Sie stehen in Brandenburg, Loriots Geburtsort. Wie der Brunnen mit dem trinkenden Exemplar heißt, weiß ich aber nicht. Vielleicht erinnert sich jemand genauer? Ich hab sowieso gerade keine Urlaubsbilder. Einen Feldweg im Sonnenuntergang könnte ich bieten oder einen Käfer auf einer Blüte, aber das wäre vielleicht ein klein wenig aussichtslos ![]()
Beiträge von Quittengelee
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Das kann man so nicht stehen lassen.
Du sagst, dass Menschen, die 10% der Bevölkerung ausmachen, nicht normal sind. Damit sind auch Ausländer nicht normal (13%), Schwerbehinderte (9%), blonde Menschen (2% der Weltbevölkerung) oder Schwarzhaarige in Deutschland (5% in DE).
Wenn es nur nach Anzahl ginge, könnte man natürlich sagen, blond sei abnorm im Verhältnis zur Haarfarbe der Weltbevölkerung. Aber warum sollte man das tun? Dann halt "verhältnismäßig selten" o.ä., wenn man den Anteil eines Merkmals in einer größeren Gruppe beschreiben will. (Ab)norm hat halt einen anderen Beigeschmack, i.S.v. "unnormal, nicht dazugehörend"
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Oh, hast du einen Waldmops gesichtet?
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...und ein Einhorn.
Ah! Das erklärt dann auch den Regenbogen.
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Und es muss ja auch ohne Handy gehen...
Tut es doch. Geht halt alles länger, man verpasst Veranstaltungen, übersieht gute Restaurants, muss überall, wo man ist, Reiseführer, Wanderkarten und jährlich einen aktuellen Autoatlas kaufen, (auf der Wanderung neben Kamera ein Blumen-, Schmetterlings- und Vogelbestimmungsbuch nicht vergessen), nachts in der Gegend rumgondeln, wenn man die Apotheke mit Notdienst sucht, auf die Samstagszeitung aus dem Raum Nürnberg warten, wenn man dort eine Wohnung oder Stelle finden will, seinen Menstruationsverlauf und andere wichtige Termine in einen Papierkalender eintragen, Musik, Hörbücher und Meditationsübungen auf Kassette aufnehmen und einen Walkman mit ins Ferienhaus bringen, alle Campingplätze an Kroatiens Küste spontan abklappern, ob noch was frei ist, bei Rohrbruch den Klempner in den gelben Seiten suchen. So wie früher eben. Oooooder man nutzt ein Smartphone.
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Sachen, die man nur einmal kauft.
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Meine Schwiegermutter hat schon 3 Handys in die Toilette fallen lassen.
Das ist fast schon witzig

Aber es gibt noch viele andere ebtwicklungslogische Gründe für mich, warum ich Grundschulkindern kein Smartphone in die Hand drücken würde. Dass du den Umgang mit einem Tier mit dem Gebrauch eines teuren Gerätes vergleichst, geht in diese Richtung. Aber ich sehe nicht den Untergang des Abendlandes, weil viele Familien es anders handhaben. Über Erziehung kann man sich ja immer streiten/es lassen.
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Regentropfen links fließt über Rhein in die Nordsee, der rechts über die Donau ins Schwarze Meer.
Oh, ein niedlicher Gedanke
Und wer weiß, ob sie sich in einem Wölklein wiederbegegnen...War von euch schon mal jemand am Donaudelta? Da würd ich gerne hin.
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Wahrscheinlich hatten wir dasselbe Lehrwerk. Das mit dem magnétophone...
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Sachsen-Anhalt verbietet...
Damit dürfte sich der Kulturkampf hier dann wohl erübrigt haben.
Du arbeitest in Sachsen-Anhalt? Oder meinst du das Forum?
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Fun Fact: Ich hielt am Anfang Antimon für einen Mann. 😅
Das tun alle, mich auch oft, deswegen frage ich.
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Na ja, ein Kollege hat mir eine App gezeigt, mit der er immer den genauen Aufenthaltsort seiner Kinder UND seiner Frau sah. Ich wusste nicht, dass es so etwas gibt und fand es sehr bedenklich.
Wenn das Einzelfälle sind, bin ich aber beruhigt.
Wir tracken uns nicht gegenseitig.
Meine Kinder mussten eine Zeitlang mit Öffentlichen zur Schule fahren. Einmal ist K1 (damals 11) in der Bahn eingeschlafen und wusste vor Schreck nicht, wo es ist. Zum Glück hat ein netter Mensch weitergeholfen. Früher hatte man Groschen in der Tasche und konnte diesen in einen Münzfernsprecher werfen, um Mutti zu erreichen. Heute gibt's sowas aber nicht mehr. Bis Klasse 6 reicht m.E. auch eins ohne Internet, so richtig klar kommen sie mit WhatsApp und Co sowieso nicht. Und ab dann kommt man nicht mehr drumrum und die zähe und langwierige Aufklärungsarbeit und Kontrolle beginnt.
Ich würde auch keinem Drittklässler ein Smartphone in die Hand drücken, schon allein weil es mindestens einmal runterfallen wird, nicht ohne vorher in ausgelaufener Apfelschorle einzuweichen. Aber andere handhaben es offenbar anders.
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Ich weiss nicht, woran ihr so denkt. Deutschland ist in gewissen Dinge einfach nur hysterisch, "atombombensicher" ist wahrscheinlich nirgendwo sonst überhaupt ein Kriterium.
Tja, offenbar wird woanders kein Fallout gespielt und man geht naiv durch die Welt (edit:
sinnlose Witze muss man manchmal mit Smileys kenntlich machen) -
Antimon , was ist typisch männlich oder weiblich (bzw. "männliches/weibliches Schreiben") für dich?
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So zumindest manchmal mein Eindruck...
Was halt auch nicht mehr als das ist.
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Übungen im Luftschutzkeller wären dann wohl doch etwas übertrieben. Die Leute sollen ja nicht in Dauerstress versetzt werden.
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Liegt da auf der Insel ein Bison oder so?
Dachte erst, es sei ein Mammut, aber es kann höchstens ein Mammutkälbchen sein.
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Ist nicht eines der ersten Wörter, das man auf Französisch lernt, das Tonbandgerät?
Stimmt! Wir sind aber auch recht alt, das darf man nicht verdrängen. Im Russischen war es Sehenswürdigkeit, wie mir oft berichtet wurde.
Noch mehr OT: wenn man was in den Google-Übersetzer eintippt und ein paar Mal übersetzen lässt, kommt oft was Komisches raus. Erst zu "Sehenswürdigkeiten besichtigen" dann "Ansichten befriedigen".
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... sondern von diesem zentralen Warnsystem, dass im letzten Jahr erstmals getestet wurde.)
Kann sein, dann hoffen wir mal, dass das künftig was bringt. Im Ahrtal sind jedenfalls 135 Menschen gestorben.
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Es fängt schon damit an, dass die Sirenen nicht funktionieren, weil man nicht mehr regelmäßig testet. Und die Apps wohl auch nicht zuverlässig sind, es scheitert offenbar schon an der rechtzeitigen Warnung.
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