Beiträge von Funky303

    Das ist je nach Fach unterschiedlich:


    In Englisch geht Speaking - Test super gut über VIdeo oder Audio.


    Ansonsten: Quizlets online erstellen.


    Deutsch:


    Bei Schlaukopf.de und orthografietrainer.net kannst Du Aufgaben auswählen, die die Schüler online zu einem gewissen Zeitpunkt deiner Wahl machen müssen und dabei bekommst du netterweise sogar die Auswertung von der Software abgenommen.


    In Deutsch kannst du sogar handschriftlich Schulaufgaben zuhause schreiben lassen. Du machst eine Online-Unterrichtszeit von 90 Min aus. Am Anfang gibst du den Schülern das Thema, die Schüler haben dann 100 Minuten Zeit, dir ihre Aufgaben abfotografiert zukommen zu lassen. Und anschließend können Sie diese scannen oder abgeben etc. Anhand der Fotos siehst du nachträglich Manipulationsversuche. Auch wenn es natürlich dann Schüler geben wird, die sich von den Eltern helfen lassen werden, ist es ein vergleichsweise guter Mittelweg.


    Meine Schüler haben im letzten Jahr leider aufgrund des langen Fernunterrichts sehr viele "anklicken und ankreuzen" Aufgaben bekommen, daher habe ich in Deutsch in meiner 9. gegengesteuert und insgesamt 5 Erörterungen schreiben lassen.


    Edit: ich sehe, du bist am Gymnasium. Also sollten die meisten deiner SchülerInnen einen eigenen PC bzw Drucker oder sonstiges zuhause haben. Oder zumindest das Interesse, ihr Zeug zu machen. Ich habe in der Lockdown - Phase die Erörterungen einmal pro Woche am Freitag um 13 Uhr an der Schule abgeholt. Das war der Stichtag/Zeitpunkt der letzten Abgabe. Wer bis dahin nichts abgibt => Note 6. (war letztes Schuljahr natürlich nicht so, da ich die Sachen ja nicht benoten durfte, ab diesem Schuljahr darf ich das aber).

    Surface ist von Microsoft. Ein Convertible, aber (je nach Ausstattung) von normal bis sehr leistungsfähig.


    Hier ein Link dazu


    https://www.microsoft.com/de-de/surface


    Natürlich kann man auch OpenBoard nutzen, eine sehr nette Software, die auch noch kostenlos ist.


    https://www.openboard.de/


    Alternativ haben die Schulen normalerweise bei den Beamern auch eine Board-Software dabei


    Von Promethean Active Inspire


    https://www1.support.promethea…m/de/product/activinspire

    Leider sind viele dieser Leute sozial und finanziell besser gestellt, auffallend viele Lehrer drunter (wenn man hier im Forum ja liest, dass es an vielen Schulen unter der Hand Diskussionen und Mobben von Risikogruppen-Angehörigen gibt).


    Aber im Endeffekt gehen jetzt einige Menschen als Rädelsführer vor, die rein wirtschaftliches Interesse haben. Ken Jebsen, der komische Arzt da und sonstige, die nur ihre Bücher verkaufen wollen. Und leider folgen ihnen einige, die generell gegen alles sind. Ich wohne in Stuttgart und habe bei der Firma, die die Querdenker 0711- Veranstaltungen auf dem Cannstätter Wasen mit Technik ausgestattet hat, davor auch Audio-Sachen gemietet. Die Firma war davor schon sehr aktiv bei jeglichen Demos, seit Jahren macht der Veranstalter bei der Anti-Stuttgart21 - Demo mit und so hat sich die Stuttgarter Anti-Corona - Szene stark aus der Oben Bleiben/Anti Stuttgart21 - Demoszene genährt. Viele, die Montags in Stuttgart gegen Stuttgart21 demonstriert haben, waren am Samstag auch in Stuttgart und dann vermutlich auch in Berlin dabei.


    Dank dem Internet gibt es ja nette Filterblasen.


    Man muss die Leute leider sozial ächten. Ich habe einigen Bekannten und auch einem Freund wegen chemtrails und sonstigem irgendwann die Freundschaft gekündigt, nachdem seine Freundin ihn in sowas reingezogen hat. Erst nach der Trennung von Ihr ist er aus seinem Geschwurbel herausgekommen.

    Es gibt von Microsoft speziell eine Whiteboard - App. Die heißt auch genau Microsoft Whiteboard. Ansonsten nutze ich auch OneNote, da kann man nämlich die Blätter einstellen. Also liniert, karriert, Notenlinien und ich habe für jeden meiner Kurse ein Kursbuch in OneNote angelegt.


    Unter Ansicht => Ganzseitenansicht kann man sogar die Leisten oben und unten ausblenden.


    Für mich persönlich hat sich das MS Surface als beste Lösung herausgestellt, da man mit dem Stift ganz gut schreiben kann. Ich nutze zum Empfang den Microsoft Wireless Stick 2.0, den habe ich via HDMI und über ein USB-Ladegerät am beamer angeschlossen.

    altuweise gab es Konkurrennzsituationen bei dir und den Mobbern? Solche persönlichen Kleinkriege kenne ich an Schulen meist nur, wenn es um mögliche stellv. Schulleiter oder SL-Positionen geht oder wenn es um erweiterte Schulleitung geht. Meist gibt es ja in dem Fall ein inoffizielles "Dienstalter vor Kompetenz" - Gebot (wie gesagt, inoffiziell! ich finde es furchtbar) und könntest du da irgendwem in die Quere gekommen sein?


    Wenn nein, dann einfach gelber Schein und versetzen lassen. Eine SL hat langfristig nichts davon, wenn Du Dienst nach Vorschrift machst oder alle 5 Wochen erneut für 6 Wochen krankgeschrieben wirst. Spätestens nach so einem Schuljahr wird deinem Versetzungsantrag stattgegeben.


    Und deine Gesundheit geht vor.


    Edit: Hier stand Zeug, was nichts mit dem Thema zu tun hat.

    Bleib zuhause. Und ruf die Kollegen zuhause an und sprich mit Ihnen. Alleine sind die in der Regel einsichtig, in Gruppen (auch nur 2 Kollegen) gibt es eine Gruppendynamik.


    In unserer Schule hatten wir leider auch 2 KollegInnen, die direkt nach den ersten Ferien Ende Februar natürlich plötzlich in Südtirol waren und dann 2 Wochen Quarantäne hatten und dann im Endeffekt bis zu den Osterferien abgetaucht waren.

    Das hat natürlich auch zu ähnlichen Szenarien geführt. Wenn manche Klassenlehrer dann mit Kollegen zusammenstanden und dann im einsetzenden Präsenzunterricht quasi fachfremd deren Unterricht auffangen mussten, dann gab es schon das eine odere andere böse Wort.


    Aber ein Anruf der wirklich erkranten Lehrerin konnte das ziemlich schnell entkräften.

    Sprich als erstes mit der Klassleitung. Das vor die Tür schicken kann doch nicht der Ernst eurer SL sein.


    Definitiv alles notieren und den Schüler bei solch einem Verhalten sofort abholen lassen. Mach das 2-3x, dann werden die Eltern viel schneller gesprächsbereit.

    Hi, es gibt einige Apps, mit denen man die Ipads fernwarten und sichern kann. Die Kategorie Software dafür nennt sich MDM (Mobile Device Management). Die bekannteste ist Jamf (jamf.com, https://www.jamf.com/de/blog/1…anagement-wissen-sollten/) Alle kosten jedoch pro Gerät und Monat, meistens um die 4-5 Euro.


    Ihr solltet das Gerät vor Aushändigung an die Schüler mit den Eltern besprechen. Man kann am IPad viele Einstellungen mit Fingerabdruck sichern. Hier sollte die Schule unbedingt verhindern, dass Eltern oder Schüler hier ein Gerät mit Fingerabdruck sichern, sonst könnt ihr das Gerät komplett vergessen, da ohne Fingerabdruck das Gerät quasi wertlos ist und auch von euch nicht mehr zurückgesetzt werden kann.


    Apps für Schüler gibt es viele, je nach Fach: Einfache Quize, Zuorden-Apps, Memory, Schlaukopf.


    Für Förderschulen fallen mir leider kaum Apps ein, die Mehrzahl der Apps sind für RS und Gym gedacht. Hier eine Übersicht vom KMZ Reutlingen:

    https://kmz-reutlingen.de/pages/geraete/ipad-blog.php/


    Eventuell sinnvoll: Skype oder eine VideoCom-App, damit man (wenn es wieder Fernunterricht geben sollte) auch die Shcüler zuhause sehen kann und umgekehrt.


    Ansonsten empfehle ich dir, die digitalen Unterrichtblogs zu lesen. Es gibt einige, die sich damit beschäftigen.

    Eigenständig ja, aber am Ende eine gemeinsame Prüfung (wie in den USA der S A T). Damit hätten die Universitäten ein Deutschland einen einheitlichen Rahmen.


    Man könnte dann bestimmte Bestehensniveaus einführen. Man könnte beispielsweise 6 verschiedene Bereiche nehmen, die jeweils 20% ausmachen. Also möglich 120%. Bei 80% hätte man bestanden (4 von 6). Es würde trotzdem einiges möglich bleiben.


    @samu: Bezüglich Gemeinschaftsschule wäre ich vorsichtig. Wie sich (zumindest in BaWü) abzeichnet, wird die GMS leider in Städten mit Gymnasien und Realschulen zur Resterampe.

    Und das ist der Grund, warum Deutschland über kurz oder lang schlicht den digitalen Anschluß verlieren wird. Rektoren, die keine Ahnung haben, Beamte im KuMi, die keine Ahnung haben und gemischt mit einer German Angst wird sich leider auch mittelfristig nicht viel tun. In anderen Ländern gibt es Fern-Unis, die den gesamten Unterricht (incl. Material, Prüfungen, Assessment etc) digitalisiert haben und somit komplett auf Campus und Präsenzunterricht verzichten können.


    Natürlich sind das nicht die Ivy League Unis, sondern in der Regel Unis für Berufstätige und sozial Benachteiligte, aber zumindest hat man so die Chance, einen Highschool- und Uni-Abschluss zu erlangen.

    Dein Dienstherr wird nie zu einer App offiziell ja oder nein sagen.


    Diese eine App lässt sich zumindest soweit nutzen, dass sie DSGVO-Konform nutzen kann. Nämlich dass keine Daten ins Internet gelangen und ich Maßnahmen getroffen habe, dass diese gegen öffentliches Einsehen geschützt ist.


    Wenn ich es mir so ansehe, ist das sogar sicherer als Zeufix. Und Zeufix ist offiziell in BaWü zugelassen als Zeugnisprogramm.

    Also hier geht es doch eindeutig nur um eine App!, mit der man mündliche Noten einfach und direkt am Ende des Unterrichts machen kann. Mehr nicht. Nicht um Noten und Zeugnisse etc.


    Offtopic:


    Klar ist es insgesamt eine Sache des Arbeitsgebers, aber auch in der Privatwirtschaft gibt es das BYOD. Und ich möchte kein Gerät vom Staat, da diese in der Regel irgendwelche gravierenden Nachteile haben (müssen). Und da finde ich für mich BYOD doch bedeutend besser. Ich kann es als Lehrer effektiv von der Steuer absetzen. Das kann meine Frau nicht. Ich kann quasi alles was ich auch nur im Ansatz für die Schule kaufe, von der Steuer absetzen.


    Da die DSGVO eine Verordnung ist, gibt es keine de facto Liste von Apps. Erst nach einer Klage gegen eine App kann man deren Konformität erklären. Bis dahin sind auch alle staatlichen Aussagen dazu immer nur Empfehlungen. Selbst das "Verbot" von Zoom & Office365 waren jeweils nur Anordnungen des KuMi, da nach einer Empfehlung des Datenschutzberechntigten der jeweiligen Ländern es nicht gewährleistet werden konnte, dass die Apps einer DSGVO-Klage standhalten würden.


    Die Angst in den KuMis ist schlicht, dass ein Elternteil eine Schule verklagt, weil sie Software XYZ einsetzt. Und danach die Lehrer dann dieses an die KuMis weitergeben. Damit das nicht passiert, hat man bestimmte Apps so verordnet, dass der Lehrer quasi alleinig haftbar ist, da er es gegen eine Empfehlung des KuMi eingesetzt hat.

    Joa, aber zumindest in BaWü (und vermutlich bald bundesweit) sollen ja Lehrergeräte angeschafft werden.


    Generell ist dein Argument aber so nicht richtig. Die Richtlinie oben ist eine BYOD (bring your own device) - Richtlinie. Sowas macht man, wenn Benutzer von sich aus mehr Bequemlichkeit wollen. Die App (und viele andere wie Notenbox, Tapucate, TeacherTool, Teacherstudio) sind alles Apps, die dir deine Arbeit erleichtern, die aber nicht von deinem Dienstherren vorgesehen sind. Daher finde ich solch eine Richtlinie sehr sinnvoll.


    De facto hast Du als Lehrer damit die Möglichkeit, das zu nutzen, was dir am bequemsten ist, auf Geräten, die Du immer selbst hast und nutzt. Unsere SchulPCs sind sehr nett, aber halt im Verwaltungsbau drin. Noten/Zeugnis-Verwaltung haben wir zentral online (EduPage, zeufix), ich kann also von überall zugreifen.


    Jedoch sind solche Erleichterungen auf meinen eigenen Geräten schon sehr nett. Und damit aber auch die Notwendigkeiten, als Lehrer auf seine Daten aufzupassen.


    Seit es quasi nur noch Mobiltelefone mit Fingerabdruck gibt, sollte das ja eh schon die wichitgste Hürde gerissen haben :)

    Für die Baden-Württembergischen Lehrer gilt:


    Werden von Lehrkräften Schülerdaten auf privaten Datenverarbeitungsgeräten wie einem heimischen Computer und anderen Datenverarbeitungsgeräten wie Laptops, Tablets, Smartphones usw. verarbeitet, bedarf es hierzu der Genehmigung durch die Schulleitung und der Beachtung datenschutzrechtlicher Hinweise (siehe hierzu Anlage 1 der VwV Datenschutz an öffentlichen Schulen)

    Das Formular Antrag auf Nutzung privater Datenverarbeitungsgeräte für dienstliche Zwecke [pdf] [17 KB] unterstützt die Schulleitungen bei der erforderlichen Dokumentation und Einholung entsprechender Zusicherungen der Lehrkräfte. Unter anderem haben die Lehrkräfte zuzusichern nach entsprechender Aufforderung, die o.g. Datenverarbeitungs-geräte, auf welchen personenbezogene Daten gespeichert werden, zu Kontrollzwecken an die Schule zu bringen.

    Mit der Verpflichtung, der in der Anlage 1 zur VwV geforderten Verhinderung ungewollter Zugriffe auf gespeicherte Schülerdaten auf dem privaten Datenverarbeitungsgerät, ist verbunden, dass dienstliche Daten nur verschlüsselt gespeichert werden dürfen.

    Eine Auswahl und Bewertung möglicher hierfür einsetzbarer Verschlüsselungsprogramme können unter Programme zur Verschlüsselung abgerufen werden.

    Empfohlen wird eine Speicherung dienstlicher personenbezogener Daten auf einem verschlüsselten USB-Stick, um eine Trennung von dienstlichen und privaten Daten zu gewährleisten.

    Verschlüsselung von Daten

    Ich habe ein entsperrtes (gerootetes) Android-Gerät mit vollem Zugriff aufs Dateisystem. Die App speichert ihre Daten im App-Ordner. Ich habe mir außerdem die AGBs/deren Datenschutzerklärung durchgelesen. Solange man die Daten selbst als Lehrer nicht irgendwohin verschickt, kann die App definitiv DSGVO-konform angewendet werden. Man müsste nur seiner SL die Nutzung der App anzeigen.


    https://mitarbeitsapp.de/category/datenschutz/


    Und hier der Link vom Land Baden-Württemberg


    https://lehrerfortbildung-bw.de/st_recht/daten/ds_neu/daten/



    Ich finde die App zwar gut, würde sie aber aufgrund einer manuellen Eingabe meiner Schülernamen und der Nutzung von EduPage in unserer Schule doch nicht nutzen. Ich schaue, ob und wie ich das in EduPage einstellen kann.


    Generell finde ich Notentransparenz sehr gut, unsere Eltern bekommen via EduPage/DiLer die Noten ihrer Kinder unmittelbar nach Eingabe angezeigt und können dieses auch direkt dort bestätigen.


    Die mündliche Note jedoch würde ich nur pro Halbjahr anzeigen lassen.

    Mal schauen, wie das geht :)

    Na toll, ich hätte trotzdem gewusst wie die App heist kleiner gruener frosch. Da mir TeacherStudio und Tapucate nicht zusagen, wir selbst in der Schule EduPage nutzen, aber ich die Noteneingabe dort nicht für mündliche Beiträge nutzen möchte, wäre es nett gewesen, zumindest mal den Namen der App noch zu lesen.


    Für all diejenigen, die einen guten Android Emulator suchen:


    MEMU (https://www.memuplay.com/)


    Kommt schon mit AppStore vorinstalliert und die Einrichtung war extrem einfach.

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