Ich habe meine Arbeit quasi umgekehrt geschrieben: Zuerst die Zusammenfassung und den Ausblick, dann die Einleitung mit einem kurzen Satz zu jedem Kapitel und dann den "Rest".
Dadurch hatte ich immer eine Zielvorgabe und eine Struktur und konnte mich so nicht verheddern. Außerdem kannst du so im Prinzip jedes Kapitel unabhängig voneinander schreiben.
Beiträge von SteffdA
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Mhmm... also ehrlichgesagt... ein nettes Spielzeug, mehr nicht.
Ich habe den Stift nicht selbst, aber das, was im Netz zu erfahren ist bringt mich zu obiger Aussage. Außerdem ist man (wieder mal) an ausschließlich nur ein System gebunden.
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Mikael
Geiz ist halt auch für Regierende geil
*Eichhoernchen*
Gute Idee... dann stehen diese Eltern dem Arbeitsmarkt nicht mehr zur Verfügung und können aus der Statistik rausgerechnet werden... -
In Hessen ist das durch Verordnungen zur jeweiligen Schulform geregelt.
Da steht dann z.B. drinn, dass pro Halbjahr 2 Klassenarbeiten zu schreiben sind, aber eine dieser Arbeiten durch eine andere Form der Leistungserbringung ersetzt werden kann.
Das wären dann z.B. Projekte und dergleichen.
(Nagelt mich jetzt nicht aus die genaue Formulierung fest, ich hab das grade aus der Erinnerung geschrieben.)Grüße
Steffen -
Ich hatte auch öfter das Problem, dass ich kein Problem (u.a. mit den Problemen anderer) hatte...

Aber im Ernst: Der Klassiker ist eine Unterrichtsreihe, die du konzipierst, durchführst und auswertest. Du könntest also diagnostizieren, das deine Schüler mit einem bestimmten Inhalt nicht klar kommen bzw. sich schwer damit tun und daraufhin entwickelst du eine Unterrichtsreihe, die eben diesen Inhalt deinen Schülern nahe bringt, mit moderne Methode usw. usf.
Ich bin kein Religionslehrer, deshalb kann ich da nur sehr allgemein antworten.
Grüße
Steffen -
Findet man die Lehrpläne nicht im Netz?
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Boeing
Wissenschaft arbeitet ergebnisoffen, Religion ist das genau nicht.
Es geht nicht um die Interpretation von "Märchen"-büchern, sondern um den absoluten Wahrheitsanspruch der Religionen (zumindest der drei monotheistischen).Aber die Diskussion dazu ist ziemlich off-topic.
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Zitat
Schau doch mal auf meine Seite http://www.kreativerunterricht.de!
Diese Seite wirkt auf mich als "Ungläubiger" sehr missionarisch bzw. hat einen "esoterischen Touch". Gleichwohl erscheinen mir die Arbeitsblätter, die ich angeschaut habe und die nicht religiöse Inhalte haben kindgerecht.
Neue Ideen findet man dort einige, denk' ich, ich würde aber sehr schauen, das nicht zu viel mit religiösen Inhalten vermischt ist.
Bedenklich finde ich die unter "Wissenschaft - Religion" gemachte Aussage "Wissenschaftliches Denken und christlicher Glaube sind keine Gegensätze...". So etwas würde keinem meiner Schüler zumuten.Grüße
Steffen -
Hallo Majken,
schau doch mal, was die Lehrpläne für Biologie bzw. in dem "Sammelfach" für die naturwissenschaftlichen Inhalte in den Jahrgangsstufen bevor in die naturwisenschaftlichen Fächer aufgesplittet wird, hergeben (sorry, aber dieses "Sammelfach" heißt in jedem Bundesland anders).
Dort solltest du Inhalte finden an die du mit deiner Konzeption anknüpfen kannst und je nachdem in welcher Klassenstufe du diese findest, hast du auch das Alter der Schüler
Grüße
Steffen -
Da fällt mir Verleumdung und üble Nachrede ein und wäre für mich ein Grund 'nen Anwalt einzuschalten.
Vielleicht reicht ja schon dessen erster "netter" Brief. -
Mhmm... ich denke mal Einzelnoten für Inhalt, Vortrag und Handout evtl. mit Gewichtung und den Durchschnitt bilden.
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Zitat
Wo liest du das?
hier:
Zitat...und einen Diätarzt wurde von der Familie ab gelehnt, da er zu "schwierige" Forderungen stellt.
Daraus folgt zwingend, das wegen des Problems schon Kontakt zur Familie des Jungen aufgenommen wurde.
Und wenn es gesundheitsgefährdend für den Schüler wird/ist, dann bleiben nur die schon beschriebenen Maßnahmen: Schulsozialarbeiter und Jugendamt.
Alles andere liegt nicht mehr in den Händen des Lehrers. -
Viel Erfolg!
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Flipper79
Du meinst bestimmt Azumi1986. Dieses Thema ist bei mir seit 20 Jahren durch. Ich habe mich übrigens nicht ausmustern lassen.
Aber du hast Recht, wenn man hinreichend gesundheitliche Gründe hat, den Wehrdienst nicht anzutreten vereinfacht das die Sache natürlich. -
Zitat
Konnten das die SuS nicht auch vor dieser Stunde? Können die schwachen Leser jetzt besser lesen?
Genau das entzieht sich der Überprüfung durch deine Prüfer.
In deinem Unterrichtsentwurf beschreibst du ja die Lernbedingungen, also u.a. den Lernstand zu Beginn der Stunde.
Und in deinem Unterricht lernen deine SuS ja nicht irgendetwas von 0 auf 100% sondern du förderst mit deinem Lernarangement bestimmte Kompetenzen deiner SuS.
Das Ergebnis dieser Förderung ist ein (hoffentlich) erfolgreich durchgeführter Zaubertrick. Wenn das nich bzw. nicht gut klappt, dann hast du damit immerhin noch gefördert und eben auch noch einen bestimmten Lernstand festgestellt (was hat schon gut funktioniert, was weniger gut...) und leitest daraus einen entsprechenden Förderbedarf ab. -
Da ist ja nix schlimmes

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Zitat
Grade bei älteren Kollegen, die Zweitkorrektor für einen Neuling machen, habe ich es durchaus schon hin und wieder mal erlebt, dass da so eine Eistellung "jetzt zeig ich dem Frischling mal, wie das richtig gemacht wird" durchscheint.
Was ist das denn für ein arschlochhaftes Verhalten?!?!
Ich kann doch meine Differenzen mit Kollegen nicht auf dem Rücken der Schüler austragen, und schon gar nicht wenn es um 'nen Abschluß geht! -
Aus meiner Sicht wäre der Lernzuwachs, das die SuS gelernt haben, dass es bei hinreichend komplexen Gegenständen (Dingen bzw. Handlungen) sinnvoll ist vorher eine Anleitung zu lesen.
Genau das erleben sie exemplarisch bei der Durchführung des Zaubetricks.
Ob das sinnentnehmende Lesen funktioniert hat, sieht man daran, ob der Zaubertrick funktioniert, oder nicht. -
Irgendwie herauszögern, bis du 'nen Ref-Platz hast.
Im Prinzip also erstmal verweigern und die Mühlen mahlen lassen. Wenn du dann im Referendariat bist, können sie dich nicht so einfach auffordern Zivildienst zu machen, ist ja schließlich eine Ausbildung.
Dev Zivildienst machst du dann halt nach dem Referendariat. -
Hier im Raum FFM sind es z.B. Experteach und Provadis als eigenständige Bildungsanbieter. Es kommt aber im Prinzip jede große Firma in Betracht, die eigene Schulungen für Mitarbeiter und Kunden anbieten.
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