Ich sach nur Wehrlager 9. Klasse. ![]()
Beiträge von SteffdA
-
-
Die Frage, die ich mir jetzt stelle: wenn ein Kind seinen Ausweis vergisst,...
...dann lernt es, mal etwas nicht zu vergessen. Das Leben hat nicht immer Netz und doppelten Boden!
Und ja, wenn du gemeinsam mit den Kindern fährst und es eine Schulveranstaltung ist, dann hast du m.E. die Verantwortung.
Anders wäre es, wenn ihr euch erst am Zielort trefft, falls das mit Primarstufe, Kindesalter etc. überhaupt vereinbar wäre. -
Hallo Zusammen,
ich suche eine Verodnung/Gesetz für Hessen, in der festgelegt wird, das ein Klassenbuch zu führen ist und in welcher Form/Art und Weise.
Ich meine ich hätte sowas mal gefunden, aus dem man herauslesen kann, dass die Lehrkräfte ihre Tätigkeit dokumentieren und das dies schriftlich (auf Papier) zu erfolgen hat. Aber das finde ich nicht mehr.
Jetzt finde ich Formulierungen wie (sinngemäß) "die Lehrkräfte führen angeforderte Nachweise und halten diese aktuell...".
Welche Nachweise sind das, in welcher Form müssen die geführt werden und wer bestimmt das?Ich frage explizit nach dem Klassenbuch, nicht nach Leistungsnachweisen u.ä..
-
Hoilt schon eonmal die Pullover raus, es wird wieder kälter...
Nö, ich hole mal mein Auto raus und fahre etwas extra für ein wärmeres Klima.
Warum? Wegen der Umweltfreundlichkeit:
Warmes Klima = weniger heizen = CO2-Ausstoß
-
Ich verstehe die Frage nicht. Schüler S hat ja jederzeit die Möglichkeit sich so zu benehmen, dass keine Ordnungsmaßnahme fällig wird.
-
Macht Word eine farbige Wellenlinie drunter, sollte man das nochmal überprüfen.

-
Diese Fragen..
Die Frage ist ja, was genau habt mir mit so einem System vor? Was muss es können?
Dazu braucht es ein Schulkonzept.
... sind als erstes zu klären.
Wenn ihr so oder so nichts online stellen wollt, dann reicht auch ein kleiner lokaler Moodle Server.
Ehem, nein! Wenn man nicht wirklich IT-affin ist und sich richtig auskennt macht das lokale Betreiben eines Moodle-Servers keinen Sinn. man bindet sich dabei die Hardware-Administration/-Instandhaltung, sowie die Administration/Instandhaltung der gesamten Softwar-Umgebung zusätzlich zur Moodle-Administration ans Bein.
Dann lieber Webspace mieten und sich um Moodle bzw. die damit zu lösenden Probleme kümmern. Um die Hardware, das Betriebssystem, die sonstige Software-Umgebung, die Sicherheit des ganzen und die Backups kümmert sich der Webspace-Provider. Der kann das in aller Regel auch besser als ein Lehrer. -
-
-
Generell sehe ich das so:
Alles, was nicht ausdrücklich geregelt ist, ist unsere Freiheit Unterricht/Schule zu gestalten.
Warum also sollte nachgefragt werden in der Hoffnung auf eine Einschränkung?
Früher hieß es: "Gehe nie zu deinem Fürst', wenn du nicht gerufen wirst."
-
Ich kenne den Versuch nicht, aber wen er nicht nah genug an der Realität ist, ist er m.E. nicht tauglich für den Unterricht.
-
...und habe von meiner Dozentin die Vorgabe, dass es sich um eine weibliche Hauptdarstellerin handeln muss.
Ahso, ok

-
...ist es übrigens sehr von den Kolleg*innen abhängig, wie lange die Kopfhörer halten.
Wenn das Schaumgummi an den Ohrmuscheln zerbröselt oder klebrig wird, können die Kolleg*innen auch nix machen.
-
Das könnte man schlicht ohne Kommentar akzeptieren...
Man könnte aber auch in einen inhaltlichen Diskurs eintreten und herausfinden, warum gerade eine Protagonistin für die Indentitätsfindung als wichtig erachtet wird und durchaus auch Alternativen diskutieren.
-
...und eine weibliche Hauptrolle besitzen.
Warum nicht z.B. einen Transmenschen?
-
Habt ihr einen Tipp...
Ja, der private, schülereigene Kopfhörer.
Alle schuleigenen Kopfhörer, die ich bis jetzt in Händen hatte, waren nach einiger ziemlich vergammelt. Die würde ich mir nicht aufsetzen. -
Dann muss man die Frage vielleicht umformulieren: Ist es ok, dass überhaupt jemand so viel weiß über die Menschen? Dein Beispiel zeigt ja auch, dass Wissen Macht ist, die missbraucht werden kann. Es ist ja in keiner Weise so, dass man sicher sein könnte, dass Konzerne grundsätzlich bessere Absichten verfolgen als Staaten.
Da bin ich ganz bei dir. Mein Aufhänger war halt, warum gerade der Staat und ein Konzern nicht.
-
Ansonsten kann man sich durchaus Gedanken und teilweise auch Sorgen drüber machen, wenn Jugendliche in D >50 Stunden pro Woche ihr Smartphone nutzen und dabei fast ausnahmlos Dienste nutzen, die mit der Auswertung der Daten, die sie sammeln, ihr Geld verdienen.
Würden sie diese Dienste nicht nutzen, wären nur Dienste möglich, die für ihre Dienstleistungen Geld verlangen. Das will aber auch keiner und verzichten will auch keiner.
Praktisch, aber ist es in Ordnung, dass ein Konzern so viel mehr weiß über die Menschen als der Staat?
Warum sollte der Staat mehr über die Menschen wissen als ein Konzern?
Mit den in der Weimarer Republik (also vom Staat) angelegten rosa Listen wurden nach der Machtergreifung der Nazis Schwule verfolgt und KZ gebracht (auch vom Staat).
Von einer Firma ist mir derartiges Vorgehen bisher unbekannt. -
Wegen transsexueller Menschen - sprich 0,0x% Prozent der Bevölkerung (eine sehr kleine, zahlenmäßig nicht genau bezifferbare Gruppe)...
In einer Arte-Dokumentation, die letztens sah, war von 1% die Rede.
Die Toilettendebatte ist dafür jedoch schon entbrannt und nimmt meiner Meinung nach deutschlandweit bizarre Züge an.
Da bin ich ganz bei dir, insbesondere, da, wie so oft, über die betroffenen diskutiert wird und nicht mit ihnen. die wenigsten, die sich bei derartigen Diskussionen ach so selbstgerecht und teilweise auch totalitär in Szene setzen sind selbst betroffen.
Eine echte Lösung sehe ich da noch nicht.
Dieses finde ich eine sehr pragmatische Lösung (sorry für die schlechte Qualität, Handyfoto unter schlechten Lichtbedingungen):
Unisex-Toilette-2.jpgIm übrigen gibt es Unisex-Toiletten in jedem Zug und Flugzeug und zu Hause hat i.d.R. auch jeder eine.
Die nächste Baustelle, an der schon seit Jahren rumgewerkelt wird, und eine echte Lösung ist nicht in Sicht. Da werden auch wieder sehr viele abstruse Vorschläge gemacht:
Auch da bin ich ganz bei dir. Ja, Texte sollten darin angesprochene Personen wertschätzend bezeichnen, auch Gendern ist ok, solange die Texte nicht unleserlich werden.
Die Protagonisten der Extremausprägungen haben nicht verstanden, dass man mit unleserlichen Texte niemanden anspricht oder für das eigene Anliegen gewinnt. -
Man lebt halt als Queer-/Seiteneinsteiger i.d.R. nicht mehr in einer Studentenbude oder bei Muttern. Das ist halt nicht bei denen angekommen, die eine entsprechende Nachwuchsförderung für den Lehrerberuf unterlassen haben und jetzt unbedingt Seiteneinsteiger haben wollen.
Werbung