Ich erfasse regelmäßig meine eigene Arbeitszeit. Unabhängig von den von Bolzbold angesprochen Punkten wie Arbeitsdichte (diese werden ob ihrer Subjektivität eher nie messbar sein) bekomme ich so einen ganz guten Überblick und stelle z.B. fest, dass mein Klassenfahrten zeitlich im Rahmen sind oder man bei der Arbeit am heimischen Schreibtisch auch einfach mal den Stift fallen lassen kann. Diese Freiheit hat man als Lehrerin ja.
So sorge ich ganz gut für mich selber und arbeite im im Kalenderjahr- was die reine Arbeitszeit angeht- tatsächlich ziemlich genauso viel wie andere Arbeitnehmerinnen auch (trotz Korrekturfach, KL und Sonstigem) und käme nicht auf die Idee, Klassenfahrten als Mehrarbeit zu sehen.