass ohne eine ordentliche Regelung so einige Schüler mit eindeutigen Symptomen Testungen mit dem Segen des Ministeriums verweigern werden. Oder positive Schnelltests werden ignoriert, um doch die Prüfung mitschreiben zu können.

    Gibt es in euren Schulen einen Plan, wie mit Schülern mit Corona Symptomen vor einer Prüfung umgegangen werden kann?

    Die Testpflicht entfällt, so dass jeder Schüler mit leichten Symptomen aus Angst, die Prüfung wiederholen zu müssen, die Testung verweigert könnte.

    Eine laufende Nase kann von Corona, über Erkältung bis zur Allergie alles bedeuten.

    Eine Alternative wäre es, positiv getesteten aber fitten Schülern die Prüfungen unter Abschottung schreiben zu lassen. Genügend immune Kollegen müsste es ja mittlerweile überall für die Aufsicht geben.

    Man könnte einem Privathaushalt je nach Alter und Wohnfläche z.B. eine preiswerte Minimalmenge von z.B 500m^3 Gas zur Verfügung stellen und den Mehrverbrauch extrem teuer verkaufen. Damit könnte man vielleicht den Verbrauch sozialverträglich steuern.

    Problematisch ist nur, dass viele den genauen Verbrauch nicht kennen und deswegen regulieren. Nach dem Nachzahlungsbescheid geht's dann in die Insolvenz.

    Hinzu kommt noch die Schimmelbildung in Altbauten, wenn schlecht und falsch geheizt wird.

    Wie ich schon schrieb, wird in anderen Bereichen Energie verpulvert, als ob es keine Klima-/ Gaskriese gibt. Siehe marode öffentliche Gebäude, beheizte Außenschwimmbecken, gleichgültige Frischluftfans, die Fenster bei aufgedrehter Heizung über Nacht auflassen, usw.....

    Habe mir einfach mal zum Spaß die Haustür-Haustür Verbindung zu meiner alten Schule mit öffentlichen Personennahverkehr angesehen.

    2Stunden und 40 Minuten bei der schnellsten Verbindung für 50km PKW-Wegstrecke über Landstraßen. Vor 8.30 Uhr sogar kein Ankommen möglich. Mit dem PKW eine gemütliche Stunde hinter den LKWs auf Landstraßen mit Minimalverbrauch. Alternativ 65km mit Autobahnen und morgendlichen Stau.

    Da gab es nur PKW oder Versetzung. Beides ist hart.

    Bin gespannt, ob durch die neue Bundesregierung die Gebäudesanierung besonders der öffentlichen Gebäude schneller vorangeht.

    Um viele Km Autofahrt einsparen zu können, habe ich mich versetzen lassen. Jetzt erledige ich eigentlich alles mit dem Fahrrad. War aber harte Arbeit, fast alle Stunden und Inhalte neu zu planen und zu lernen.

    Meine aktuelle Schule hat dasselbe Problem wie meine alte Schule. Undichte Türen, Kollegen, die gerne Fenster öffnen ohne diese wieder zu schließen. Keine automatische PC- oder Heizungsabschaltung.

    Hallo zusammen,

    wie sieht es in euren Schulen bezüglich Energieverschwendung aus?

    Wir heizen unser Schulgebäude immer noch mit Gas und haben keine Solaranlagen auf unseren riesigen Dachflächen.

    Die Außentüren habe teilweise breite Spalten wo der Wind durchweht und die Fenster der Toiletten und teilweise Nebenräume bleiben permanent geöffnet. Auch in den Ferien, wo dann im Innenraum die Heizung durchläuft.

    Die PCs sind eigentlich nie ganz ausgeschaltet und wegen der automatischen Updates außerhalb der Unterrichtszeit und in den Ferien im Schlafmodus, wo trotzdem bei einigen 100 Rechnern Energie verbraucht wird.

    Auch vergessen Kollegen gerne Fenster zu schließen oder das Licht auszumachen.

    Anderswo wird auch wahnsinnig viel Energie/Gas verschleudert. Im Freizeitbad in der Nähe gibt's ein Spaßbad, dass den ganzen Winter die Wassertemperatur des riesigen Außenbeckens auf 25°C hält (mit Gas).

    Wie sieht es bei euch in der Schule aus, bzw. gibt es Konzepte zur Energieeinsparung?

    Du und deine Bekannten, ihr habt eine sehr egoistische und für mich absolut unverständliche Einstellung. Was genau ist denn so schlimm an Quarantäne? Zu langweilig zuhause, oder was?!? Da latscht ihr lieber durch die Gegend und steckt fröhlich andere an...:autsch:

    Du würdest vermutlich auch mit Corona-Symptomen und/oder nach einem positiven Selbsttest zur Arbeit gehen, oder? Oder betrifft das nur dein "Freizeitverhalten", in dem du dich nicht einschränken lassen willst?

    Interessant, welche Dinge und Einstellungen aus meinem Post abgeleitet werden. So werden Worte im Mund umgedreht.

    Ich kann für die Einstellung einiger Freunde nichts. Einige sind Querdenker und pfeifen auf die Regeln, einige sind geimpft und fühlen sich von der Regierung belogen und der große Rest hat viel Angst vor Corona. Also alles dabei.

    Wir haben für uns geklärt, dass wir bei wirklich milden Symptomen trotzdem in den Urlaub fliegen, auch wenn hier einige dabei Herzrasen und Blutdruck bekommen. So wie die meisten anderen auch fliegen würden.

    Er hat selbiges bereits vor früheren Ferien getan und immer Widerstand geerntet. Ich vermute, er "braucht" es.

    Brauche es nicht. Weise nur darauf hin, wie wir und damit auch viele andere mit der Situation umgehen würden.

    Die Rahmenbedingungen geben das her. Was wir tatsächlich machen, wissen wir erst im Infektionsfall.

    Auf Gutmütigkeit und Vernunft anderer zu hoffen, ist daher reines Wunschdenken.

    Dasselbe gilt für Einkäufe und Quarantäne. Viele Bekannte sind trotz Corona zum Supermarkt gefahren, einige haben sich sogar noch nicht einmal nach einem positiven Selbsttest öffentlich testen lassen. Nur, um nicht in Quarantäne zu gelangen.

    Für die allermeisten Bekannten war das ein leichter Schnupfen, nur wenige haben mit Fieber 2 Tage im Bett gelegen.

    Ich bin gespannt, wie die Ostertage aussehen. Gerade mitbekommen, dass wieder zwei Freunde von mir erkrankt sind. Einer hat kaum Beschwerden, der andere liegt sehr krank im Bett. Beide sind geboostert.

    In den Osterferien sind wir wieder mit dem Flugzeug im Urlaub und hoffe, nicht kurz vorher zu erkranken. Ich bin hier so ehrlich und gebe zu, dass wir uns beim positiven Selbsttests nicht offiziell testen lassen würden. Wir würden bei einem leichten Verlauf FFP2 Masken benutzen und trotzdem fliegen. Dasselbe auch beim Rückflug.

    Die automatische Reiseversicherung wurde vom Reiseland aufgehoben, so dass wir alle Zusatzkosten selber tragen müssten.

    Wenn Corona von den Behörden wie eine normale Erkältung gesehen wird, dann handeln wir auch entsprechend.

    Ich empfinde diese momentane Situation als völlige Entsolidarisierung mit Menschen, die ein erhöhtes Risiko haben, wenn sie an Covid erkranken, oder deren Angehörige zu dieser Gruppe gehören. Eigenverantwortung ist für diese Menschen leider oft nur ein Synonym für "Sieh zu, wo du jetzt bleibst, jeder ist sich selbst der Nächste." In eine steil ansteigende Welle hinein fast alle Vorsichtsmaßnahme zu lockern, ist für diese Menschen eine massive Einschränkung für ihr Leben. Mein Mann hat ein erhöhtes Risiko, er ist wie ich im Schuldienst und sieht den kommenden Wochen mit großen Bedenken entgegen. Salopp hingeworfene Floskeln wie "Menschen sterben eben, an Covid oder an anderen Krankheiten" empfinde ich als zynisch und gedankenlos. Für die FDP (die maßgeblich die dann geltenden Regeln durchgepusht hat) gibt es solche Menschen offenbar nur in Alten- und Pflegeheimen. Warum bei den Schulen sogar die MÖGLICHKEIT genommen wird, Maskenpflicht anzuordnen, ist mir unverständlich. Klar empfinden einige die Befreiung von der Maske als grandios, allerdings sollte man sich auch mal bewusst machen, dass diese grandiose Freiheit, die man sich da nimmt, für andere bedeutet, dass sie ihr Leben viel mehr einschränken müssen, als es ein simples Stück Stoff bedeutet.

    Vielleicht bedeuten die Lockerungen ja auch, dass die Pandemie jetzt schneller vorbei ist, da schnell eine Durchseuchung stattfindet.

    Die gefährdeten Personen dürfen ja gerne weiter Masken tragen und Kontakte einschränken.

Werbung