Beiträge von SteffdA

    Nun, ich würde zunächst mal das Schulrecht, eine nicht ganz unwichtige Rahmenbedingung, daraufhin abklopfen, ob es überhaupt erlaubt ist, zu welchen Bedingungen und wie die Verantwortlichkeiten verteilt sind. Damit das Vorhaben im Rahmen bleibt, würde ich das Schulrecht eines Bundeslandes als Beispiel nehmen.


    Grüße
    Steffen

    Ah, ok, nein, das war mir nicht geläufig.
    Aber gerade wenn die Schüler in einem Alter sind, in dem sie noch viel (und auch unterschiedlich schnell) wachsen, wären da nicht verstellbare Tische und Stühle sinnvoll?

    Im Grunde bin ich der beste Lehrer an der Schule, wenn ich keine 5en gebe (über eine 6 wird gar nicht geredet).


    Die Notengebung verantwortest du, da kann dir m.E. keiner reinreden.


    Das Gymnasium ist vor allem die Schulform für sozioökonomisch und soziokulturell priviligierte Schüler.


    Nein, das Gymnasium ist die Schulform, die auf das Studium an einer Universität vorbereitet. Dementsprechend muss das Niveau sein.

    Darf man soetwas überhaupt (natürlich nicht "einfach so", Genehmigung erforderlich, das ist klar)?


    Das ist letztlich deine pädagogische Freiheit. Du mußt halt die Vorgaben des Lehrplanes erfüllen, alles andere ist letztlich deine Verantwortung und Entscheidung.


    Ich persönlich finde es etwas fragwürdig, alle Fachinhalte eines Schuljahres in einem Projekt zu behandeln, aber das ist ein anderes Thema. Vielleicht gibts da ja auch gute Ansätze.


    Grüße
    Steffen

    Aus meiner Sicht stellt sich die Frage so:
    Drucke ich viel in Farbe?
    Wenn ja, dann lohnt ein Tintenstrahler, ansonsten würde ich eher zu einem Laserdrucker (schwarz/weiß) raten.


    Ich hatte bisher einen Brother MFC-465CN in Gebrauch, aber eher wenig und noch weniger in Farbe gedruckt. Durch seine Reinigungszyklen verbrauchte er aber auch so immer etwas Tinte mit dem Resultat,
    dass er nicht mehr schwarz/weiß drucken wollte, obwohl nur die Cyan-Tinte leer war. Mich hat das so angenervt, vor allem, wenn man dann mal dringend drucken wollte ging es nicht, dass ich mir die Laservariante (MFC-7360N) zugelegt habe.
    Ansonsten kann ich beide Geräte empfehlen.


    Grüße
    Steffen

    Nun, Leistungsprinzip heißst aus meiner Sicht:
    "Jeder nach seinen Möglichkeiten, jedem nach seiner Leistung." --> Jeder Schüler bringt sich nach seinen Möglichkeiten in den Unterricht ein, jedem Schüler wird eine Vergütung (Noten, Zeugnisse) entsprechend seiner Leistung ausgestellt.


    Bildungskommunismus wäre:
    "Jeder nach seinen Möglichkeiten, jedem nach seinen Bedürfnissen." --> Jeder Schüler bringt sich nach seinen Möglichkeiten in den Unterricht ein, jedem Schüler wird eine Vergütung (Noten, Zeugnisse) entsprechend seinen Bedürfnissen ausgestellt.


    Insofern befürworte ich ganz klar das Leistungsprinzip in der Schule.


    Grüße
    Steffen

    ...eine "bessere Übersicht"...


    Aber genau das ist es! Die Kinder sollen ein "Gefühl" für Größenordnungen bekommen.
    Damit können sie Ergebnisse abschätzen sowie auf Plausibilität (also, kann 10*100 = 1000000 sein?) prüfen.

    Nun, es mag ja Vorgesetzte geben, die sich am Wochenende langweilen, 'ne feuchte Wohnung oder eine nervende Familie haben, aber das ist doch nicht auf alle anderen übertragbar!
    Ich denke, es geht hier nicht per se um einen Samstag, sondern darum, dass derartige Termine einfach verkündet werden.
    Der Ton macht halt die Musik und ich für meinen Teil erwarte, dass mit mir gesprochen wird.


    Ich habe übrigens auch an mehreren Samstagen im Jahr Unterricht, aber mit mir wurde vorher darüber gesprochen.


    Grüße
    Steffen

    und noch ein tolles zitat von heinrich roth (hieß er heinrich? ich glaube): "Es geht nicht darum, die Kulturtechniken - also Lesen, Schreiben, Rechnen - den Kindern beizubringen. Es geht darum, den "Geist" zu vermitteln, der die Kulturtechniken hervorgebracht hat."


    Naja... das liest sich für mich eher nach "wollen, aber nicht können".
    Das reicht vielleicht um in einer Agrargesellschaft des 10. -11. Jahrhunderts zu überleben, aber sicher nicht für die Gestaltung einer modernen Industriegesellschaft.

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