Alles anzeigenIch mache das (allerdings nicht alleine). Virtuelle Maschinen setzen wir aber i.A. nicht ein, das war nur meine Idee dazu, wie man es LuL erlauben könnte, auf einem Dienstgerät Programme installieren zu dürfen.
Linux ist dabei das geringste Problem. Man drückt auf den Starknopf unten links, gibt die ersten Buchstaben des Programms, das man starten will ein, drückt dann Enter. Das mache ich exakt genau so wie unter Windows (nur dass unter Linux Cortana nicht nervt bzw. mühsam abgeschaltet werden muss). Vermutlich merken die meisten LuL gar nicht, dass da Linux läuft (der Unterschied zur Bedienung von MacOS ist erheblich größer). Support für Lernplattform ist erheblich aufwändiger als für das bisschen Linux, was die Leute als Anwender brauchen.
Natürlich sind viele KuK sehr unbeholfen beim Bedienen von Computern, aber das sind sie dann mit allen Systemen. Ich sage nur "Windows P" (funktioniert gleichermaßen unter Windows und Linux), es ist ja wohl nicht so, dass die KuK Windows souverän bedienen können!
Ich persönlich sehe tatsächlich die Apple-ID (unter der dann ja ein Profil angelegt wird und Daten kumulieren) als datenschutzrechtliches Problem an. Bevor ich so ein Dienst-IPad anfasse müsste man mir erst mal genau erklären, welche Daten da über mich gesammelt werden.
Geht mir genauso.
Ich bin nur der Hilfslakai unseres Systemadmins, kann aber grundlegende Sachen selbst - also auch Dokucams auswechseln, Rechner aufbauen, Probleme mit Miracast und Co lösen. Aber - ich kann kein Apple, bin zu blöd dafür. Und ich finde Apple zu begrenzt und bin daher jetzt bei einem Samsung-Tablet gelandet für Mitschriften und einiges mehr (digitale Prüfungen).
Ich hoffe schwer, dass wir keine IPads kriegen, dann wird die Arbeit noch mehr.