Die wichtigste WhatsApp-Gruppe ist bei mir eine Gruppe, die heißt "Bierchen 🍻". Die mag ich gerne.
Lass mich raten: dort wird weder über große Gefühle gesprochen, noch gelästert, noch lustige Weihnachtsmannmemes rumgeschickt?
Die wichtigste WhatsApp-Gruppe ist bei mir eine Gruppe, die heißt "Bierchen 🍻". Die mag ich gerne.
Lass mich raten: dort wird weder über große Gefühle gesprochen, noch gelästert, noch lustige Weihnachtsmannmemes rumgeschickt?
Und der hier ab ca. Minute 2:30 Uhr
...
Das fiel mir gestern auch ein. Ich frag mich, warum WhatsApp-Gruppen nicht aussterben, wenn sie für die meisten Leute der Hass sind.
Mal eine kurze Frage: geht man bei einer Beförderung auf Stufe 1 zurück? Und wenn ja, bis wann vor der Pension lohnt sich das noch?
Ja, bei uns gab's früher keine Böller, weil meine Eltern ein Kriegstrauma hatten. Freunde, mit denen wir feiern, tun das aber mit Leidenschaft und da sollen die Kids ihren Spaß haben.
Kennst du einen wirklich leckeren, umami veganen Brotaufstrich, der mit Wurst konkurrieren kann?
gespitzter Bleistift und Geodreieck
Habt ihr Tipps für mich...
aussteigen
...Ob man dann unbedingt jemanden nimmt, der nahezu alle "Teamevents" - man möge davon halten was man möchte - boykottiert, ist fraglich. Gleichzeitig ist das bei sonst guter Arbeit und Engagement aber kein KO-Kriterium.
Es geht ja eher selten um Extreme. Trotzdem gibt's bestimmte Stellen auch nur einmal im Berufsleben und es ist dann für die eine Person durchaus entscheidend, ob sie die bekommt oder nicht. Ich verstehe da die Enttäuschung, wenn es am Ende um solche Kinkerlitzchen wie freiwillige Teilnahme an Smalltalk geht.
Zumindest ein Bewusstsein dafür, dass man die Entscheidung aus dem Bauch heraus nach Sympathie getroffen hat, fänd ich wünschenswert.
...Das mag man subjektiv anders sehen und es ist auch bequemer, den Grund für die eigene Nichtbeförderung nicht bei sich selbst, sondern in einem unfairen System suchen zu müssen. Eine Haltung, die wir von unseren Schülern allzuoft kennen und kritisieren.
Und ich kritisiere die Haltung von Vorgesetzten die meinen, ihre Kolleg*innen mit Schüler*innen vergleichen zu müssen.
Personen, die solche Einzelfälle heranziehen, berufen sich auch oft darauf, wie alt Helmut Schmidt doch geworden ist.
In einem Podcast über Alkoholkonsum meinte kürzlich jemand, es sei doch egal, ob sie 1-2 Jahre weniger lang leben würde statistisch gesehen, dafür hätte sie dann mehr Spaß gehabt. Dass das bedeuten kann, in der Statistik diejenige zu sein, die mit 50 an Brustkrebs stirbt, an dem Alkohol einen nicht geringen Anteil hat, schien der Frau nicht so klar zu sein. Man muss halt nur geschickt mit Einzelfall oder Statistik argumentieren, dass die Begründung zum eigenen Vergnügen passt ![]()
Die Wortwahl war vielleicht überspitzt, die Aussage ist aber genau die, zwei Kolleg*innen leisten die gleiche Arbeit, bevorzugt wird die, die sich abends mit Kollegen trifft, statt mit dem Partner gemütlich Essen zu gehen oder mit den Kindern Canasta zu spielen. Wer ist denn besser für eine Aufgabe geeignet? In anderen Branchen muss man mit dem Chef Golfen und über seine Witze lachen, im Schuldienst Glühwein trinken? Ich finde solche Treffen ab und an nett, ich will aber daraus keine beruflichen Vor- oder Nachteile erfahren. Scheint aber wieder mal hoffnungslos, Spiel das Spiel mit oder werde abgeschrieben.
War das denn wichtig für die Beförderungsstelle?
Trinkfestigkeit, ein so unterschätztes Kriterium für viele Tätigkeiten im Schuldienst.
Heute habe ich von meiner Hausärztin einen Ausdruck aller von ihr gestellten Diagnosen vor dem Tattag erhalten. Oh Wunder. Es waren immer Infekte. Keine F-Diagnose. Nichts Psychosomatisches.
Es regt mich (immer noch) extrem auf, dass mir von der Bezirksregierung unterstellt wird vorher schon "überfordert und nicht belastbar" gewesen zu sein.
Dass ich in den Monaten vorher immer viele Überstunden gemacht habe, kann ich ja glücklicherweise auch beweisen.
Ich frage mich, wem du das an welcher Stelle beweisen willst. Ich kann grundsätzlich den Impuls nachvollziehen, etwas richtigstellen zu wollen. Aber mir erscheint die Energie, die du da rein investierst, so'n bisschen sinnlos zu verpuffen.
Es geht doch um Wiedereingliederung nach Traumafolgestörung während eines Dienstunfalls sowie eine Versetzung. Wer spricht da aktuell für dich? Ein Anwalt, ein PR-Mitglied oder die Schwerbehindertenvertretung? Hast du ein amtsärztliches Gutachten? Sorry, wenn ich was vergessen habe, ich wollte nicht noch mal alles nachlesen. Ich würde aber diese Trullas aus dem anderen Gespräch vergessen und gucken, welche Hebel du jetzt in Bewegung setzen musst, um deinen Willen durchzusetzen.
Umzug komplett in den Campervan würde ich sagen. Was soll man bis ans Ende seiner Tage Hecke schneiden und Straße fegen, wenn man auch durch die Karpaten wandern kann?
Schlechtes Gewissen für sich behalten oder reinen Tisch machen?
Also, was will sie.
Hat sie doch geschrieben, sie hat nur einmal Oberstufe unterrichtet und dabei schlechte Erfahrungen gemacht.
Ich dachte auch erst an fachfremden Unterricht, aber der Vergleich hinkt. Primarstufeneltern beschweren sich wohl eher selten, dass die Lehrkraft nicht gut genug Englisch kann, um die Wochentage zu vermitteln. Ein passenderer Vergleich fällt mir gerade nicht ein, aber es geht offenbar um die Bewertungssituation und dass die benötigte Kompetenz (hier: Sprechen in der Fremdsprache) bei Stress nicht gerade besser wird.
Ich glaube nicht, hab ich noch nie gemacht
DUum nutzt eine Kamera (außerhalb seines Handys)
Weißen
Elon Musk oder Donald Trump?
Kurt Cobains Strähnen
Teppichboden und Stahlschränke
Von welchen Gegenden redest Du denn die ganze Zeit?
Z.B. Aua im Knüllgebirge?
Kann ich auch nicht empfehlen. Im Winter ist es morgens dunkel und glatt, auf dem Rückweg hast du Stau, dann gibt's mal Baustelle und Umleitung für 10 Monate... Zusätzlich. Wann willst du überhaupt aufstehen früh, 4.15 Uhr? Das ist keine Dauerlösung.
Ich verstehe, dass man sich neu irgendwo unwohl fühlt, du wolltest ja da ursprünglich nicht mal hin. Ich würde trotzdem versuchen, dort anzukommen, nur dann kann es auch gelingen. 3 Jahre sind m.E. ein überschaubarer Zeitraum es zu versuchen mit dem Ankommen, wenn es bis dahin nicht geklappt hast, kannst du immer noch zurückziehen.
Gibt es an der Schule etwas, das diesen Zeitraum abdeckt? Etwa "ich führe diese Klasse zum Abschluss und überlege dann neu", das würde auch ein positives Bild prägen.
... und außerdem wollen andere ja auch. ...
Manchmal hab ich den Eindruck, dass andere auch aus Prinzip das machen wollen, was irgendwer anders gerade will.
(Wahrscheinlich ist das wie in Familien. Bei jüngeren Geschwistern: "Geraaade wollte ich auch ans Klavier!" Wenn es ein halbes Jahr lang ungenutzt rumstand und die Schwester sich eben drangesetzt hat. Oder bei Erwachsenen: "Ach bei diiiir steht die tolle Vase?!", wenn man irgend einen Gegenstand aus Omas Habseligkeiten beim Bruder stehen sieht, die man völlig vergessen hatte aber sich nun natürlich benachteiligt fühlt.)
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