Beiträge von Finnegans Wake
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Ein Großteil der Arbeitsgruppen entwickelt weder Schule noch Unterricht weiter, sonder höchstens das Ego der Teilnehmenden.
... oder die Chancen auf eine Beförderung?


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Aus Interesse: War das Absicht? Und falls ja, was waren die Konsequenzen?
Ja, das war Absicht, auch wenn die Konsequenzen den Schüler überrascht haben. Konsequenzen: Im Detail kenne ich die nicht, weil ich da nicht drin war, aber es wurde teuer.
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Das Krasseste, was einem Kollegen passiert ist: Ein Schüler hat mit einem Draht L und N in einem Kaltgerätestecker kurzgeschlossen. Folge war ein Schaden in der Verteilung (zum Glück aber kein Personenschaden). Das hat konkret und im übertragenen Sinne gerumst.
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Was schön war? Ein Jahr mit vielen wunderbaren Menschen, Treffen, Konzerten, Festen (auch wieder richtiger Fastnacht) und das alles in dem besonderen Wissen, dass unbeschwertes Feiern und Leben nicht selbstverständlich sind. Und daher mit besonderer Dankbarkeit für dieses Glück.
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Also... Dass ich keine Physikerin bin, dessen bin ich mir insbesondere beim Umgang mit Strom sehr bewusst. Dass ist genau die Demut, die man dem Fach entgegenbringen muss, in dem man weniger Erfahrung hat.
... und selbst wer Physik kann, hat auch nur eingeschränkte Kenntnisse in der Elektrotechnik.
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Diese Kausalität würde ich so nicht aufstellen.
Der Unterschied liegt in der Regel darin, dass Immobilienbesitzer durch die Raten und Einmalzahlung "gezwungen" sind zu sparen. Viele Mieter geben ihr komplettes Geld aus, ohne zu sparen. Ein Mieter, der sinnvoll den Überschuss anlegt, kann durchaus mit mehr Vermögen in Rente gehen, wenn er denn konsequent spart.
... und dann hängt es neben der Disziplin beim Sparen (WENN der Mieter das tut) stark vom Glück (Kaufpreis, Kaufpreisentwicklung, Entwicklung der Mieten, Entwicklung der Zinsen, Entwicklung des Aktienmarktes...) ab, welche Variante sich am Ende lohnt.
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Kein Problem. Ich passe mich gerne meinem Gegenüber an

So hoch hinauf schaffst du es nicht

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Nein lässt es sich nicht. Wenn dich stört, heul leise

Wow, Respekt für dein Niveau!
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In Informatik wird an Fachschulen sicher nicht bis zum (Uni) Bachelorniveau unterrichtet. Das Abschlüsse den selben Level im DQR/EQR haben, heißt nicht, dass sie gleich oder gleich anspruchsvoll sind.
Das zeigt sich bspw. darin, dass der Abschluss kein Studium ersetzt, sondern an manchen FHs bestenfalls ein paar Leistungen angerechnet werden, an Unis wird, zu Recht, in der Regel gar nichts angerechnet.
Teilweise hatte ich die Inhalte des staatlich geprüften Informatikers im Studium gar nicht. Bis einschließlich dem Master hatte ich zum Beispiel nichts mit Netzwerken und Betriebssystemen zu tun. Das macht aber nichts. Ein Studium, auch "nur" zum Bachelor, reicht vollkommen, um sich innerhalb seines Fachs in Neues einzuarbeiten.
Die Fachschule ist eine tolle Schule, an der die abgehenden Techniker/innen unheimlich viel lernen und mit einer großartigen Qualifikation abgehen, die sie in den Betrieben für die Lösung sehr komplexer praxisorientierter Aufgaben geeignet macht. Es ist aber eben eine extrem hohe praktische Quali und eben somit - wie du ja schreibst - eine gleichwertig gesetzte aber eben nicht gleichartige Quali, wie sie ein Studium darstellt. Die können eben ganz andere Sachen, die ich als Ing nicht konnte, auf meinem Feld können sie aber eben weniger.
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Aber ich verstehe diese krankhafte Fixierung mancher auf Wohneigentum auch nicht.
Ne Nummer kleiner lässt sich das nicht formulieren?
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Das Kaninchen bei "Ritter der Kokosnuss"

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