Ich glaube, dass jahrgangsgebundene Klassen mittlerweile so heterogen sind (je nach Einzugsgebiet mehr oder weniger), dass man da auch nicht den homogenen Unterricht hat, wie man es sich idealtypisch vorstellt. Das Ganze ist mit dem Nachteil verbunden, dass man am Ende des Jahres schauen muss, ob das Kind das Klassenziel erreicht hat. Bei dir haben die Kinder 4 Jahre Zeit sich zu entwickeln- mal sind sie etwas schneller, mal etwas langsamer, was auch mit den einzelnen Fächern oder aktuellen Themen zusammenhängen kann. Ich glaube, dass das die natürlichere Form des Lernens ist und mehr den Bedürfnissen der Kinder entgegenkommt.
Weißt du, wie sich die Kinder, die du abgegeben hast, danach weiterentwickelt haben? Vielleicht gibt dir das Anhaltspunkte für eine Antwort auf deine Fragen.