Ach, schade eigentlich. Vielleicht sollten wir uns doch mal auf ein Bier treffen ![]()
Beiträge von Antimon
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Außerdem frage ich mich gerade, welche Erfahrungen einige hier an der Schule machen? Ich habe immer wieder SuS, die sehr gut (15 NP) in Mathe und Physik schreiben, diese Fächer auch studieren, aber in den Geisteswissenschaften unterdurchschnittlich schreiben (und nicht, weil sie etwa faul oder uninteressiert wären, sondern weil sie in diesen Fächern weniger begabt sind).
Naja. Da traue ich mich jetzt aber zu behaupten, die würden das bei uns im Profil Mathe/Physik nicht leisten können. Wir haben uns hier schon mal ganz konkret übers Prüfungsniveau ausgetauscht, das ist bei uns definitiv höher als bei euch. Unser A-Klassen sind sehr zuverlässig in *allen* Fachbereichen besser als der Rest. Das schlechteste Profil ist ebenso zuverlässig immer Bildnerisches Gestalten, alles andere ist mehr oder weniger random.
Wobei man gerade auf Basis dieses Beitrags sicher auch noch die Frage aufwerfen kann, ob der größere Anspruch ein Indiz auf höhere Intelligenz der Studierenden sein muss.
Der Zitierte hat nicht Mathe studiert

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An der Uni Basel studieren gar nicht mal so wenige sowas wie Mathe und Informatik. Dass das kaum jemand im Lehramt landet liegt schlicht daran, dass die alle in gut bezahlte Jobs in der Wirtschaft verschwinden. Der Bedarf ist in dem Bereich einfach sehr viel höher als bei den Geisteswissenschaften. Die Studiengang-Verantwortlichen in der Informatik rühren ganz kräftig die Werbetrommel fürs Lehramt. Es gibt ein sehr herziges Projekt zusammen mit den Primarschulen in der Stadt, bei dem Studis als Assistent*innen im Unterricht eingespannt werden. Erfreulich viele meiner jungen (langhaarigen und bärtigen) Mitstudis interessieren sich dafür.
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Ich habe eine Freundin, die promovierte Naturwissenschaftlerin ist.
Basierend auf deinen folgenden Schilderungen rate ich, sie ist Physikerin. Wenn sich nicht-Naturwissenschaftler hobbymässig für irgendwas in dem Bereich interessieren, ist es in der Regel Astrophysik
Ich glaube dir absolut, dass der der "Sinn" für Literatur fehlt, mir fehlt er definitiv auch. Mein Hirn funktioniert ausgesprochen analytisch und rational, die künstlerisch-metaphysische Welt, zu der ich auch ein ernsthaftes Verständnis für Literatur zähle, ist nicht so meins. Ich interessiere mich für Geschichte und Politik, auch für Philosophie, vor allem für Wissenschaftstheorie. In dem Bereich hätte ich sicher auch irgendwas erfolgreich studieren können nur gilt mein Hauptinteresse definitiv immer schon den Naturwissenschaften. Ich hätte Mathe schlussendlich auch gar nicht studieren *wollen*, das ist mir zu weit entfernt vom wahren Leben.Bezüglich "anspruchsvoller als der Rest" bezog ich mich eigentlich sehr eindeutig auf Mathe und nicht auf MINT im Allgemeinen. Mir sind im Studium in der Chemie schon ein paar Typen untergekommen, die ich nicht für besonders helle hielt und die's auch nur irgendwie so hingewurstet haben, das geht definitiv. An der Schule möchte ich behaupten, dass wir in den Fachschaften Chemie und Physik eine relativ hohe Intelligenzdichte haben, die auch ganz sicher (und rein zufällig) höher ist als an anderen Schulen. Ich gehe in der Chemie viel auf Fortbildungen, da wundere ich mich oftmals, was einige so alles *nicht* wissen von dem ich denke, man müsste aber. Naja, offensichtlich muss man ja nicht um's erfolgreich zu unterrichten, das muss man dann schon auch eingestehen. Meine Aufgabe ist es, für das Unistudium vorzubereiten, nicht auf universitärem Niveau zu unterrichten. Über kürzere Passagen ist das im Schwerpunktfach zwar immer mal wieder so, aber ich prüfe die Inhalte nicht in der Schwierigkeit, wie wir's im Unterricht angeschaut haben. Wir sind in der Chemie unterdessen recht "durchsetzt" mit studierten Biologen, die Chemie im Nebenfach unterrichten, denen kann ich absolut nicht absprechen, dass sie's schlechter können als ich. Es gibt ja definierte Kriterien für die Zulassung zum Lehrdiplom und wenn die erfüllt sind, ist davon auszugehen, dass eine Lehrperson unseren Ansprüchen entsprechend auch adäquat unterrichten kann.
Man merkt natürlich schon, wer was im Hauptfach studiert hat. Ich sehe auch nach 20 Jahren noch einem Reaktionsschema sofort an um welchen Reaktionsmechanismus es sich handelt und wüsste in der Regel auch, welches Lösemittel ich aus dem Schrank holen müsste, etc. pp. Das schaffen in der Spontanität bei uns in der Fachschaft überhaupt nur 2 Personen. Damit kann man hin und wieder Jugendliche und auch Kolleginnen und Kollegen beeindrucken, ne bessere Lehrperson macht's aber nicht, so viel darf man sich da echt nicht drauf einbilden. In der Mathe fällt mir auf, dass unsere Hauptfach-Mathematiker*innen das Fach sehr viel mehr um seiner selbst willen unterrichten und weniger als Mittel zum Zweck. Selbiges gilt für die Informatik, da haben wir im Moment nur einen einzigen Kollegen, der's im Hauptfach studiert hat. Der Rest sind "konvertierte" Physiker*innen und Mathematiker*innen. Ob das nun gut oder schlecht ist, weiss ich nicht. Es fällt mir einfach auf.
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Dann spielt bei der Frage, welches Studium "schwerer" ist, ja letzlich auch immer die Frage der Bewertung der Studienleistung mit.
Ich für meinen Teil habe, glaube ich, recht genau definiert, was ich mit "schwer" meine. Ansonsten stimme ich dir im Wesentlichen zu, wie eigentlich sehr häufig.
Informatik empfinde ich nach einem Semester recht ähnlich wie Chemie, was Anspruch und Aufwand betrifft. Beeindruckend ist allerdings schon, wie völlig anders der Blick auf die Dinge wird, wenn man den ganzen Zirkus schon mal überlebt hat. Mir macht das Lernen im Moment eindeutig mehr Spass als im 1. Leben vor gut 20 Jahren.

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Als Lehrperson, die Chemie und Physik unterrichtet, behaupte ich, dass auf Niveau Gymnasium Chemie tatsächlich "schwieriger" ist. Was der Tatsache geschuldet ist, dass man zwangsläufig ständig über Vorgänge spricht, die man im Detail nicht direkt beobachten kann sondern lediglich indirekt Rückschlüsse ziehen muss. In der Physik kommt man in der makroskopischen Welt sehr viel weiter. Mathe folgt einer stringenten Logik, Chemie nicht. Es dauert eine Weile, bis man Systematiken erkennt, an die man sich halten kann und sie sind längst nicht so zuverlässig wie in der Physik. Ein Grund, warum bis heute viele Lehrpersonen so gerne Stöchiometrie rechnen, was ich nota bene ziemlich blöde finde. Chemie hat immer ein bisschen was unberechenbar Mysteriöses, was es aber auch ausmacht und schön macht.
Was dem gemeinen Maturanden an der Schule aber natürlich nicht bewusst ist und auch gar nicht sein kann: Chemie wird nach einem überlebten Schwerpunktfach auch an der Uni nicht mehr viel komplizierter. Es wird natürlich mehr, aber im Grunde steigt der Anspruch ans Denken nicht mehr wesentlich. Bestätigen mir unterdessen auch Ehemalige mit abgeschlossenem Master in Chemie. Physik hingegen... Nun ja. Ich sage nur "Wechselstrom". Unter anderem.

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Ich weiss grad ehrlich nicht, wie ernst ich das nehmen soll? Ich kann dir schon eine längliche Antwort zu "Chemie ist schwierig" schreiben, wenn's dich interessiert.
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Aber ich halte es für einen Fehlschluss zu behaupten, dass jeder, der die Königsdisziplin Mathematik erfolgreich studiert hat, automatisch auch alle anderen Fächer erfolgreich hätte studieren können
Dem würde ich definitiv widersprechen. Wie ich bereits schrieb, es würde am Interesse scheitern aber sicher nicht am prinzipiellen Können.
Chemie besteht zu einem grossen Teil aus praktischer Arbeit, die unglaublich zermürbend sein kann. Das heisst aber nicht, dass es für jemanden mit einer bestandenen Matura intellektuell nicht möglich ist, das zu studieren. Ich weiss nicht, ob ich Mathe wohl können würde. Wahrscheinlich irgendwie so, in nicht besonders gut.
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Ich selbst bin auf diese Weise zu Chemie gekommen (und weg von Physik).
Oh, wenn's danach ginge, dürfte ich keins von beidem unterrichten. Vor allem nicht Physik und das unterrichte ich unterdessen lieber als Chemie

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Zu deinem Beitrag, das meiste wusste ich. Nur die Begründung für die verschiedenen Berechnungen der Katholiken und Baslern bzw. einiger Alemannen war mir nicht bekannt
Die religiöse Sonntags-Rechnerei ist auch nicht der primäre Grund für den Termin der Basler Fasnacht. Im Wesentlichen ist der aus dem Protest der Bauern und Zünfte gegen den Bischof hervorgegangen, also ziemlich antireligiös und viel mehr militärisch. Was man der Fasnacht bis heute ansieht. Die Cliquen ziehen auch zu viel mehr Gelegenheiten als man das vom katholischen Brauchtum so kennt. Z. B. wenn ein Basler Bundesrat wird

Für unsere aktiven Fasnächtler ist das ganze Jahr Fasnacht. Ich habe auch an der Schule einige KuK, die pfyffe und drummle.
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Ob man Lust hätte irgendwas zu lernen ist was anderes als ob man überhaupt könnte. Ich unterrichte Jugendliche, denen jegliches Vorstellungsvermögen für den Mol-Begriff fehlt. Die würden gerne, wenn sie könnten, sie können schlichtweg nicht. Genau so erreicht auch ein Teil unserer Maturand*innen das Abstraktionsniveau für ein Mathematikstudium definitiv nicht. Es ist aber allemal ausreichend für BWL oder Chemie.
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Mich interessiert es auch nicht, ich kann aber nachvollziehen, was andere dran spannend finden. Objektiv betrachtet halte ich solche Fächer dennoch nicht für die grösste intellektuelle Herausforderung, die die Uni zu bieten hat. Ich bin ehrlich froh, dass die Hauptfach-Analysis in der Informatik keine Pflicht ist. Ich hatte jetzt ein Semester Mengenlehre und Aussagenlogik, das ist auf eine Art sogar noch lustig.
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Ich empfinde Mathe und Physik als deutlich leichter als BWL
Hast du Mathe denn studiert? Entschuldige bitte, aber es hat einen Grund, dass Medizin- und Psychologie-Studis an der Uni andere Vorlesungen besuchen als die Hauptfach-Mathematiker*innen. Natürlich ist Mathe die "Königsdiziplin" an der Uni. Auch die Informatiker*innen hocken in Basel die meiste Zeit nicht in den Hauptfach-Veranstaltungen sondern zusammen mit den Naturwissenschaftler*innen. In vielen anderen Fächern hängt der Erfolg hauptsächlich vom Interesse und der Selbstdisziplin ab. Mathe kann gar nicht jeder, der die Matura bestanden hat, auch studieren.
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Mit deutschen Ärzten hatte ich in den letzten 3 Jahren leider sehr viel zu tun. Ich war tatsächlich noch bei keinem einzigen Schweizer Arzt im Behandlung.
Ansonsten sind die Business-People bei der Novartis nicht so meine Welt. Ich bin auch eigentlich ganz froh, dass meine Partnerin aus dem Vertrieb raus ist, das Geschwafel war mir immer zu anstrengend. Ich bewege mich irgendwo zwischen Service-Technikern, Physiotherapeutinnen, Lehrpersonen und Uni-Akademikern. Aber ja, ich kenne sicher eine Person mit einem Jahresbrutto von deutlich über 200k CHF. Studierter Mathematiker, arbeitet bei der Zürcher Kantonalbank.
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Führt ihr ehrliche Freundschaften auf Augenhöhe mit kognitiv beeinträchtigten Menschen?
Ich bin zwar weder Palim noch Quittengelee, antworte aber ehrlich mit nein und kann ich mir auch nicht vorstellen. Ich kann den Wunsch nach Utopie durchaus nachvollziehen, bin bei dem Thema aber oftmals auch irritiert über die Vorstellung, wie angeblich homogen der Intellekt an weiterführenden Schulen verteilt ist. Wenn ich Zahlen nennen sollte, schätze ich, dass ich ein Spektrum von IQ 90 bis 130 unterrichte. Natürlich pflegen unsere Jugendlichen Freundschaften über die Abteilungen, die reden doch die meiste Zeit übers Handballtraining, TikTok und die nächsten Parties am Wochenende. Das erfordert keinen überdurchschnittlichen Intellekt. Allerdings muss man sich doch mal klar machen, dass der alltagsrelevante Unterschied zwischen IQ 65 und 90 sehr viel grösser ist als zwischen 90 und 130. Die 130 beanspruchen die Fraglichen in der Regel nicht in alltagsrelevanten Situationen. Ich erlebe am Gymnasium die deutlich überdurchschnittlich Begabten oftmals sehr sozialkompetent. Die wissen ganz genau, mit wem sie wie reden können. Dass so jemand aber dauerhaft keine Lust auf Leute hat, mit denen über seichtes TikTok-Blabla hinaus praktisch gar nicht viel mehr möglich ist, kann ich mehr als nachvollziehen. Ich bekomme hin und wieder schon ne Krise, wenn ich den Gesprächen der Jugendlichen vom benachbarten Zentrum für Brückenangebote lausche. Ich hätte ehrlich Mühe, die zu unterrichten. Ich glaube, wir fahren hier mit den zwei grundsätzlichen "Haufen", Berufsbildung auf der einen und Mittelschulen auf der anderen Seite, schon ganz gut. Jeder Haufen für sich ist relativ breit, aber die Maxima sind halt ein paar Punkte verschoben. Ich halte es nicht für beliebig sinvoll, die beiden Mengen zwanghaft zu vereinen.
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Ach Firelilly , ich hatte dich fast schon vermisst

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Ich denke, die Diskussion um das schlechte Abschneiden deutscher Schülerinnen und Schüler bei PISA ist damit endgültig geklärt.
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und die großen Augen meiner Schüler
Ah stimmt, du bist ja auch der mit dem "brennen und lodern" Zeug. Und darüber leider vergessen, dem Syrer Deutsch beizubringen, damit man in weiteren 8 Jahren immer noch rumheulen kann, dass da so doofe Migranten sind.
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Musst ja nicht bauen. Infrarotstift und Wii-Handsteuerung gibt es zum Kaufen. Software runterladen. Funzt

Ich spiele - als Technik- und Werkrealschullehrer - eben gerne mal den Macgyver
BTW: Das LED-Birnchen meines Eingabestiftes hab' ich aus einer defekten Fernbedienung ausgelötet. Die Nintendo-WII-Handsteuerung hatte ich für 5 € am Flohmarkt erworben.Ich habe wirklich bessere Hobbys als dem Kanton aus eigener Tasche irgendwas zusammen zu basteln, was der Arbeitgeber zum Unterrichten zwingend voraussetzt. Zum Glück erwartet mein Arbeitgeber das auch gar nicht bzw. bezahlt eine Technikerstelle für solche Aktionen.
Ich habe letztens mit etwas zu viel Schwung auf einen Schalter gehauen, mit dem ich die HDMI-Verbindung vom Laptop zum Beamer herstelle. Ich habe ungefähr 2 min lang versucht, das Ding mit einem Spatel selber wieder aus der Versenkung zu pulen. Dann schrieb ich unserem lieben Techniker im Schulhaus ein eMail "es tut mir sehr leid, aber könntest du bitte ..." und weitere 10 min später war der Anschluss provisorisch überbrückt, weil ich den Schalter leider irreversibel zerstört hatte. Am Tag drauf noch vor der 1. Lektion werkelte schon der einbestellte externe Elektriker dran rum und installierte einen neuen Schalter. Da mir das Malheur beim Verlassen des Zimmers passiert war, war nicht 1 Sekunde Unterricht dadurch gestört.
Es ist nicht so, dass ich nicht könnte, wenn ich wollte. Aber ich werde bezahlt dafür, jungen Menschen meine Unterrichtsfächer beizubringen. Wenn ich meine Kapazitäten für so einen Mist drangebe, wird das nichts. Ich bin schon doof genug, aus der eigenen Tasche mein Informatik-Studium zu finanzieren. Der "Preis", den der Kanton dafür gerade zahlt ist, dass ich aber sowas von nichts mehr "mal schnell nebenher" mache. Das ist allein mein Vergnügen.
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Immer wieder diese seltsamen Unterstellungen... tzzz
Aber wenn bei dir in SEK II Kosovaren und Tamilen sitzen, dürften deren Sprachkenntnisse graduell besser sein als die "meiner" Syrer, die erst vor wenigen Monaten angekommen sind und in der Hauptschulklasse sitzen - weil es keine speziellen Sprachkurse für sie gibt. Mit "Dummheit" hat das nichts - aber rein gar nichts - zu tun.
Was willst du dann von mir? Hier jammern Leute rum, die nach eigenen Angaben am Gymnasium unterrichten, an dem laut PISA die doofen Migranten gar kein Problem sind. Ich kenne es seit 10 Jahren nicht anders als dass wir an der FMS Klassen mit nicht einem einzigen Schweizer Namen auf der Klassenliste haben. Ich unterrichte in Klassen, in denen Jugendliche sitzen, die mal im A-Zug in der Kleinklasse gestartet sind, das ist Niveau Förderschule. Sie sitzen neben Jugendlichen, deren Sek-I-Zeugnis fürs Gymnasium gereicht hätte. Wir haben auch am Gymnasium Jugendliche, die zu Hause kein Wort Deutsch sprechen aber seit der 3. Klasse Primar mit zwei weiteren Fremdsprachen geplagt werden. Ich kenne es nicht anders, seit ich hier arbeite. Die ersten Syrer sind seit 2015 in Deutschland und die immer gleichen heulen hier immer noch rum. Vor allem diejenigen, die am wenigsten damit zu tun haben. Insbesondere die KuK von den Primarschulen unterrichten halt einfach, was kommt. Wenn an meiner Schule so viel gejammert würde, wie in diesem Forum, würde ich mir nen anderen Job suchen.
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