Geht's hier schon um die anstehenden Winterferien? 😁
Beiträge von griding
-
-
Das mit den Bestandesbeamten ist eine echte Frechheit in NRW. Selbst bei einem Wechsel in ein anderes Bundesland mit pauschaler Beihilfe dürfen Bestandesbeamte die in der GKV versicherte sind dort dann noch die Pauschale Beihilfe beantragen.
Hier auch noch ein guter Artikel zur Einführung in NRW: https://beamtenservice.de/pauschale-beihilfe-nrw/
-
Richter sind keine Beamte.
Ich vergaß 🫣
-
https://www.focus.de/politik/analys…c13ddfd7d0.html
Vielleicht passiert diesmal wirklich etwas. Da es sich ja um eine Lohnkürzung handelt (über die gesamte Lebenszeit), bin ich gespannt, ob noch genügend Lehrkräfte gefunden werden. Sofern die Idee umgesetzt werden kann.
Ich hoffe sie denken auch an die Professoren, Polizisten, Richter, usw. damit lässt sich der Fachkräftemangel bestimmt beheben 😁
-
Mecklenburg-Vorpommern steht nun vor der Einführung: https://www.regierung-mv.de/Landesregierun…ressemitteilung
-
Geht es bei den Reform Gesprächen nicht um die Einzahlung in die Rentenkasse statt Pension für Beamte? Wäre aber genau so unattraktiv für den Lehrberuf...
PS: Wenn sich das mit der KI so weiter entwickelt wird es in wenigen Jahren keine Pension oder Rente mehr geben. Meine Meinung:/
-
Das ja mal ein Statement aus Hessen 😁
https://www.abgeordnetenwatch.de/profile/thomas…nstherr-wechsel
-
In drei drei Wochen sehe ich wieder Kopierer 😜
-
Hilf' mir mal bitte auf die Sprünge: Warum können Lehramtseinsteiger*innen denn nicht digital mit "Moodle" und Co. arbeiten?
Die können natürlich mit Moodle arbeiten. Sie haben nur noch keine eigenen Moodle Kurse die sie im nächsten Jahr wiederverwerten oder darauf aufbauen können. Sie starten quasi bei Null und der Initiale Arbeitsaufwand ist meiner Erfahrung nach sehr hoch.
Klassenlehrerschaft gestaltet sich je nach Schulform bestimmt anders. Eine entsprechende Kompensation für den Mehraufwand wäre in meinem Augen sinnvoll.
-
Ich habe so das Gefühl als wäre es für Lehramtseinsteiger besonders sinnvoll, da man neben den etlichen Meetings, den Korrekturen, der mündlichen und schriftlichen Leistungserfassung auch noch die initiale Unterrichtsvorbereitung erarbeiten muss. Für renommierte Lehrkräfte, die viel digital z.b. mit Moodle arbeiten können, ist das ganze schon wieder weitaus entspannter. Insgesamt gleicht sich das doch über die Zeit hinweg fast schon wieder aus... zumindest in bestimmten Fächern, oder?
Dennoch finde ich > 20 Unterrichtsstunden definitv zu viel. Ich denke 18 ist für mich der Sweet Spot... grüße an alle FH Professoren

Man könnte sich eher überlegen z.b. 4 Stunden pro Klassenlehrerschaft zu streichen. Das wäre wirklich sinnvoll denke ich, da sowas wirklich viel zeitaufwendig ist.
-
Bin mal gespannt wie Hessen das umsetzen möchte 😁
-
Derzeit wird wieder vermehrt über das Thema der Zeiterfassung und eine 40 Stunden Woche für Lehrkräfte diskutiert.
Dabei wird eine Gesetzesänderung angestrebt, welche das System des Deputats revolutionieren soll. Um das gewährleisten zu können sollen Lehrkräfte ihre Zeiten erfassen.
Hier ein Beitrag dazu: https://www.news4teachers.de/2025/06/die-ar…evolutionieren/
Wie steht ihr dazu?
-
Also ich finde 40° ohne Klimaanlage nicht so schlimm. Was mich wirklich stört ist der Swimmingpool voller Schweiß und Tränen über die schlechten Zeugnisnoten 🤔
-
... ich nur noch für drei Klassen Zeugnisnoten berechnen muss.
-
Da hatte ich keine versicherungspflichtige Tätigkeit.
Ah okay... ich bin echt verunsichert warum das bei mir damals nicht berücksichtigt wurde. Und ich hoffe es gibt keine First sowas anzufechten.
-
Mir wurde meine komplette Berufstätigkeit vor meiner OBAS-Ausbildung+OBAS-Zeit anerkannt.
Auch die Berufstätigkeit vor dem Studium?
-
War das nach dem Studium?
Ja, nach meinem ersten Studium, aber vor meinem Lehramtsstudium.
-
Das lohnt sich unbedingt, verlieren kann man dabei nichts. Was anerkannt wird ist aber ziemlich individuell.
Mir wurden alle meine Tätigkeiten nach meinem ersten Hochschulabschluss für die Erfahrungsstufen anerkannt. Das waren knappe 6 Jahre. Ich bin also in Erfahrungsstufe 3 gestartet.
Bei mir wären es drei hintereinander anschließende Angestelltenverhältnisse über insgesamt sechs Jahre hinweg und eine freiberufliche Nebentätigkeit parallel zur Anstellung über ca. fünf Jahre... hatte ich damals zur Verbeamtung vor 2 Jahren auch im Lebenslauf vermerkt glaube ich 🙄 Das wäre ja drastisch viel Geld wenn die mir das noch anrechnen...
-
Hallo,
bei der Verbeamtung können ja laut Gesetzestext berücksichtigungsfähige Zeiten aus vergangener hauptberuflicher Tätigkeit, die nicht als Voraussetzung für den Erwerb der Laufbahnbefähigung sind, ganz oder teilweise anerkannt werden, soweit diese für die Verwendung förderlich sind.
Wie sind da eure Erfahrungen? Lohnt es sich da nachzufragen, wenn man solche Zeiten zwar im Lebenslauf angegeben aber nie was in Bezug dazu gehört hat?
-
Zum Thema passt auch diese Installation - Bansky zugeschrieben
bansky_skelette_gleich.jpgPirates Win 😄
Werbung