Beiträge von fachinformatiker

    Verstehe die Situation nicht so ganz. Ich war auch Seiteneinsteiger und habe in dieser Zeit meine persönlichen Ansprüche und Wünsche erstmal ganz weit hinten angestellt. Zuerst kommt das Überleben und das bestehen der vielen Prüfungen bis zum fertigen Lehrer.

    Wäre nie auf die Idee gekommen, Mentoren zu fordern oder wegen realer oder vermeintlicher Ungerechtigkeiten zu meckern. Das kann man machen, wenn man sich schon etwas erarbeitet hat.

    Mentoren habe ich mir selbst gesucht und bei verschiedenen Lehrern nach einer netten Nachfrage hospitiert. Mit meinen selbst ausgesuchten Kollegen habe ich mich auch über die Stundenentwürfe unterhalten.

    Im Studium habe ich als wesentliche Erkenntnis mitbekommen, für mich selbst verantwortlich zu sein und niemals die Schuld für meine Probleme bei anderen zu suchen.

    Mein Tip: Schluck erstmal die Ungerechtigkeiten runter, sei sehr freundlich zur SL, die dich beurteilen muss und frage Lehrkräfte, die dir sympathisch sind, ob die dich zeitweise beraten wollen.

    Was genau ist an den ausgedachten Geschichten ohne Nachweise überzeugend?

    Viele Menschen, die das Christentum (und die anderen Religionen der Welt) ablehnen, leugnen gar nicht grundsätzlich, dass es etwas geben könnte, das unsere Existenz erklärt. Sie lehnen nur die Pseudo-Erklärungen der Religionen ab, die sich irgendetwas ausgedacht haben, um auszunutzen, dass es vielen Menschen gibt, die mit Ungewissheit nicht klar kommen. Solche Menschen konnten die Kirchen prima für ihre Zwecke benutzen.

    Meinst du, dass die Erzählungen der Bibel ausgedacht sind? Ich denke, da steckt sehr viel Wahrheit drin.

    Historisch ist davon schon eine ganze Menge belegt und damit ist die These, dass alles ausgedacht ist, vom Tisch.

    Vielen Dank für all die Rückmeldungen. Ich versuche, auf alles einzugehen, werde aber bestimmt was übersehen 😅

    Erstmal ein paar Hintergrundinformationen. Der Bildungsgangleiter ist nicht neu, er hat sich aber auf eine A15-Stelle beworben und zum Revisionsverfahren(?) gehört die Leitung einer Dienstbesprechung. Die hier thematisierte Dienstbesprechung soll dafür zur Vorbereitung dienen. Da das Verfahren nach den Osterferien startet, ist der Zeitplan etwas eng bemessen. Zuerst war geplant, den Mittwoch vor den Ferien als ganztägige Dienstbesprechung zu nutzen, da ist die Schulleitung (diese ist tatsächlich neu) aber eingeschritten. Von Clinch zwischen BGL und SL habe ich bisher aber nichts mitbekommen. Der Vorschlag zum Samstag kam aber so wie ich das überblicke nicht von der Schulleitung, sondern von einem Kollegen der Fraktion der Selbstausbeuter. Das hat der Bildungsgangleiter dann auch so umgesetzt, die Einladung kam gestern, die Tagesordnung steht noch aus.

    Da ich die Einladung eben erst gestern am frühen Nachmittag bekommen habe, war auch kein Austausch mit den anderen betroffenen Kollegen möglich. Eine Kollegin hatte im Dienstchat nur auf die Ferien hingewiesen. Ich werde natürlich am Montag mit den Kollegen reden und schauen, was wir da machen möchten. Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, dass die mehrheitlich mit dem Termin zufrieden sind. Und weil es gestern erst die Einladung gab, habe ich auch noch nicht mit dem Bildungsgangleiter gesprochen. Von meinem Urlaub jedenfalls dürfte der wenig wissen, da bin ich ihm aber auch keine Rechenschaft schuldig.

    Wahrscheinlich ist dem Bildungsleiter die Situation sehr unangenehm und er sieht zu dem Termin keine Alternative.

    Bei A15 Beförderungsverfahren sind auch noch Externe im Boot, so dass sich keine Alternativen ergeben haben.

    Ihr müsst entscheiden, ob ihr einmalig in den sauren Apfel beißen wollt und den Kollegen unterstützt oder ob er hängen gelassen wird.

    Ich bin dankbar, dass es noch Leute gibt, die sich den A15 er aufbürden wollen.

    Also glaubt ihr doch daran?

    Nicht an eine Kirche, die sich selbst heilig nennt und bis in der jüngsten Vergangenheit viele heftige Dinge getan und gedeckt hat.

    Aber die Grundlagen des Christentums und Gott sind für mich weit überzeugender als Atheismus. Ein sehr gläubiger Freund sagte mal treffend, dass das Abstreiten von Gott auch ein Glauben ist. Alles auf Zufall hinzunehmen ist für mich sehr wenig überzeugend.

    So eine idiotische Idee.

    Das ist ziemlich einfach: Keiner muss sich den Samstag freihalten. Auch nicht, wenn er lange vorher angekündigt wurde. Da würde ich mitteilen, dass ich an diesem Tag verhindert bin und damit wäre für mich der Keks gegessen.

    Und bei nächster Gelegenheit würde ich die Person mal fragen, was er/sie sich dabei gedacht hat, sich so sein Kollegium zu verprellen. So macht man Schulentwicklung....nicht!

    Mal abgesehen, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand am Samstag vor den Ferien kurzfristig vorher zu einer Dienstveranstaltung einlädt, frage ich mich, ob das irgendwo in Verordnungen geregelt ist. Ich meine, den Samstag freihalten zu müssen oder umgekehrt, den Samstag nicht freihalten zu müssen.

    Bei uns finden pädagogische Tage und der Tag der offenen Tür am Samstag statt, was aber zu Schuljahresbeginn auf einer LK beschlossen wird und somit die Termine rechtzeitig bekannt sind.

    Und in dem Zusammenhang frage ich mich auch, welche Konsequenzen es hat, so einen Termin einfach zu vergessen. Geldstrafe, Kündigung, Versetzung....? Wahrscheinlich nichts von dem.

    Das ist Schmarrn, den du an der Stelle- egal wie gut gemeint - schreibst. Solange ich Diskriminierung behinderter Menschen weder bezeuge, darüber lese, davon höre, noch selbst erlebe, weiß ich nicht, dass es diese gibt. Das ist dann auch keine Frage einer Intuition, die magischerweise in Wissen mündet.

    Menschen mit und ohne Behinderung wachsen aber ja nicht im luftleeren Raum auf, sondern sind Teil dieser Gesellschaft, in der Exklusion an vielen Stellen als normal erachtet und hingenommen wird. Ergo ist allen auch ganz allgemein klar, dass es Diskriminierung verschiedenster Gruppen gibt.

    Wer dann darüber hinaus einer von Diskriminierung besonders häufig betroffenen Gruppe angehört (Menschen mit Behinderung, PoC, queere Menschen, …) weiß unabhängig davon, was individuell tatsächlich erlebt wird, dass man Teil einer besonders häufig diskriminierten Gruppe ist. Auch das ist keine Frage der Intuition.

    Ich sehe durchaus Einschränkungen von behinderten Personen. Ist das Diskriminierung?

    Z.B. könnten Gehbehinderte nicht bei uns unterrichten, weil die meisten Klassenräume nur über Treppen erreichbar sind und es keine Aufzüge gibt.

    Oder wenn Bahnhöfe nicht für Rollstuhlfahrer geeignet sind, weil die Aufzüge mal wieder defekt sind.

    Leider gibt es auch noch überall Idioten wie Rassisten oder eben auch Leute, die sich über Behinderungen lustig machen. Da kann die Gesellschaft nichts für, ist aber leider Tatsache.

    Wir haben z.B. einen Kollegen mit einer Gehbehinderung, so dass er eine komische Gangart hat. Diese wird manchmal von Schülern nachgeäfft. Ist das Diskriminierung?

    In NRW gibt's keine WiederholungsKlausur, deswegen kenne ich die Probleme nicht.

    An deiner Stelle würde ich im Bildungsgang nachfragen, wie die Kollegen das sehen.

    Ansonsten kannst du nur die Arbeit reduzieren, wenn du entweder so leichte Arbeiten stellst und so korrigierst, dass die Prüfung nicht wiederholt werden musst oder du reduzierst die Aufgaben und die Prüfungszeit auf das absolute Minimum. Außerdem kann man Aufgaben mehr oder weniger korrekturfreundlich stellen.

    Ich würde eher die erste Variante nehmen und die Aufgaben dem Klientel anpassen. Wenn der Gesetzgeber das so will..

    Moderne LiFeP Akkus haben eine sehr hohe Lebensdauer. Hier bei 8000 Zyklen immer noch 80%.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Lithium-E…hat-Akkumulator

    Wenn ein vollständiger Zyklus 250km fährt bedeutet und 10000 Zyklen gefahren werden, ist man bei 2,5 Mio. Kilometern. Z.B. ein Citroen C3, wo dieser Typ verbaut wird, kann diese Laufleistung eigentlich nicht erreichen.

    Selbst 1000 Zyklen bei anderen Akkus sind immer noch 250000 km und damit über ein Autoleben.

    Ärgerlich sind bei der Elektromobilität die oft hohen Preise und komplexen Preis-/ Abomodelle an öffentlichen Ladesäulen. Besonders, wenn man in den Urlaub fährt.

    Ich finde es grundsätzlich gut, wenn auch Lehrpersonen die Vielfalt unserer Gesellschaft darstellen.

    Dazu gehören körperliche Auffälligkeiten genauso dazu wie Behinderungen, Fehlfunktionen, verschiedene Orientierungen in vielen Richtungen.

    (Verurteilte wegen Gesetzesverstößen natürlich nicht ).

    Deswegen würde ich es sehr begrüßen, wenn die TE den Weg geht.

    Das mit den 24 h hat mich aich irritiert, scheint aber eine typische amerikanische Übertreibung zu sein, die uns Europäern fremd ist.

    Dieser Artikel fasst das gut zusammen:

    .... Der Amerikaner neigt zu Über­treibungen und Höflichkeits­floskeln, die einfach zum täglichen Leben gehören. Sie werden schnell erkennen, dass diese nicht allzu ernst zu nehmen sind. ....


    https://www.vwl.uni-mannheim.de/internationale…u%20beschreiben.

    Ja, das Recht des Stärkeren sollte unbedingt wieder das Handlungsprinzip werden. Warum müssen sich die wahrscheinlich Schwächeren auch immer wehren?! Das ist doch dumm. Wie viele Opfer man verhindern könnte, wenn die wahrscheinlich Schwächeren es endlich mal einsähen!//

    Tut mir leid, aber du hast etwas ganz Wesentliches nicht verstanden.

    Deswegen forderst Du ja, dass der Schwache sich bis zur vollständigen Vernichtung aufopfert.

    Die Tatsache ist zurzeit das: https://www.welt.de/politik/auslan…j.html#Comments

    Du glaubst doch nicht ernsthaft, dass nach Kiew Schluss ist? Dann macht Putin mit Warschau und Berlin weiter und Trump wird uns ebenso ausliefern, wie er gerade versucht die Ukraine auszuliefern.....

    Bislang ist noch nicht einmal von Kiew die Rede, sondern von einigen ostukrainischen Landstrichen, die lange von sich mit Russland befreundeten russischsprachigen Ukrainern bewohnt wurden und ab 2014 von der Westukraine beschossen wurden.

    Warum sollte Russland weitermachen, nur weil einige Idioten im Kremel gedroht haben?

    Es gibt keine Alternative mehr für die Ukraine, als zu verhandeln. Jeder Tag kostet viele unschuldige Tote auf beiden Seiten.Ich bin sogar überzeugt davon, dass die Ukraine seit dem russischen Überfall nie eine wirkliche Alternative als Verhandlungen hatte, vom Westen aber bewusst in die Eskalation getrieben wurde und dafür bis heute einen unglaublich bitteren Blutpreis bezahlt.

    Ob die Ukraine jemals wieder lebensfähig wird, nachdem die meisten geflohenen Ukrainer nicht zurück wollen, bleibt abzuwarten.

    Genau, wir Europäer ziehen an der Seite gegen Russland in den Krieg. Hat Napoleon und Hitler nicht geschafft, aber wir schaffen das. Frei nach Merkel. Der böse Russe zieht sofort den Schwanz ein, wenn Scholz mit Macron loslegen. Ach ja, die baltischen Staaten nicht zu vergessen.

    Die russischen Atomwaffen sind eh nur Fake, was hier schon mehrfach überzeugend vorgetragen wurde.

    Nochmals für einige mit der hohen Kriegsbegeisterung: Entweder kommt es zum Frieden, in dem Russland in der Ukraine zurück gedrängt wird. Davon sind wir weiter entfernt, als am Anfang oder es wird zusammen mit den bösen Russen und den guten Ukrainern eine noch auszuhandelne Vereinbarung getroffen.

    Die Karten der Ukraine haben sich seit einer kurzen Rückeroberungswelle stets verschlechtert.

    Glaubst du wirklich das, was Du hier schreibst?

    Habe außerdem nirgendwo gelesen, dass die Ukraine sich auf den Rücken legen soll. Russland ist immer noch, im Gegensatz zur Ukraine oder besser geschrieben, Selenskij, zu Verhandlungen bereit.

    Er kämpft offensichtlich lieber, bis die Restukraine auch noch ein Trümmerfeld ist und es keine ukrainischen Männer mehr gibt.

    Dann kann er sich mit seinen Milliarden an der Cote Azure absetzen.

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