Beiträge von Martiiii_3

    Hallo Zusammen,

    Ich habe eine Stelle über das Listenverfahren bekommen. Ich war bereits im Regierungspräsidium inTübingen zum Unterschreiben. Ich muss nun nochmals ein amtsärztliches Gutachten einreichen. Die Dame meinte manche müssen das nochmal, manche nicht... ist das normal? Mein erstes Gutachten von vor dem Ref war einwandfrei. Mir geht es eigentlich nur darum , dass das ja wieder ein hoher Betrag sein wird, den man da unnötigerweise zahlen muss... die Frage ob ich nochmal zum gleichen Arzt gehen könne, konnte sie mir auch nicht genau beantworten. Hat jemand von euch schon eine ähnliche Erfahrung gemacht?

    Hallo, ich war heute im Regierungspräsidium tübingen um den Vertrag zu unterschreiben. Ich habe die Stelle über das Listenverfahren bekommen. Ich muss nun auch nochmals zum Amtsarzt. Allerdings wurde bei mir vor dem Ref überhaupt keine gesundheitlichen Probleme festgestellt. Daher Frage ich mich warum ich nochmals hin muss? Das sind ja auch wieder Kosten die da auf einen zukommen. Unbegründet...

    Außerdem konnte mir die Dame auch nicht sagen ob ich nochmals zum selben Arzt gehen könne.

    Kann es sein dass man ohne gesundheitliche Probleme nochmals zum Amtsarzt muss?

    MarPhy meine Ziele wären, dass die SuS 1. erklären können wie sich die Luft erwärmt (Station1) 2. Aspekte nennen können, die bei der Messung der Lufttemperatur beachtet werden müssen (Station 2) und dass sie die Tagesmitteltemperatur aus vorgegebenen Messwerten berechnen können (Station 3).


    Diese drei Stationen wären dann auch Pflichtstation, die von allen SuS in der Stunde bearbeiten werden müssen. Die Zusatzstationen sind dann für die schnelleren SuS da, aber nicht in den Lernzielen mit drin.

    Das Thema Lufttemperatur mit den Unterthemen:

    1. Wie erwärmt sich die Luft?,

    2. Wie wird Temperatur richtig gemessen (Station wäre mit Temperaturen ablesen von digitalem und analogem Thermometer),

    3. Berechnung Tagesmitteltempertatur

    würde sich eben schön gleichmäßig aufteilen lassen. Also in drei Stationen. Zusatzstationen würden sich auch noch ergeben.

    Man könnte die drei Themen auch in eine arbeitsteiligen Gruppenarbeit machen lassen, allerdings wäre die Station mit dem ablesen der Temperaturen, dann immer nur für ein Kind der Gruppe und das wäre eben schön wenn alles das machen müsste, da es eben auch eine Aktivierung und Praxis für die Schüler bedeutet.


    Oder eine Partnerarbeit: Partner A bearbeitet 1. Wie erwärmt sich die Luft? Partner B Wie wird richtig gemessen? und anschließend lesen sie zu zweit die Temperaturen ab, allerdings wäre das dann ja nur eine Anwendung von den Inhalten von Partner B und nicht auch von A, zum Thema Wie erwärmt sich die Luft, fällt mir allerdings kein Anwendungsaufgabe ein. Anschließend könnten sie dann in Partnerarbeit zusammen erarbeiten wie die Tagesmitteltemperatur berechnet wird. Das wäre meine Alternative.

    Guten Abend zusammen,

    bald steht meine letzte Lehrprobe an.

    Ich werde diese in Erdkunde, in einer 5. Klasse, Realschule, haben.

    Ich werde dann in der Einheit Wetter und Klima sein.

    Wahrscheinlich wird es um die Lufttemperatur ( Wie die Luft sich erwärmt, wie die Temperatur richtig gemessen wird, wie Tages-, Monats- und Jahresmitteltemperaturen berechnet werden) gehen.

    Ich bin nun dabei die beste Methode dafür zu finden. Ich fände eine Stationsarbeit angebracht, allerdings weiß ich nicht, ob diese Methode auch bei einer Lehrprobe gut ankommt? Der Einstieg und die Sicherung wäre im Plenum (evtl. finde ich für die Sicherung noch eine Methode in Partnerarbeit), die Stationsarbeit in Einzelarbeit. Ist das methodisch zu wenig bzw. zeige ich mich dann zu wenig für eine Lehrprobenstunde ? Ist es zu wenig, wenn die SuS nur in Einzelarbeit arbeiten?

    Schon mal vielen Dank im Voraus für eure Meinungen oder Vorschläge


    Viele Grüße

    Marie

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