Man sieht leider oft nur das, was nicht funktioniert, nicht die Arbeit, die vorher geleistet wurde.
Naja... es sind halt die Schnittstellen definiert und nicht "ich habe 10 mal 'Mama' geschrieben".
Man sieht leider oft nur das, was nicht funktioniert, nicht die Arbeit, die vorher geleistet wurde.
Naja... es sind halt die Schnittstellen definiert und nicht "ich habe 10 mal 'Mama' geschrieben".
...auf welcher rechtlichen Grundlage...
Die hängt vom jeweiligen Bundesland ab, dazu müsstest du dich schon äußern.
Ansonsten wäre noch wichtig zu wissen, handelt es sich beispielsweise um eine Lehrerfortbildung oder sollen die externen Experten in den Schulunterricht eingeladen werden?
Einer AfD kann niemand ernsthaft zutrauen, derlei Reformen zustande zu bringen.
Die AfD wird doch nicht gewählt, weil die so gut sind oder ein so tolles Wahlprogramm haben.
Die werden gewählt, weil die anderen so schlecht sind. Das hat bei den anderen beisher nur keiner verstanden/verstehen wollen.
Es ist doch schon lange bekannt, dass Umlernen sehr viel schwieriger ist als neu lernen.
Mit der Fibel-Methode lernen die Kinder neu undzwar gleich richtig, mit Lesen-durch-Schreiben müssen sie falsch Eingeprägtes aufwändig umlernen.
Es erstaunt mich, dass immer noch Leute von Touch-"Kram" schreiben bzw sprechen. Schon allein Windows 10 lässt sich so viel intuitiver mit den Fingern bedienen und OneNote ohne Stift macht für mich gar keinen Sinn.
Deine Intuition muss nicht zwangsläufig auch die aller anderen sein.
Für mich ist da gar nix intuitiv!
Das fängt mit den Wischgesten an. Aus der Apple-Werbung ist das Zoomen und Rechts- und Links-Wischen für einen Seitenwechsel bekannt, aber es gibt ja nocht etliche Gesten mehr (bei Android z.B. diverse Kringel etc.). Und nirgends ist mal eindeutig erklärt was die jetzt Bewirken und in welchem Kontext.
Für mich ist das 'ne ewige ungeziehlte Rumprobiererei. Gezielt Arbeiten geht m.E. anders.
Die nun neue Schulleitung hat wohl von den Kollegen gehört, dass ich nicht mehr viel machen würde in der Gruppe und verkündete mir nun, dass man in der SL beschlossen hätte, mir die bereits für dieses Schuljahr (was seit einigen Wochen läuft) im Stundenplan bereits eingetragene Entlastungsstunde wieder zu streichen.
Dann verlaß konsequenterweise diese Projektgruppe.
Ich sehe das so: Du bietest deine Arbeitskraft an um über den Unterricht hinaus an Schulentwicklung mitzuwirken (eine Entlastungsstunde ist ja eher eine symbolische Anerkennung, als ein tatsächlicher Arbeitszeitausgleich). Wenn das nicht gewünscht ist, dann mach es halt nicht und genieße die frei gewordene Zeit mit Familie, Freunden, Hobby, was auch immer.
Hab' ein Surface 3 Pro. Es ist ein gutes Gerät, ich würde es heute wieder kaufen, allerding mit etwas größerer SSD.
Ich wollte damals beide Möglichkeiten haben, Touch und Tatstaur. Inzwischen habe ich festgestellt, dass ich den Touch-Kram mal zum rumspielen verwendet habe und ansonsten nie.
Für mich würde es also auch ein laptop ohne Touch-Kram tun.
Was mir halt negativ auffällt sind fehlende Schnittstelln bei allen neueren Geräten. So rennt man heute halt wieder mit einem Zusatzbeutel rum mit allerhand Adaptern.... das hatten wir schonmal in den 90ern... den Beutel mit diversen Gender-Changern und Kabeladaptern... kommt halt alles irgendwie wieder ![]()
Sind denn die Autoren (bzw. deren fachlicher Hintergrund) dieser Bildungspläne bekannt? Ich habe stark den Eindruck dass die fachfremd sind.
Woher sol jemand zu Beginn des ersten Lehrjahrs selber etwaige Fehler erkennen, dem Kunden Reparaturvorschläge vorlegen und den Arbeitsumfang sowie Kostenrahmen der Reparatur abschätzen können, um den Kunden dann beraten zu können, ob sich eine Reparatur lohnt oder doch besser ein Ersatzgerät angeschafft werden sollte?
Das ist ist m.E. Absicht. Der so Ausgebildete rät eher zum Ersatzgerät. Ist gut für die Wirtschaft und so...
Ein Computer ist doch keine Schreibtischlampe, wo man anhand von "brennt nicht" mal spontan untersuchen könnte, ob die Glühbirne durchgebrannt ist.
Doch, so ist das heutige Verständnis vom Binärsystem. Das führt offensichtlich auch zu einem binären Weltbild.
Wenn da der Kunde kommt und sagt: "Der Rechner stürzt beim Hochfahren fortlaufend ab und bootet neu", ... dann sucht mal, woran das liegen könnte und erstellt vorher noch einen verbindlichen Kostenvoranschlag.
Als ich noch in der Industrie tätig war (Anfang 2000er) galt bei uns folgende Strategie: In allen Fällen, in denen Fehlersuche und Behebung länger als 20 Minuten dauern (Server oder Workstations arbeiten nicht richtig) wird komplett neu installiert. Und das war in einer Firma, in der nur Ingenieure tätig waren.
Hab' mir grade mal das erste PDF reingezogen. Einen derart unstrukturierten, konfusen und unkonkreten Text würde ich selbst einem 8-Klässler um die Ohren schlagen (symbolisch gesprochen natürlich nur). Auf Seite 24 z.B. folgt auf Handlungsfeld 1 unmittelbar Handlungsfeld 3.
Interessant auch die Tabelle auf Seite 21. Einfach mal in die Spalten "Katholische Religionslehre" und "Evangelische Religionslehre" schauen und sich die Unterschiedlichen Anknüpfungspunkte (inhaltliche Verbindungen zu den Handlungsfeldern der ersten Spalte) anschauen.
Ein derartig unterirdisches Niveau schafft man nicht mal, wenn man die Bild-Zeitung mehrmals täglich liest.
Grüße
Steffen
...Einblicke in die Auswirkungen unseres Konsums in Deutschland auf die tropischen Wälder.
Diese Behauptung gründet auf der These, dass durch Verzicht auf den Kauf bestimmter Waren (die z.B. nicht umweltfreundlich hergestellt werden), die Resourcen für die Herstellung genau dieser (nicht gekauften) Waren nicht verbraucht würden.
Wenn diese Waren allerdings schon produziert sind, was der Fall ist, wenn sie z.B. im Supermarktregal liegen, dann sind diese Resoucen aber schon verbraucht. Es wäre m.E. dann echte Verschwendung, diese (schon produzierten) Waren nicht zu kaufen und ungenutzt zu entsorgen.
Bin schon gespannt auf den ersten mit einem Smartphone geschriebenen Aufsatz. ![]()
Allerdings wüsste ich auch nicht wozu man unbedingt eine Tastatur bräuchte, wenn man die Möglichkeiten Spracheingabe und Apple Pencil hat...
Abgesehen davon, dass ich jetzt nicht wüsste, wie man einen Text sinnvoll per Spracheingabe formatiert.... Simulation elektronischer Schaltungen geht m.E. nicht sinnvoll ohne Maus und Tastatur, Schaltpläne erstellen auch nicht. im allgemein bildenden Bereich z.B. Diagramme erstellen per Spracheingabe? Kann ich mir schwer vorstellen.
Studenten benötigen ja in aller Regel nur Textverarbeitung.
Also ich weiß ja nicht, was Studenten so in aller Regel studieren, aber meine brauchten auch bei mir mehr als Textverarbeitung.
Und an so einem Gerätezoo scheitern schon private Großunternehmen mit eigener IT-Abteilung.
Sehe ich etwas anders. Es müssen halt die Schnittstellen (z.B. Dateiformate für den Informationsaustausch) sauber definiert werden.
...die in diese orangenen Leybold-Gerüste für Labor-Demowägen passen,..
Warum muss das Meßgerät da rein passen?
Ein normales Multimeter unter eine Dokumentenkamera glegt wäre eine Möglichkeit, ein Multimeter mit USB-Anschluß (z.B. ein UT61D) eine andere (Übertragung der Meßwerte auf einen Laptop und Dartsellung in der Klasse per Beamer) und wesentlich günstiger, falls die restliche Medienausstattung (Dokumentenkamera, Beamer etc.) schon da ist.
Die DDR ist doch untergegangen, oder?
Wegen den Kindergärten!?!?
Es stellt für mich eine ressourcenzehrende Herausforderung dar, meine politische Meinung bei Planung, Gestaltung und Durchführung meines Unterrichts unterdrücken zu müssen, insbesondere weil ich Fächer unterrichte, die zum Kern der politischen Bildung gehören.
Inwiefern tangiert deine politische Meinung deine Unterrichtsvorbereitung und -durchführung?
Es sollte doch möglich sein einen Unterricht zu veranstalten in dem die Schüler zu einer eigenen begründeten Meinung über politische Sachverhalte kommen.
Deine Meinung kann ja darin neben anderen Meinungen durchaus ihren Platz haben, sollte aber nicht als Bewertungsmaßstab gelten.
Achso... sollte es generell ein Problem sein, das man damit nicht klar kommt, das andere eine andere Meinung vertreten als man selbst, gibt es immer noch die Möglichkeit professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
...selbst wenn alle es wollten
Doch, wenn es alle wollten! Und in "alle" schließe ich Politik und Schulträger ein.
Ich denke, es gibt da mehree Aspekte:
1. Ich ertappe mich immer häufiger dabei, den Nutzen einer Neuerung kritisch zu hinterfragen, statt auf jeden Zug aufzuspringen (das mag mit dem Alter zu tun haben).
2. Ich erlebe momentan, das Neuerungen, die eigentlich meine und die Arbeit der Kollegen erleichtern zu mehr Kontrolle genutzt werden.
3. Wenn denn Neuerungen eingeführt werden, dann halbherzig und geldmäßig sehr knauserig und damit im Nutzen stark eingeschränkt. Wenn z.B. Internet an einer Schule verfügbar sein soll, dann bitte überall und schnell. So schnell, dass ich nicht darüber nachdenken muss, ob jetzt eine Klasse im Netz arbeiten kann oder 5 gleichzeitig und das in jedem Raum und auf dem Schulgelände. Und bitte ohne die bescheuerten Filter (ich in meiner pädagogischen Freiheit bestimme, was ich meinen Schülern zeige und diskutiere und nicht der Filterhersteller oder der Schulträger). Nur dann kann tatsächlich mal sowas wie Innovation entstehen und nicht nur der Ersatz von Papier durch Bildschirm.
2. Auf dem Server des Hosters der Schulhomepage
Falls ihr selbst extern hostet (also bei einem Webprovider) ist die Anzahl der Mailadressen i.d.R. kein Problem, aber der Speicherplatz könnte eins werden (noch mehr, wenn ihr auf IMAP setzt). Achtet außerdem darauf, dass ihr für die Massenverwaltung der E-Mail-Konten ein entsprechend gutes Werkzeug habt.
Unser Webprovider bietet z.B. eijne ausreichdn große Anzahl an E-Mail-Konten an, aber kein Werkzeug für die Massenverwaltung. Wir müssen jedes Konto einzeln anlegen und verwalten. Zum Glück nutzen wir das nicht.
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