ligiösen Feiertage etwas mehr die Diversität der Gesellschaft spiegeln würden. Bayram oder auch z. B. Chanukka dürfte man also meines Erachtens gerne frei geben für alle (und nicht nur auf Antrag) zu Lasten einiger katholischer Feiertage
Fände ich auch OK. In meiner Wahrnehmung sind überhaupt nur Weihnachten und Ostern als christliche Feiertage noch von gesellschaftlicher Bedeutung. Und wenn wir ehrlich sind, zelebriert die Mehrheit da heidnische Brauchtümer, die religiöse Bedeutung dürfte überwiegend nicht mehr interessieren. Die zwei wirklich grossen Festlichkeiten in Basel sind halt schon Fasnacht und der 1. August*. Weihnachten hat vor allem sowas penetrant Kommerzielles und man trinkt halt Glühwein auf'm Glühwein... äh... Weihnachtsmarkt.
*Ach... Die Herbstmäss natürlich, ich vergass.