Beiträge von Luma

    Ich habe vor einigen Monaten diesen Fall folgt: https://www.hessenschau.de/pan…-zusammenfassung-100.html


    Zusammenfassung: Ein fremder Mann manipuliert und erpresst via WhatsUp eine 14jährige derart, dass sie ins Auto steigt und von ihm erwürgt wird. Mit nimmt dieser Fall noch immer ziemlich mit.


    Ich überlege nun, wie ich mit meinen Schülern darüber ins Gespräch kommen kann. Mein Problem: ich bin „alt“. Cybermobbing kenne ich als Begriff, kann mir aber gar nichts da drunter so richtig vorstellen. Meine Kenntnisse in sozialen Medien gehen kaum über WhatsApp und Facebook (wenig genutzt) hinaus. Fortbildungen in diesem Bereich werden bei uns leider bisher nicht angeboten. Ich weiß aber definitiv, dass es Thema ist, ich hatte vor einiger Zeit ein Schüler, der sich mir anvertraut hat. Mir standen die Haare zu Berge, er hat sich definitiv in gefährliche Situationen gebracht.


    Meine Frage: wer hat mal was im Unterricht zu diesem Thema gemacht? Was eignet sich gut, um mit Schülern ins Gespräch zu kommen? Wer hat eine gute Quelle, um sich weitergehend zu informieren?

    Lass dich doch einfach von einem Optiker beraten zu Multifocallinsen und probier diese in Form von Tageslinsen einmal aus, um zu testen, ob das für dich gut funktioniert bzw. du dich daran gewöhnen könntest.

    Klar werde ich das, aber im Erfahrungsbericht wäre trotzdem gut. Erzählen kann der Optiker viel.

    Vielen Dank für eure Antworten.


    So ganz kann ich mich mit der Brille noch nicht anfreunden. Hier kam auch der Tipp Kontaktlinsen auf. Wie geht das denn praktisch? Haben die wie eine Gleitsichtbrille einen scharfen Bereich? Oder sieht man komplett „normal“? Google habe ich diesbezüglich nicht so ganz verstanden….


    Ich habe noch gefunden, dass man sich wohl auch eine künstliche Linse einsetzen lassen kann. Interessante Sache, aber ich glaube, ich verfolge erst mal den Ansatz mit Brille oder Kontaktlinse.

    Leider ist es wohl nun Zeit- meine Arme werden zu kurz:angst: Ich hatte noch nie eine Brille und bin nun etwas überfordert. Ich habe mir einfach mal probeweise eine Brille aus der Drogerie geholt. Ist prima, aber im Unterricht doof. Lesen, absetzen, Klasse angucken, rumgehen, Brille suchen…..nun wurde mir zu einer Gleitsichtbrille geraten. Also Fensterglas und nur in einem kleinen Bereich Glas mit Stärke. Kennt sich jemand damit aus? Kann man sich daran auch gewöhnen, wenn man noch nie eine Brille hatte? Ich kann mir das praktisch noch nicht so vorstellen. Wie macht man das an der Tafel?


    Gibt es noch weitere Möglichkeiten wie OP oder Kontaktlinsen oder so?


    Ich weiß, dass Altersweitsichtigkeit normal ist, aber irgendwie haben meine Kollegen alle sowieso schon Brillen oder sind jünger, ich bin anscheinend bei uns eine Ausnahme:angst:

    Dir hat es also damals an der BBS gut gefallen, du bist gut klargekommen und möchtest daher gerne wieder im beruflichen Schulwesen arbeiten? Den Eindruck kann ich aus deinen damaligen Beiträgen nicht wirklich gewinnen, muss ich sagen...

    Nostalgische Verklärung der Vergangenheit:musik:


    Aber ich muss sagen, ich hatte an der BBS auch schon sehr entspannte Zeiten……vor den Sommerferien, wenn ich viele Prüfungsklassen habe ist schon Wochen vorher viel Leerlauf:aufgepasst:

    Ja, über den Beihilfeergänzungstarif. Ich habe ihn bisher nur für Einzelzimmer im Krankenhaus genutzt, mir war nicht klar, dass Eigenanteil für Medikamente auch darüber abrechnenbar ist.


    Zu Physio kann ich wenig sagen. Hatte ich erst einmal für meinen Sohn, das hat die Beihilfe aber bis auf fünf Euro komplett übernommen. Aber gut zu wissen, dass man gegebenenfalls mal Preise vergleichen muss:aufgepasst:

    So, ich habe mich nur mal bei meiner Versicherung schlau gemacht. Sie übernehmen die nicht übernommenen Anteil der Beihilfe von Medikamenten und Physio, also diesen Eigenbehalt. Wenn die Beihilfe irgendetwas überhaupt gar nicht zahlt, übernimmt die Krankenversicherung das auch nicht, zum Beispiel Impfung für Kinder für Meningokokken- das ist nur von der Siko empfohlen, nicht aber von der Stiko:sterne:


    Egal, ich habe nun alle Beihilfebescheide der letzten drei Jahre mal gescannt und komme auf einen Betrag von 96 €, wobei ich zumindest teilweise noch die Beitragsrückerstattung bekommen habe. Aber egal, ein paar Eisbecher werden dabei rumkommen. Vielen Dank für den Tipp!

    Eine Bekannte aus Bayern sagte mir allerdings, dass bei ihr aufgrund von Lehrermangel niemand freigestellt wird für den Auslandsschuldienst. Ob dies jetzt nur für einige Regionen gilt oder nur für bestimmte Fächer weiß ich nicht. Sie ist Sonderpädagogin in München. Von

    Daher könnte Ortslehrkraft der bessere Deal für dich sein und danach erst eine Verbeamtung anstreben.


    Auf der Didacta tummeln sich auch immer Vertreter von ausländischen Schulen. Ich weiß gar nicht, wo die nächste ist, aber das könnte auch eine gute Adresse sein, um Kontakte zu knüpfen. Ich habe nach dem Studium ein Jahr im Ausland unterrichtet und es war eine tolle Erfahrung. Von daher, wenn sich für dich was ergibt, mach es!

    Also, Daz habe ich auch 3 Jahre unterrichtet und ich bin nicht mal Sprachlehrer. Motivierte Schüler (die, die keinen Bock haben, glänzen bald durch Dauerfehlen), freie Unterrichtsgestaltung, kein Lehrplan, Zeit für Exkursionen und Ausflüge, einfach mal Ausprobieren-dürfen- ich habe die Zeit sehr genossen und war sehr traurig, dass ich nach Elternzeit aus dem Bereich raus musste. Wieso probierst du es nicht einfach aus? Klingt doch so, als hätte deine jetzige Schule eh keinen Bock mehr auf dich.

    Anfang des Jahres haben ja (alle?) Bundesländer einen Familienergänzungszuschlag eingeführt, den man wohl bekommt, wenn der Partner keinen Unterhalt zahlen kann.


    Ich kriege sowas natürlich immer verspätet mit, habe letzte Woche dann aber mal einen Antrag an die Gehaltsabteilung geschickt. Meine Frage: ist der Zuschlag schon irgendwo ausgezahlt worden oder weiß jemand, wann das geschieht (und welcher Betrag wenn berechtigt überhaupt ausgezahlt wird?). Irgendwie ist das bei uns unklar:pfeifen:

    Ich kämpfe mich gerade durch das Thema Elterngeld und habe es soweit klären können für mich:cash:nun bin ich aber noch über den Partnerschaftsbonus gestolpert, den man ja als Lehrer auch beantragen könnte. Soweit ich gelesen habe, muss man ihn sofort im Anschluss an das Elterngeld nehmen. So far so Good. Wenn das Baby nun aber pünktlich kommt, endet das Elterngeld quasi direkt vor den Sommerferien. In den Sommerferien kann ich ja aber natürlich nicht arbeiten. Sehe ich das richtig, dass ich dann den Partnerschaftsbonus nicht nehmen kann? Und ich frage mich auch, ob sich das überhaupt so richtig lohnt, ich reduziere die Arbeitszeit und bekomme dann den Mindestbetrag von 150 Euro, oder? (Ich werde wohl alleinerziehend sein, ich muss das Ganze also schon etwas genauer durchkalkulieren...)

    Ich hatte einen Chemielehrer, der rot-grün-blind war. Ich erinnere mich an diese Farbtests (Säure? Base?), wenn er hinter das Reagenzglas ein weißes Papier hielt, der Klasse zeigte und zu uns sagte: "Und das ist nun rot!" Gemurmel. "Oder etwas nicht...?"

    So, Erkenntnis der Beihilfe: alles korrekt, alles anerkannt. Das war unerwartet schnell, vermutlich weil die Rechtslage so derartig klar ist:autsch:


    Das ärgert mich bei der Beihilfe immer immens, es wird immer gestrichen und dann mal gucken, was passiert:angst:. In meiner Stadt zahlt die Beihilfe nicht mal Rückbildungskurse nach der Geburt. Und nein, ich nehme nicht viele ärztliche Leistungen in Anspruch, mit der Beitragsrückerstattung der privaten KK stelle ich mich eigentlich jedes Jahr besser:aufgepasst:

    Beleg musste ich nun im Widerspruchsverfahren nachreichen. Wir werden sehen, was passiert.


    Ich habe das Geschlecht explizit nicht mitbestimmen lassen, das war also für mich nicht der Grund.

    Genau, und mein Arzt und ich haben eben entschieden, dass der für mich sinnvoll ist. Ansonsten hätte ich ihn vermutlich auch nicht gemacht, oder wie meinst du das?


    Mimi, es hat ziemlich lange gedauert, ich glaube anderthalb Jahre. Ich weiß von weiteren Fällen, die gleich gelagert waren. Es handelte sich damals um den Organultraschall, den man um die 20. Schwangerschaftswoche macht. Sah die Beihilfe auch nicht ein.

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