Beiträge von ISD

    Man nehme 2 Stapel kleiner Karteikarten o.ä. unterschiedlicher Farben. Jede Schülerin bekommt jeweils eine Karte. Auf die Karte der Farbe A schreiben die Schülerinnen ihren Namen auf die Karte der Farbe B schreiben sie eine Frage (z.B. hast du Geschwister/Haustier? Was ist dein Hobby?/...). Man sollte dazu sagen, dass es eine Frage sein sollte, die man selbst auch gerne vor der ganzen Klasse beantworten würde, damit keine doofen Fragen kommen. Wenn die Karten ausgefüllt sind, werden sie wieder in den jeweiligen Farben eingesammelt und die Stapel getrennt voneinander durchgemischt. Dann ziehst du jeweils eine Karte und stellst die Fragen. Also z.B. "Anna, was ist deine Lieblingsband?"

    Es bleibt spannend, weil alle gespannt darauf warten wann sie selbst dran kommen, welche Frage sie wohl bekommen und wer ihre Frage gestellt bekommt.

    Ich denke, der Mensch hat unabhängig von Kultur und Religion ein gewisses Bedürfnis, sich ab und an ein bisschen zu berauschen.. sehen wir überall auf der Welt und über alle Zeitalter hinweg. Das wird sich auch nicht ändern. Schaut man sich die verschiedenen Optionen an Substanzen an, ist Kiffen meiner Auffassung nach (insbesondere für Erwachsene) noch so ziemlich das Harmloseste und ich sehe erheblich mehr Gefahrenpotential beim Alkohol und regelmäßigem Zigarettenkonsum. Es ist einfach ärgerlich und unnötig, dass Cannabis-Konsumenten in illegale Beschaffung gezwungen und dem Risiko von gepantschtem Zeugs ausgesetzt werden - und das verändert sich für Jugendliche ja auch mit den Gesetzesänderungen nicht. Ginge es ernsthaft um Jugendschutz, müsste man anerkennen, dass die faktisch sowieso konsumieren und überlegen, wie man das in "gesündere" Bahnen lenken kann. Mit Verboten jedenfalls nicht.

    Kann deine Gedankengänge schon auch nachvollziehen. Andererseits hätte ich ein großes Problem damit, wenn es bspw. ab 16 Jahren erlaubt wäre- in dieser sensiblen Phase, in der große Umbauprozesse im Hirn stattfinden. Ich glaube schon, dass durch die Illegalität weniger Jugendliche konsumieren, als es vielleicht sonst der Fall wäre.

    Grundsätzlich bin ich zwiegespalten bezüglich der begrenzten Legalisierung. Am liebsten würde ich alle Suchtmittel eliminieren. So einfach ist das aber nicht, weil man damit für noch mehr Illegalität Tür und Tor öffnet.

    Allgemein finde ich den Ungang in den Gesellschaft mit Giften und Suchtmitteln (manche sagen auch "Genussmittel":autsch:) extrem bedenklich. Das Bier zum Feierabend oder der Wein zum "runterkommen" hat eine viel zu hohe Akzeptanz in unserer Gesellschaft, genauso wie gnadenloses Betrinken auf irgendwelchen Dorffesten oder Sportevents. Warum sogar bei Fußballsommerfesten von Kindern auch "Bier für die Männer" da sein muss geht mir nicht in den Kopf.

    Ich habe noch nie gekifft ( u.a. auch weil illegal), aber in meiner Jugend viel zu viel getrunken. Es gehörte einfach dazu. Seit 20 Jahren trinke ich maximal mal einen Sekt zum Anstoßen 3-4 mal im Jahr. Auch darauf könnte ich verzichten.Es fehlt mir absolut nichts. Trotzdem hab ich auf jedem Konzert und jeder Party Spaß und kann auch wunderbar von der Arbeit abschalten. Dafür braucht man definitiv keinen Alkohol sondern eine gesunde Psyche. Kranke Psyche + Alkohol= ganz schlechte Aussichten.

    Ich fand das Masketragen in Coronahochzeiten auf jeden Fall wichtig und absolut gerechtfertigt. Grundsätzlich mehr Maske tragen würde ich persönlich nicht befürworten. Das Immunsystem kann sich nur aufbauen und aufrechterhalten indem es immer wieder mit Viren und Bakterien in Kontakt kommt.

    Puh, 42 Euro für 20 Minuten?!
    Ich habe in den letzten Jahren zwei Physios (einer, der manuell arbeitet, der andere nicht) regelmäßig besucht. Den manuell arbeitenden Physio noch letzte Woche.
    Ich bezahle 25 Euro für 20 Minuten und bin sehr zufrieden. Vielleicht sind meine Qualitätsmaßstäbe niedrig, aber ich kann danach wieder sitzen, finde ich gut :D

    Es kommt auf viele Faktoren an: größe der Praxis, Anzahl der Mitarbeitenden, Gerätschaften, Weiterbildungen der MAs, "persönlicher Service" oder eher Fließband und die Arbeitsbedingungen für die Mitarbeitenden- sprich: werden in 60 Minuten 3 oder 2 Patienten "abgefertigt". Nicht zuletzt entscheidet auch der Ort und die Lage. In der Münchner Innenstadt zahlt man ganz andere Mieten und Löhne als in Mecklenburg-Vorpommernauf dem platten Land.

    25€ finde ich schon sehr wenig, wenn man bedenkt, was an Kosten noch abgeht, bevor die Therapeutin und die Inhaberin bezahlt werden.

    Nein, natürlich möchte ich mit meiner Chefin persönlich sprechen. Fairerweise möchte ich ihr auch gebüngend Zeit einräumen einen Ersatz für mich zu finden.

    Daher möchte ich am Montag vorbereitet sein, damit ich, Dank eurer Rückmeldungen, die richtigen Fragen stelle und möglicherweise auf Fallstricke achte.

    Hallo zusammen,

    Ich habe mich in Hessen für den Quereinstieg in den Vorbereitungsdienst beworben und habe heute per Email die Zuweisung zum Studienseminar bekommen. Laut der Email habe ich bis Anfang September Zeit das Angebot anzunehmen. Am Montag soll ich mich mit dem Studienseminar in Verbindung setzen bezüglich der Schule, der ich zugewiesen werde. Ich kann wohl Wünsche äußern, weiß allerdings noch nicht, wann ich endgültig einer Schule zugewiesen werde.

    Meine Frage ist: Wenn ich theoretisch jede Schule, die diesem Seminar zugewiesen ist, annehmen würde, ist dann die Email von heute insofern verbindlich, dass ich meinen Arbeitsplatz kündigen kann? Oder anders gefragt: Ab welchem Zeitpunkt kann nichts mehr schief gehen?

    Ich danke euch!

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