Beiträge von Picardine

    Mein Tipp an dich ist auch zu hospitieren. Setz dich rein in Berufsschulen, Realschulen, Gemeinschaftsschulen und ans Gymnasium. Wird ja bald hoffentlich wieder unkomplizierter möglich sein.

    Hallo zusammen,


    ist Hospitieren aktuell (d.h. natürlich nach den Ferien) Corona-bedingt denn möglich? Ist das Schulform-abhängig? Oder abhängig von den jeweiligen Gegebenheiten und dem Hygienekonzept vor Ort an der einzelnen Schule? An wen wendet man sich dahingehend?


    Viele Grüße,


    Picardine

    Hallo CDL und Samu,


    vielen lieben Dank für Eure Hinweise. Ich werde darüber nachdenken und bzgl. der Fächer und Weiterbildung Sek. 1 und BBS mal genauer recherchieren.


    Unterqualifiziert als LehrerIn und „intellekt unterfordert“ vom Hort, man hat es nicht leicht mit FH-Diplom zwischen den Stühlen... ^^


    Ich finde es jedenfalls toll, dass man hier die Möglichkeit hat, sich über diese Themen auszutauschen und auf die Erfahrungen anderer zurückzugreifen!


    Lieben Dank und einen schönen Abend! :rose:


    Picardine

    Hallo samu,


    Danke für die recht eindeutige Antwort :top:.


    Ich wollte den Hort natürlich nicht mit Pausenaufsicht gleichsetzen, dann kam das falsch rüber. Ich habe mich mit dem Thema Hort bisher noch nicht eingehender befasst. Mir fehlt da der Einblick, welche Aufgaben dies konkret umfasst. Das oben sollte nur eine vereinfachte Fragestellung sein bzgl. - in wie weit hat man auch mit Unterricht und Inhalten Kontakt - versus - es „beschränkt“ (keinesfalls abwertend gemeint!) sich auf die Betreuung der Kinder (mit Erziehungsauftrag, aber ohne Bezug zu schulischen Inhalten) -. Also evtl. ob man die Kinder bei den Hausaufgaben unterstützt oder den Lehrern da beispielsweise auch als helfende Hand im Unterricht zur Verfügung steht (logisch macht der/ die LehrerIn den Unterricht, die Abgrenzung ist mir klar und wäre natürlich auch wichtig persönlich zu ziehen).


    Kannst Du das dahingehend eventuell näher erläutern? Ich verstehe Deine Bedenken und gebe Dir Recht, dass das ggfs. wirklich nicht die richtige Wahl sein könnte, möchte aber gern alle Alternativen sorgfältig abwägen.


    Viele liebe Grüße,


    Picardine

    Liebes Forum,


    danke für Eure Rückmeldungen.


    Philio: Ich würde gern noch ein Studium absolvieren, allerdings müsste das ja irgendwie in Teilzeit oder per Fernstudium berufsbegleitend erfolgen können, Präsenzpflicht würde nicht gehen. Und dann müsste es ja schon zumindest fachlich in die richtige Richtung gehen, d.h. z.B. ein Master in Wirtschaftsinformatik bringt mich der Grundschule auch nicht näher. Wenn jemand da Möglichkeiten kennt, Vorschläge würde ich sehr begrüßen!


    Ich lege bewusst den Fokus „auf die Kleineren“. Zum Einen ist das aus meiner Sicht die Basis, das wichtige Fundament, auf dem der weitere Lernerfolg fußt. Wenn hier auf Kosten der Kinder aufgrund Lehrermangel Defizite entstehen, hat das aus meiner Sicht die gewichtigsten Folgen. Zum zweiten habe ich persönlich eher ein Händchen im Umgang mit jüngeren Kindern, hätte da auf lange Sicht mehr Begeisterung und könnte diese auch besser weitergeben. (Das ist natürlich nur mein subjektives Empfinden und persönliche Präferenz, selbstverständlich möchte ich die Wichtigkeit weiterführender Schulen nicht in Frage stellen, jedem liegt halt was anderes mehr und das ist auch gut so!)


    Ich hätte alternativ evtl. die Möglichkeit mich in Teilzeit berufsbegleitend zur Erzieherin weiterbilden zu lassen und an 2 Tagen in einer Grundschule im Hort zu arbeiten. Wie „unterrichtslastig“ ist das erfahrungsgemäß an Euren Schulen? Hausaufgabenbetreuung am Nachmittag sicherlich. Würde man da ggfs. im Unterricht mit unterstützen? Oder beschränkt sich das zum Großteil auf Freizeitbetreuung und Pausenaufsicht?


    In dem Falle würde ich natürlich mein Studium im Grunde komplett obsolet werden lassen und nachträglich eine Ausbildung machen (die auch noch bezahlt werden muss). Das schlägt sich auch später deutlich im Verdienst nieder. Ich weiß nicht, ob ich das mit der Finanzierung dann alles so stemmen kann, muss ich gründlich durchrechnen.


    Viele Grüße,


    Picardine

    Hallo Sambal,


    ich kann Remaja nur beipflichten.


    Aus eigener Erfahrung kann ich Dir sagen, dass Du ohne Masterabschluss und Anerkennung relevanter Fächer Dich zwar theoretisch bewerben kannst, aber kaum Chancen auf Einstellung hast. Ich habe mich auch für den Seiteneinstieg Grundschule in Sachsen beworben. Habe ein FH-Diplom, das wird seitens LASUB (mit 240 Punkten zwar an der Obergrenze aber eben nicht darüber) einem Bachelor gleichgestellt.


    Die Chancen mit Lehramtsstudium sind doch äußerst aussichtsreich, ich würde Dir ebenso zu einem grundständigen Studium raten.


    LG Picardine

    Hallo Samu,


    Danke für den Trost.


    Meine Oma war Erzieherin, mein Opa Lehrer, für meine Mutter stand fest, dass das für sie absolut überhaupt kein Wahlberuf sein könnte. Ich hab mich da als junger Mensch zu sehr beeinflussen lassen. Damals war auch von Lehrerbedarf und Fachkräftemangel nicht die Rede. Es musste ein sicherer Job sein. Sprachen fielen mir immer leicht und interessierten mich sehr, mein Studium beinhaltete sogar Auslandsaufenthalte, das hat mich gereizt. Mit sehr guten Noten und durch harte Arbeit habe ich es bei meinem jetzigen Arbeitgeber trotz eigentlichem Einstellungsstopp geschafft, eine Stelle zu bekommen. Da bin ich auch seit etlichen Jahren sehr erfolgreich, aber es erfüllt mich nicht. In der Elternzeit war ich dann erst mal raus aus dem „Hamsterrad“ und begann mich neu zu orientieren. Das was mir am meisten Spaß macht und liegt ist es, mein Wissen aufzubereiten und weiterzugeben. Und das war, wie selbst meine Mutti jetzt rückblickend feststellte, schon seit Kindertagen so. Ich hab immer Schule gespielt, später Nachhilfe gegeben, wurde stets schräg angeguckt wenn ich von weitem beim Überfliegen jegliche Rechtschreibfehler in Texten gefunden hab (die springen mich einfach an), bereitete berufliche Qualis vor, betreute Gruppen von jungen Erwachsen aus aller Welt im Ausland. Ich habe dann freiwillig als Elternteil im Kindergarten geholfen und die Gruppen zu Ausflügen begleitet. In Corona-Lockdown-Zeiten fand ich es klasse, Vorschulaufgaben für meinen Nachwuchs vorzubereiten. Jetzt aktuell haben wir bei der Schulplatzsuche nicht nur indirekt, sondern auch unmittelbar selbst gemerkt, wie rar Lehrer derzeit sind. Zum Elternabend dachte ich nur, wie gern ich jetzt da vorn stehen und die neuen Eltern begrüßen und ihnen von *unserer* Schule erzählen würde.

    Ich schwärme jetzt, ich weiß. Ich bin aber durchaus auch Realist, soweit mir das ohne eigene Berufserfahrung als Lehrer möglich ist, ihr kennt Euch da natürlich um Welten besser aus, wie sollte es anders sein. Kein Job ist immer nur toll, die Eltern teilweise schwierig, hohe Arbeitslast, Vertretungen, Unterrichtsstörungen, Geräuschpegel, mangelnde Ausstattung in Schulen, Zusatzaufgaben, Inklusion etc. (ich belese und informiere mich durchaus, nicht zuletzt in Eurem äußerst informativen Forum). Dennoch bleibt am Ende des Tages, dass man im Lehrerberuf immer weiß, wofür man das macht, auch wenn es gerade ganz furchtbar sein sollte: für die Kinder!!! Dieses Gefühl, etwas relevantes, wirklich wichtiges zu tun, wäre für mich auch eine lange Weiterbildung und Gehaltseinbuße wert.

    Nun kann ich aber nicht gleich einfach alles hinschmeißen und wieder studieren, sondern muss eben jetzt mit meiner damaligen Studienwahl leben. Ich wüsste nicht, wie ich andernfalls berufsbegleitend an einen anerkennungswürdigen Masterabschluss in einem Grundschulfach gelangen söllte, um Chancen auf eine Einstellung zu haben. Definitiv werde ich meinen Sprössling darin bestärken, die spätere Berufs- und ggfs. Studienwahl mit Bedacht zu treffen.


    LG Picardine

    Hallo Remaja,


    vielen Dank für Deine Rückmeldung!


    Ich habe heute direkt beim LASUB angerufen und dort mit einer sehr netten und hilfsbereiten Dame gesprochen. Leider hatte sie keine guten Nachrichten für mich 😢:traenen:. Trotz Sprachstudium und Auslandsaufenthalt kann mir wohl kein Fach anerkannt werden, nicht mal Englisch. Leider wird mein FH-Diplom einem Bachelor (!) gleichgestellt. Somit stehen die Chancen auf eine Einstellung äußerst schlecht. Selbige ist neuerdings auch entgegen der Angaben auf der Webseite des LASUB nur noch auf 2 Jahre befristet überhaupt möglich.


    Die Rahmenbedingungen sind auch nur was für Leute (wie mich), die wirklich Begeisterung für den Job mitbringen: Selbst wenn der unwahrscheinliche Fall einträte, dass man meine Bewerbung doch erwählen würde, könnte ich dann im besten Fall meine aktuelle unbefristete Stelle in der „freien Wirtschaft“ gegen eine befristete Stelle mit E10 eintauschen (entspricht mehr als 1/3 Gehaltseinbuße) mit der Perspektive nach 2x 4 Semestern Weiterbildung und 1 Jahr Vorbereitungsdienst zzgl. Wartezeiten für selbige dann für den Rest des Nicht-Ganz-Lehrer-Lebens max. auf eine E11 zu kommen. Eine diesbezügliche Änderung in der Zukunft um nach mehreren Jahren (10?) dann ggfs. doch irgendwann die E13 gewährt zu bekommen ist im Gespräch aber noch nicht konkret.


    Ich finde das wahnsinnig schade und bin sehr enttäuscht, dass meine gesamte bisherige Ausbildung/Studium (fachlich wohlgemerkt, dass mir die Didaktik fehlt ist mir klar) und 15-jährige Berufserfahrung sowie Auslandsaufenthalte so gänzlich „nichts wert“ sind. Damit platzt mein Traum, ich hätte mich wirklich gern reingekniet um alles mögliche möglich zu machen 😔;(. Aber so sind halt die Regeln. Wenn man doch nur die Zeit zurückdrehen könnte ...


    Liebe Grüße von einer desillusionierten Picardine

    Hallo Samu,


    vielen Dank für Deine Rückmeldung. Leider bin ich dort eben noch nicht so richtig fündig geworden, oder meine Lesefähigkeit trügt mich wohl...:angst:


    Ich versuche es mal konkreter zu erfragen.


    Ich habe einen großen Respekt vor dem Lehrerberuf und beabsichtige keinesfalls möglichst schnell vor einer Klasse zu stehen, ohne die erforderlichen didaktischen Grundlagen zu kennen. Kann ich in Sachsen oder Thüringen die erforderlichen Weiterbildungen *berufsbegleitend* absolvieren um schließlich ein „richtiger“ LehrerIn zu sein? Oder bleibt man nach den Qualis quasi für immer ein weniger qualifizierter „2.-Klasse-Notnagel“? Ein grundständiges neues Studium ohne jeglichen Verdienst ist für mich wie gesagt leider nicht möglich.


    Thüringen:

    Auf der Webseite (https://www.erste-reihe-thueri…eneral/seiteneinstieg.pdf) finde ich in der Übersicht auf Seite 2 in der Spalte „Fachhochschulabschluss“ stark verkürzt die Möglichkeit einer befristeten Einstellung für 1 Jahr, ggfs. 4 Wochen Kurs, Antrag auf Zulassung zur Weiterbildung, diese kann dann durchlaufen werden, Dauer 1 Jahr.


    Und dann? Wie ist mein Ausblick? Eine Gleichstellung oder Verbeamtung wie beim Hochschulstudium scheint es nicht zu geben. Habe ich dann eine Lehrbefähigung bzw. kann ich diese je erlangen? Oder bin ich nur ein pädagogisch didaktisch qualifizierter SeiteneinsteigerIn ohne je ein LehrerIn zu werden (Verdienst? Wechsel Bundesland?) Kann es sein, dass man den 4wöchigen mit „ggfs.“ gekennzeichneten Kurs oder die Weiterbildung nicht erhält? Wovon hängt das ab? Gibt es hier irgendjemanden im Forum der diesen Weg bereits beschritten oder zumindest davon gehört hat? Bedeutet das, eine Lehrbefähigung kann ausschließlich mit einem Hochschulstudium erreicht werden und mein FH-Diplom schließt diesen Weg aus? Wie würde ich tariflich eingestuft?


    Sachsen:

    Hier gibt es ja scheinbar zumindest in der Regel gleich eine unbefristete Einstellung mit 3 Monaten Einstiegsfortbildung, 2 Schulhalbjahre einen Mentor, mindestens E10, 2 Jahre wissenschaftliche Ausbildung für ein Fach und 1 Jahr schulpraktische Ausbildung / Vorbereitungsdienst (= Referendariat?). Im Worst-Case, falls mir aus meinem Studium also gar nichts anerkannt werden sollte, vermutlich 5 Jahre. Kann es dabei durch mangelnde Ausbildungsplätze zu weiteren Verzögerungen kommen?

    Auch hier die Frage: und dann? Bin ich dann „LehrerIn“? Gleichgestellt mit grundständig ausgebildeten KollegInnen? >E10? Verbeamtung ist dann vermutlich knapp nicht mehr möglich, weil ich die Altersgrenze mit den langen Qualifizierungen überschreiten werde.



    Bzgl. der aktuellen Situation bzgl Corona und dem Verhältnis von Bewerbungen zu offenen Stellen oder den Bedarfsfächern habe ich leider auch nichts finden können außer:


    Sachsen:

    „Ein besonderes Interesse an Einstellungen besteht außerhalb der Großstädte Dresden und Leipzig. Deshalb erhöhen Sie Ihre Einstellungschancen deutlich, wenn Sie regional möglichst flexibel sind. Besonderen Bedarf gibt es hier an Ober-, Grund- und Förderschulen.“


    Grundschule und ländlicher Raum weit ab der beiden Großstädte hab ich mit Westsachsen schonmal als Einsatzwunsch angegeben. Aber braucht es Englisch? Wird ja an den meisten Schulen erst ab der 3. Klasse unterrichtet. Für weitere Fächer wie Deu oder Ma müsste ich zunächst weiterqualifiziert werden (daran hätte ich auch sehr großes Interesse!). Kriegt man genau eine Schule mit Stelle angeboten? Gibt es eine Liste von Schulen mit Bedarf oder muss man sich da „überraschen“ lassen ob es zufällig eine ist, die nicht ewig weit weg vom eigenen Wohnort ist? Kann man dann später doch weiter weg geschickt werden (bspw. Lausitz wäre ja nur mit Umzug zu erreichen und das scheidet aus)?


    Thüringen:

    Für Thüringen finde ich nur

    „Für Grundschulen und sonderpädagogische Förderung gibt es einen gleichbleibend hohen Bedarf.“


    Außerdem hatte ich generell auf einen Erfahrungsaustausch oder Kontakt zu MitbewerberInnen gehofft, analog zu unseren dahingehend deutlich aktiveren Sachsen-Anhalt-Forums-KollegInnen ;-). Ich habe bisher leider so gar keine Rückmeldung aus beiden Ländern erhalten, was ich als sehr schlechtes Zeichen interpretiere... Es hätte mich interessiert wann und in welcher Form andere eventuell bereits Kontakt hatten.


    Falls also noch jemand „sachdienliche Hinweise“ hätte würde ich mich sehr freuen. Ansonsten Euch allen ein schönes Wochenende :gruss:,


    LG Picardine

    Hallo liebes Forum,


    bin bisher immer stille Mitleserin gewesen, nun hätte ich selbst eine Frage.


    Ich habe sehr großes Interesse daran mich in Richtung Pädagogik/ Didaktik weiter zu bilden. Ein Seiteneinstieg wäre DIE Chance meinen Traum zu erfüllen und doch noch in den Lehrerberuf einzusteigen. Ein komplett neues, nicht berufsbegleitendes Studium kommt für mich leider finanziell nicht in Frage (Familie, Haus). Ich weiß nicht genau in welche Stufe ich entgeltmäßig im Seiteneinstieg eingestuft würde, aber definitiv wird es deutlich unter meinem jetzigen Gehalt liegen. Verbeamtung wird vermutlich nicht gehen(?).


    Ich habe mich mit FH-Diplom in Sachsen und Thüringen als Seiteneinsteigerin für die Grundschule (gern im ländlichen grenznahen Bereich zwischen beiden Bundesländern) beworben.


    Ist noch jemand in der aktuellen Runde dabei und gab es bereits Rückmeldungen? Hat jemand einen Überblick wie das aktuelle Verhältnis Bewerbungen zu offenen Stellen ist? Kommen Seiteneinsteiger generell in Frage oder reichen die grundständigen Bewerbungen aus? Mit welcher Terminschiene wäre zu rechnen? In Sachsen wäre der Einstellungstermin ja der 1.11., ich bin aktuell noch angestellt und müsste eine Kündigungsfrist einhalten... Gibt es (verständliche) Coronabedingte Verzögerungen oder Einschränkungen im Hinblick auf die Durchführung von Qualifizierungen?


    Von den Fächern her hoffe ich auf Anerkennung von Englisch und Französisch als relevant (Informatik gibt es ja leider an der Grundschule nicht). Sehr gern würde ich mich auch weiter qualifizieren um Deutsch oder Mathe unterrichten zu dürfen. In wie weit ist es in Sachsen und/oder Thüringen möglich, diese grundschulrelevanten Fächer *berufsbegleitend* nachzuholen?


    Ich bedanke mich bereits im Voraus für Eure Antworten :-). Ich finde das Forum äußerst informativ und hilfreich :top:!


    LG Picardine

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