Ich bin fassungslos. Da gebe ich ein Beispiel, dass eine Lehrerin in ihrer Freizeit menschenverachtende Thesen aufstellt, damit im Nebenjob Geld verdient. Ich kritisiere das sehr indirekt und werde hierfür angegriffen. Unfassbar.
Beiträge von Westfale599
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Wie gesagt: Verhandlungssache! Verzichtest du auf A14, gerne. Ansonsten geht es nicht. Je nachdem, wie dringend der Versetzungswunsch ist, ist der Verzicht auf A14 manchmal die bessere Wahl
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Schmidt: Können sie eigentlich schon. Wird aber in Ausschreibungen gerne ausgeschlossen, um externe Bewerber zu verhindern. Externe Bewerber hat man lieber über Versetzung, bei freiwilliger Rückstufung A13. Ist aber Verhandlungssache
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Seph: Wie du beschrieben hast, meinte ich es
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chilipaprika Stimme ich Dir zu. Wobei es anders als bei A15 mit A14 durchaus die Möglichkeit gibt, sich versetzen zu lassen. Es kommt aber inzwischen tatsächlich häufiger vor, dass man hierdurch für die neue Schule, von der neuen Schulleitung gewünscht, freiwillig von A14 wieder auf A13 geht (bei Bundeslandwechsel sowieso), damit keine Beförderungsstellen blockiert sind.
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Zu den Nebentätigkeiten: Ich habe ehrenamtlich - mit Genehmigung der Schulbehörde - Prüfungsvorbereitungskurse gegeben. Die Einnahmen habe ich immer gespendet, das muss aber auch gar nicht sein. Sofern dienstliche Belange nicht betroffen sind, wird dir das niemand verbieten - außer, du beginnst mit Spinnereien wie folgende Frau. Habe ich letztens gelesen, macht mich fassungslos.
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Schmidt Das kommt tatsächlich dazu, dass ab einem gewissen Alter die Lust an neuen Tätigkeiten abnimmt. Ist auch nachvollziehbar - spricht insgesamt aber gegen die Beobachtung im Ausgangsthread, dass Beförderungen nur an die Älteren gehen
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PKV ist nicht immer besser.
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Noch einmal zum Ausgangsthread zurück.
Ich kenne das so, dass eher jüngere Kolleginnen und Kollegen auf A14 befördert werden. Hieraus ergibt sich dann ein Pool an Interessenten, wenn es mal A15er-Stellen gibt. Es ist eher selten, dass noch jemand Ü50 aus dem Eingangsamt an eine A14er kommt, da strategisch für die Personalentwicklung nicht mehr so interessant.
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Flupp: Danke, ich meinte Abordnungen
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Einen festen Abordnungsradius gibt es meines Wissens gar nicht!
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Das Problem, das ich sehe, wenn Lehrkräfte witterungsbedingt zu Hause bleiben: Sie haben einen Dienstort und könnten am Dienstort wohnen. Dass sie pendeln und damit von Unwettern betroffen sind, ist ihr persönliches Vergnügen. Ich pendle selbst. Daher sehe ich es aber auch als meine Pflicht, mich durch jedwedes Unwetter durchzukämpfen, wenn auch Kollegen, die direkt neben der Schule wohnen, pünktlich zum Unterricht erscheinen können.
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Um zum Ausgangspunkt zurückzukommen. Bolzbold ist für mich sehr belesen. Er schrieb, Abordnungen seien nur im Radius 35km möglich. Nach den neuen Ideen von Frau Feller im Umkreis von 50km. Insofern dürfte eine Versetzung von Bonn nach Detmold nicht vorkommen
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Problematisch: Lehrer werden eingestellt, die kein Deutsch können. Krass. Darüber hinaus die Ausweitung von Seiteneinsteigern. Ich beobachte das mit den Seiteneinsteigern seit mehr als 15 Jahren. Problem: Aktuell ist Mangel, du musst die aber über Jahre mitziehen. Dann gibt es wieder Fälle: Top-Referendare, aber die bekommen keine Anstellung, da die Stelle von Seiteneinsteigern blockiert. Bei Seiteneinsteigern hast du 20 Prozent brauchbare Leute, den Rest ziehst du mit
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Tatsächlich ist es ein Problem, dass in manchen Fällen der engagierte 35-Jährige mit A14 doch weit weniger bekommt als der 55-Jährige, der irgendwann A14 bekam, sich aber seit 10 Jahren jeder Leistung verweigert. Das frustriert. Daher macht es Sinn, Energie in Hobby, Familie und interessanten (genehmigten) Nebenjob zu investieren
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Hallo zusammen,
wie weit kann man zwangsabgeordnet werden in NRW? Geht das landesweit? Also beispielsweise von Bonn nach Detmold? LG
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Eine Varikozele kann unter Umständen die Zeugungsfähigkeit beeinträchtigen. Dann wird das operiert und häufig ist dann gut. Ich sehe hier keinen Grund, der einer Verbeamtung entgegen steht.
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