Wow, d.h. du trägst bei jeder Klassenarbeit jede einzelne Punktzahl händisch ein, schaust dann pro Schüler und Notenschlüssel nach, was das für eine Note ist, trägst sie ein. Trägst pro Schüler mündliche Noten, schriftliche Leistungen usw händisch ein und rechnest dann am ende eines Halbjahres den gewichteten Schnitt über all diese Leistungen aus mit dem Taschenrechner und trägst das Endergebnis dann wieder ein?! Und das wieder pro Schüler.
Und wie siehts hier mit einer Sicherung aus? Wird alles regelmäßig kopiert? Falls der Planer einmal verloren gehen sollte?
Respekt!!! Habe gedacht, dass sowas ausgestorben ist 
Echt?
Ich bin der Sammelbesteller fürs Kollegium und habe dieses Schuljahr 23 Kollegen versorgt.
Dazu gibt es noch andere Papierplaner, über deren Nutzung ich keinen Überblick habe.
Ja, ich schreibe Punktzahlen händisch auf die Arbeit, schreibe hinterher eine Note auf die Arbeit und trage diese ins Notenbuch ein.
Das gleiche mache ich mit sonstigen Noten und am Schluss des Schuljahres gebe ich dem Schüler eine Endnote, aber nicht mit Taschenrechner. In Baden Württemberg gilt:
Die Bildung der Note ist eine pädagogisch-fachliche Gesamtbewertung aller vom Schüler im Beurteilungszeitraum erbrachter Leistungen.
Und pädagogisch kann der Taschenrechner nicht so gut:)
Ich habe tatsächlich noch nie einen Planer verloren.