Was mir auch grad einfällt: Die A14 an einer BBS ist in RLP nicht an eine Aufgabe gekoppelt, in Hessen schon ![]()
Beiträge von Finnegans Wake
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dann höre ich lieber Fairytale of New York
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Ich werde jetzt mal nicht mit direkten Zitaten antworten, beziehe mich aber irgendwie auf eine Reihe von Beiträgen.
Das Wort "lieben" passt bei mir nicht zu meinem Lehrerjob, wenn ich nämlich darauf beziehe, wen/was ich wirklich liebe. Sei es die Familie, seien es meine Hobbys (Musik, Feiern, Lesen, Foto, Kultur), meine liebsten Beschäftigungen (Feiern, Ausgehen, mit tollen Menschen treffen und reden)... Im Vergleich dazu mag ich zwar meinen Job und tue in gern, aber Liebe ist doch was anderes.
Jetzt zu dem Punkt, wo es Berührungspunkte gibt: Da ich sehr gerne soziale Kontakte habe, gerne rede und zuhöre, Menschen (auch in größeren Mengen) eher als angenehm empfinde, finde ich davon vieles im Job wieder, so dass er sich in guten Zeiten fast wie ein Hobby (also angenehm) anfühlt (und in schlechten Zeiten trotzdem manchmal auch zum Kotzen sein kann).
Und dennoch gelingt mir die kritische Distanz, dass ich auf meine Arbeitszeit achte und mich nicht aufopfern muss für die Fehler im System. Gleichzeitig mache ich den Job aber professionell und häufig engagiert. Auch diese Kombi ist möglich.
Was ich nachvollziehen kann: Es wird durch manche(!) KuK ein Standard gesetzt, der über die Anforderungen an unsere Arbeit(szeit) und unsere Pflichten hinausgeht, wodurch Erwartungen definiert werden, die durch die Selbstausbeutung mancher zustande kommen.
Als Beispiel sei hier genannt, dass in Hessen die Nutzung privater Konten für Klassenfahrten verboten ist, dass diese dennoch genutzt werden und dann auf die, die auf einem Schulkonto bestehen, Druck ausgeübt wird. Und hier lassen sich anekdotisch viele weitere Beispiele nennen.
Insofern kann ich es nachvollziehen, dass manche sich an der Formulierung "Job lieben" aufhängen, auch wenn ich mich daran nicht stoße, weil ich vieles im Job tun kann, was der private Finnegan liebt (auch wenn ich für mich nur formuliere, dass ich den Job sehr gern mache).
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RLP vielleicht nicht, wegen der geringeren Besoldung, aber die Schulform auf jeden Fall 👍
Bin nicht 100% sicher: Ihr habt an BBSen 25h? In RLP sind es 24h. Das relativiert etwas den Besoldungsunterschied. (Schrieb ja die Rheinhessin schon bzgl. Gym)
Ansonsten: Willkommen in RLP (bzw. wahrscheinlich konkret in Rheinhessen, wenn du ja jetzt kurze Wege hast
)Die gewonnene Lebenszeit durch kurze Fahrtwege ist wirklich unbezahlbar!
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Wenn ein Produkt gut designt ist, liest man die Bedienungsanleitung eh nicht. Ansonsten sind technische Redakteure in der Regel keine Deutschlehrkräfte, es gibt dafür eigene Studiengänge. Technisches Verständnis ist viel wichtiger als Orthografie und Übersetzung, das wird in der Regel eh Extern gemacht.
Kann man sich natürlich aneignen, aber mit einem Lehramtsstudium bringt man echt wenig für diese Tätigkeit mit.
Technische Redakteure schreiben in der Regel Bedienungsanleitungen komplexer Geräte und dann auch entsprechend die technischen Unterlagen (Installation, Wartung, Reparatur). Da hilft wirklich kein Lehramtsstudium (mit der exotischen kleinen Ausnahme, dass man ein berufsbildendes technisches Fach studiert hat).
Bei dem ersten Punkt würde ich ein bisschen widersprechen. Gute technische Redakteure*innen verbinden technisches Verständnis mit soliden sprachlichen, rechtschriftlichen, grammatikalischen und kommunikativen Fähigkeiten. Das ist unter Ingenieuren*innen eine recht kleine exotische Minderheit, es muss aber in diesem Pool gewildert werden, da grundständig ausgebildete Redakteure*innen selten sind.
Aber zu der eigentlichen Frage zurück:
* Die technische Dokumentation passt nicht (und damit natürlich auch nicht das technische Training).
* Mit dem Hintergrund würde ich schauen, ob ich an irgendeiner Stelle im Fortbildungsbereich unterkommen könnte. Da muss man aber aufpassen, dass man nicht anfängt sehr prekär zu arbeiten. --> Ich würde also sehr breit nach Jobs suchen, die irgendeinen Bezug zu Fortbildung haben. Jetzt das Aber: Das geht auch nicht in die Richtung deiner Wünsche (Pilotin).
* Jetzt noch eine ganz andere Idee: Wenn du Pilotin andenkst, schlummert in dir Talent und/oder Interesse für Physik/Technik? Dann wäre eine Idee, eine Ausbildung/ein Studium in einem in einem technischen Bereich zu machen und dann später (auch auf der Basis des LA-Studiums) in den Ausbildungsbereich zu gehen.
Und noch eine Anmerkung am Rande: Du gibst die Verantwortung dafür, etwas Falsches studiert zu haben und nicht gestoppt worden zu sein, ab. Ja, andere beeinflussen dich, aber du hast dich auch selbst dazu entschieden, das so durchzuziehen.
Außerdem: Stell dir die Frage (und gib die Antwort ggf. hier), was du gut kannst. Das ist die Basis dafür, was du beruflich anstreben solltest. Dann könnte dir zielgerichteter geantwortet werden, so stochern wir irgendwie in dem Nebel zwischen Lehramt und Pilotin.
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Wäre eine Lehrerkonferenz ein Konklave würden alle Lehrer so lange ohne Smartphone in der Aula eingesperrt bis sie einen neuen Schulleiter haben und der Kurs der nächsten Jahre festgelegt wurde. Die Lehrerkonferenz wäre aufgrund des festgelegten Ablaufs sehr schnell zuende.

Realistisch betrachtet würde dieses Konklave dennoch sehr lange dauern, weil fünf Hansel trotzdem immer weiter diskutieren.
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... wenn das Konklave eine Gesamtkonferenz des Lehrerforums wäre, dann
* meint Kardinal M.: "Muss bei einem Konklave nicht die Ladungsfrist von zwei Wochen beachtet werden? Ist die Wahl überhaupt gültig?"
* beschwert sich Kardinal S.: "Kann man mich einfach so als Brandschutzbeauftragten bestimmen, um weißen und schwarzen Rauch zu löschen? Ich habe schon genug andere Aufgaben!"
* mault Kardinal A.: "Wenn ich zum Papst gewählt werde, dann reichen die Entlastungsstunden NIEMALS aus! Und A13 für alle Pfarrer ist ungerecht!"
* beschwert sich Kardinal state_of_Trance "Die Zuschläge für die Kinder der Haushälterinnen sind ungerecht für uns kinderlose Kardinäle! Und warum sind die in Rom höher als in Köln? Und außerdem bekommt so ein kleiner Dorfpfarrer am Ende mehr Geld als ein Kardinal!"
* ist Kardinal X. sicher: "In der freien Wirtschaft könnte ich mindestens das Doppelte für meine Predigten bekommen!"
* fragt ein kleiner Gläubiger: "Darf ich auch mitreden und mitstimmen?" und die anderen antworten ihm: "Du hast hier keine Wahl-Berechtigung! Das ist ein Kardinalsforum!!!" Zack, gesperrt, Mund halten.
* macht jemand den Eiscreme-Thread noch mal auf und schreibt: "Das Eis in Rom ist - unabhängig vom Papst - eh das beste!"
* findet jemand im Thread den Rechtschreibfehler Pabst und die Diskussion entfernt sich tagelang von der Papstwahl und dreht sich um weiche und harte Konsonanten, wobei keinerlei Konsens erzielt wird..
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In was sind sie denn eingelegt?
https://www.emder-matjesversand.de/de/Matjesspezi…00g-Schale.html
In Riesling

Nee in Sahne. Wichtig: Mein Dealer hat welche, die sehr mild sind und nicht sauer eingelegt.
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Für Karfreitag haben wir (ganz klassisch) eingelegte Heringe geholt.

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Das ist ja noch OK, da gibt's wenigstens Bier. Auch wenns nicht so ganz meine Musik ist.
Bier? Also das brauch ich nicht. Und Wacken ist mir doch in der Summe zu Metal-lastig und zu groß. Kleinere Festivals und eher in die Richtung Celtic Punk, Alternative, Mittelalter-Metal oder so was passen mir da eher. Was war noch mal das Thema? Oper?
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Huch, jetzt schon? Ich sehe derzeit nur welche aus Spanien, von denen ich mit Blick auf die dortige Wasserknappheit schweren Herzens die Finger lasse.
Ja tatsächlich
In der näheren Umgebung gibt es drei Verkaufsstände von Landwirten und auf dem Wochenmarkt auch schon Erdbeeren von einem Betrieb, der nur 5km entfernt ist. Das ist in dieser wärmeverwöhnten Ecke um die Zeit recht normal. (Aus dem Supermarkt holen wir nie welche.)Ob der Acker zum Selbstpflücken auch schon wieder auf ist, müsste ich mal schauen. Da sind's ca. 15 Minuten mit dem Rad hin.
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... über die frischen Erdbeeren aus der Region

Lecker! Noch recht teuer, aber lecker.
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(so war es auch bei meinem Abitur vor 2000 Jahren).
Kommen da überhaupt noch welche auf die Abitreffen?
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