Beiträge von SteffdA

    Im freigeisterhaus.de findet man in den Unterforen "Kultur und Gesellschaft", "Politik und Geschichte" und "Weltanschauungen und Religion" Diskussionen zum Thema. Ab und stolpert mn dann auch über weitere Links und Literaturangaben dazu. Vielleicht kannst du dein Anfrage aber auch dort einstellen?
    Der Humanistische Pressedienst veröffentlicht auch dazu.


    Ich finde die Diskussionen dort recht Interessant, insbesondere auch die Argumentationslinien.
    Ob das jetzt alles wissenschaftlich belastbar ist, kann ich allerdings nicht wirklich beurteilen.


    Mit "echter" Literatur kann dir allerdings nicht weiterhelfen.


    Grüße
    Steffen

    Also ich kann von meinen beiden Studien (Nachrichtentechnik FH sowie Aufbaustudium Berufspädagogik und Informatik Uni) sagen, dass sie mir bisher reichhaltige berufliche Perspektiven und Einblicke ermöglicht haben.
    Zu den Perspektiven zählt m.E. auch, dass man als Ingenieur eine breitere Auswahl an beruflichen Tätigkeiten hat als z.B. als Facharbeiter.
    Außerdem hat man als Ingenieur immer die Möglichkeit sich selbstständig zu machen, da kommt meines Wissens nach keiner mit Meisterzwang und ähnlichem Gedöns.
    Letztlich studiert man für sich, nicht für das liebe Geld, auch wenn ein anständiges Einkommen aus meiner Sicht dazugehört.


    Grüße
    Steffen

    ...dass in unseren Breiten bis heute immer noch das gute alte Papier-Klassenbuch im Einsatz ist.


    Ja, in den Augen mancher/vieler Entscheider ist halt alles was mit Computer/Software oder auch Internet (wobei diese Leute nicht mal zwischen Inter- und Intranet unterscheiden können/wollen ) zu tun ganz doll böse...
    Macht euch mal den Spaß und übertragt die Kriterien für den Umgang mit Computern/Software und Daten analog auf den Umgang mit Papier und Stift. Da merkt man sehr schnell, dass es nicht darum geht adäquat und verantwortungsvoll damit umzugehen, sondern darum, Arbeitsabläufe, die mit Computer und Netzwerk stark unterstützt bzw. vereinfacht würden, schlicht zu unterbinden (so zumindest oft mein Eindruck).


    Grüße
    Steffen

    Was ist denn Ziel deines Unterrichtes?


    Erst dann ist die m.E. die Überlegung sinnvoll, welche Methoden zur Erreichung dieses Ziels geeignet sind und warum.

    So wie das hier umgesetzt wird, sehe ich das eher skeptisch:


    Zitat

    Herstellerunabhängig: Windows- und Apple- Betriebssysteme werden abgedeckt


    Unterstützung von 2 (in Worten: zwei) Betriebssystemen = herstellerunabhängig?!?!?
    Wo leben die?


    Und so wie ich das verstehe (http://www.digitale-schulbuecher.de/infos.html) wird ein proprietäres Programm (neudeutsch: App) geben um damit zu hantieren.
    Das ganze sieht mir eher nach künstlichen Einschränkungen aus, als nach wirklicher Arbeitserleichterung.
    Von Schullizensen und der Möglichkeit derartige digitale Schulbücher auch den Schulservern abzulegen habe ich bisher auch nichts gelesen.


    Es wird Zeit, eine Open-Content-Alternative zu derartigem Murks zu etablieren.


    Grüße
    Steffen

    Nun, Disziplin bringt z.B. dass Schüler, die etwas lernen wollen, im Unterricht auch die Chance haben das zu tun und nicht nur Schüler, die grade mal keinen Bock haben, sich ausleben können.


    Grüße
    Steffen

    Susannea, genau den Gedanken hatte ich auch ... Aber es betraf ja deinen Beitrag.
    Zu silicium ... Grundaufgaben sind Grundaufgaben, das ist ein Fachbegriff. Und solche ausfuehrlichen Beurteilungen schreibt bei uns jeder Erstklasslehrer fuer x Schueler. Warum sollte das spaeter nicht moeglich sein? Wenn die Eltern und Schueler transparent erfahren, welches die zu erreichenden Kompetenzen sind, kann man sehr wohl erkennen, woran man ueben kann ...


    Naja... ob man denn jetzt für jeden Schüler 'nen Aufsatz verfassen muß wage ich zu bezweifeln (nicht von Standpunkt irgendwelcher Vorschriften gesehen, sondern des sinnvollen effizienten Informationstransportes).
    Hier würden sich m.E. ordentliche Kompetenzraster eignen.


    Grüße
    Steffen

    Für die Leser meiner Arbeit.


    Sorry, aber dann verstehe ich den Aufwand nicht.
    Die Figuren- und Beziehungskonstellationen sollten den Lesern/Beurteilern deiner Arbeit über entsprechende Quellenangaben bekannt sein.
    Auch würde ich davon ausgehen, das ab einer bestimmten Gehaltsstufe die Bilder im Kopf entstehen.


    Grüße
    Steffen

    Zitat

    ...Figuren-und Beziehungskonstellationen der behandelten Bücher...


    Ist die Darstellung der o.g. Strukuren für die Leser deiner Abschlußarbeit gedacht oder für Schüler (z.B. in Arbeitsmaterialien, die du im Rahmen deiner Abschlußarbeit erstellt hast)?

    Zitat

    Ein besonders hohes Wirtschaftswachstum wird bei unseren Politikern als besonders positiv empfunden.


    Wenn solche Grafiken (aus meiner Sicht bewußt) fehlinterpretiert werden, sollte das auch so diskutiert werden.


    Wirtschaftliches Wohlergehen bzw. Wohlstand würde ich als Quotient von Einkommen zu allen lebensnotwendigen Ausgaben definieren.
    Dieser Quotient sollte größer als eins sein, dann gibts die Chance, dass man von seinem Einkommen nicht nur überleben kann, sondern auch leben, dass ein Urlaub drin ist und dass auch was gespart werden kann.


    Grüße
    Steffen

Werbung