Beiträge von Justinklein

    Hallo,


    seit einiger Zeit stelle ich mir die Frage, ob die Pandemie Auswirkungen auf Helikoptereltern hat. Ich habe bei mir an der Schule zwei Eltern, die ich als solche bezeichnen würde. Einmal sass die Mutter während des Online-Unterrichts die ganze Zeit dabei und schrieb mit und fragte mich,warum ich die Inhalte so bespreche etc.


    Was meint ihr und wie sind eure Erfahrungen?

    Hallo

    ich bin zwar nicht an einer weiterführenden Schule angestellt aber die Frage interessiert mich trotzdem. Eine Bekannte von mir hatte die Hoffnung dass Sie mit ihren Schülern(Berufskolleg keine Abschlussklasse) am 25.3. in Präsenzform eine Klassenarbeit schreiben kann. Ich meinte heute morgen zu ihr dass dies ins Wasser fällt. Was meint ihr?


    oder sollte man auf die Benachrichtigung der Bezirksregierung warten?



    Beste Grüße Justin

    Guten Abend,

    mich würde es interessieren, wie die Regelungen der schriftlichen Überprüfung bei euch an den Schulen wie Berufskollegs etc geregelt ist. Die Mitteilung der Bezirksregierung hieß einerseits, dass Klassenarbeiten die im ersten Halbjahr geschrieben wurden, nicht nachgeholt werde müssten und es zu einer Reduzierung im zweiten Halbjahr kommt.

    Es gilt sowohl im Unterricht als auch in der Schulbetreuung(OGS-Grundschule). Ich bin hauptsächlich in der Schulbetreuung eingesetzt und unterstütze die Lehrer in der Jahrgangsstufe 1. (Falls dies hilfreich ist)


    Es ist eine Fortbildung zum Thema: Wie man durch eine Beobachtung Kinder besser fördern kann( so in etwa).


    Danke schon einmal für eure Hilfsbereitschaft.

    Guten Tag liebe Kollegen,


    ich hoffe , dass ihr mir helfen könnt. Ich habe von meiner Fortbildungsleitung eine Aufgabe bekommen, welche lautet: "Welche Aspekte einer Beobachtung sind am Wichtigsten und welche nicht?"


    Ich persönlich sitze seit mehreren Stunden an dieser Fragestellung. Ich bin der Auffassung, dass man es nur abwägen kann, da es individuell vom jeweiligen Kind abhängig ist, welches gerade beobachtet wird. Es gibt hierbei kein Aspekt, welches dem anderen überwiegt.


    Seit ihr andere Meinung?


    Beste Grüße Justin

    Guten Morgen liebe Kollegen und Kolleginnen,


    ich bräuchte freundlicherweise eure Hilfe. Ich habe ein jetzt ein Elternbrief zum Thema "Bewegung- warum Kinder früh ermüden":Ich habe hierzu schon einen Elternbrief verfasst und bin auf den Bildungsbereich eingegangen. Dazu habe ich aufgeschrieben: was wir als OGS fördern wollen , welche Situationen wir diesbezüglich kennen und was Bewegung im Allgemeinen bedeutet. Jetzt meinte eine Kollegin zu mir, dass ich einen Flyer mit den vorbeugenden Maßnahmen erstellen soll.


    Ist es nicht vom Inhalt doppelt gemoppelt und wenn nicht, welchen Inhalt würdet ihr in dem Flyer aufschreiben?


    Ps: Bevor jemand etwas äußert, möchte ich eines sagen. Ich bin nach meiner Ausbildung direkt studieren gegangen und bin jetzt noch relativ verunsichert bzw. habe noch nicht viel Wissenserfahrung. Habt ein wenig Verständnis:)

    Weil sowohl meine Schulleitung als auch die pädagogische Leitung größere Projekte verboten haben. Sie waren der Meinung, dass es wieder zu einem Lockdown kommen wird und wir uns daher auf die wichtigsten Fächer konzentrieren sollen(heißt, viel Einzelarbeit etc).


    Ich meinte zum Beispiel auch , dass meine Projekte wie das Erntedankfest, Sankt Martin , Nikolaus und Weihnachten abgesagt wurden. Was für die Schülerinnen und Schüler schade war. I

    Ich bin recht neu und weiß nicht, wie ich weiter planen soll. Ich habe bis Mitte Februar alles Online geplant und weiß daher nicht, ob ich in zwei Varianten planen soll(entweder als Onlineform bei Lockdownverlängerung oder in Präsenzform)

    Hallo, danke für eure Antworten. Für mich persönlich ist es halt immer noch ungewöhnlich. Ich bin gerade mit dem Studium fertig und bin direkt während der Corona-Zeit an eine Grundschule versetzt worden. Glaubt ihr eigentlich, dass nach dem 14.12. die Schulen wieder öffnen?

    Ich möchte damit ausdrücken, dass ich seit dem Sommer keine richtige pädagogische Arbeit erbringen konnte. Das Betreuen über Teams ist auch für mich als Pädagoge recht ungewohnt. Ich versuche meine Relistunden spaßig zu gestalten. Oftmals haben die Schülerinnen und Schüler allgemeine Fragen, was sie alles während dem Lockdown gemacht haben. By the wy finde ich von manchen Eltern recht dreist,wenn die Kinder erzählen, dass sie am Wochenende einen Geburtstag gefeiert haben.

    Guten Morgen,


    die Fragestellung ist für mich persönlich, um meine Neugierde und Angst zu beruhigen. Wie ist das weitere Verfahren, wenn eine Schülerin und deren Eltern positiv getestet wurden und diese Schülerin seit 6 Tagen nicht mehr in der Schule war?

    Ps: Wir werden heute alle getestet.

    Liebe Forumsmitglieder,


    seit ich einige Folgen von der Serie "Um Himmelswillen" mir in den Ferien angeschaut habe und dort mehrmals erwähnt wurde, dass Nonnen und Mönche tatsächlich die Befähigung haben, Religion zu unterrichten.

    Meine Frage ist, auf welcher Grundlage dies beruht. Ich musste damals nach meinem Studium beim zuständigen Bistum wo meine Uni lag, die kirchliche Unterrichtserlaubnis beantragen und habe dies auch nur für den Grundschulbereich(Primarstufe) bekommen.

    Na ich neugierig bin, freue ich mich auf Antworten.:wink_1:

    @samu Ich habe eine Ausbildung zum Erzieher absolviert und anschließend drei Jahre angewandte Theologie(Religionspädagogik) studiert und den Studienabschluss angewandte Theologie B.A. erhalten.

    Ich danke euch, für die zahlreichen Ratschläge. Ich denke, dass ich in der Situation den Schüler hätte gehen lassen soll und um ein Elterngespräch gebeten. Meine Intention war es auch, dem betreffenden Schüler bewusst zu machen, dass die Reinigungskräfte auch zum Kollegium der Grundschule gehören und Sie nicht nur zur Reinigung da sind. Leider sind die jetzigen Viertklässler sehr resistent mir gegenüber gewesen.

    MrsPace Ich weiß, dass es vor Jahren diesbezüglich ein Gerichtsverfahren gab. Ich wollte aber gerne eure Erfahrungen und Tipps wissen.

    Kathie Das man einen Schüler nach Unterrichtsschluss/OGS daran hindern kann, den Klassenraum zu verlassen ist mir schon bewusst. Aber was ist, wenn man ihn vorher Bescheid gegeben hat, dass er noch Zehn Minuten zu bleiben hat?

    Ich habe meine Jacke genommen und bin damit über den Tisch gegangen. Ich fand es in dem Moment als "richtig".

    Falls jemand andere Vorschläge hat, bin ich gerne bereit, mir diese anzuhören.


    PS: Ich bin gerade mit meinem Studium fertig und die Ausbildung ist auch knapp 6 Jahre her. Verständlicherweise habe ich trotzdem in manchen Situationen noch Schwierigkeiten, "meinen" pädagogischen Stil zu finden.


    Trotzdem danke für die bisherigen Kommentare

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    seit gestern beschäftige ich mich mit der Problemstellung, wenn man ein Kind entgegen seinen Willen im Klassenzimmer/Gruppenraum festgehalten wird, es eine Art der Freiheitsberaubung darstellt. Ich hatte vor den Sommerferien folgende Situation gehabt, dass sich ein Schüler aus dem dritten Jahrgang geweigert hat, seinen Tisch mit den Schmierereien zu reinigen. Er sass dort mindestens 40 Minuten nach Unterrichtsschluss. Ich habe dann am Ende die Geduld verloren, meine Jacke vom Lehrerpult benommen und damit über den Tisch "gefegt". Der betreffende Schüler schaute mich verdutzt an und ich meinte nur noch, dass er seinen Eltern davon berichten kann und falls sie damit ein Problem haben, ich gerne zu einem Gespräch bereit bin. Jetzt meinte eine Kollegin zu mir, dass die Schüler bei ihr nie den Klassenraum verlassen, wenn der Platz nicht ordentlich ist. Diesbezüglich stellen sich mir Folgende Fragen(Probleme) auf,


    1. darf sich die Lehrkraft/Pädagoge vor der Tür aufstellen, und die Schüler erst rauslassen, wenn die Tische sauber sind?

    2. Man die Tür abschliesst und sich mit den Schüler(n) im Klassenzimmer/Gruppenraum befindet?

    3. Falls der betreffende Schüler versucht zu gehen, ihn verbal bzw. körperlich daran hindern?


    Danke schon einmal im Voraus, für eure Tipps und Ratschläge.:aufgepasst:



    BG, Justin Klein

    Liebe Forumsmitglieder,


    ich würde gerne um die Mithilfe zur Formulierung eines Elternbriefes bitten.

    Ich würde wie folgt anfangen:


    Sehr geehrte Eltern der OGS.....,

    es gab kurzzeitig den Verdacht, dass eine Schülerin der Grundschule sich mit Corona infiziert hat.der durchgeführte Corona-Test bei einer Schülerin aus dem dritten Jahrgang war negativ. Diese hat sich lediglich eine Grippe eingefangen.


    Mit freundlichen Grüßen Justin Klein


    Ps: Ich bin kein Deutschlehrer, trotzdem wäre ich für jeden Tipp dankbar

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