Beiträge von FritzTheCat104

    Hallo,

    Ich weiß, es gibt einen ähnlichen Thread, aber da wird bereits heiß diskutiert und ist doch ein anderer Fall.

    Ich überlege, sollte meine Versetzung nicht durchgehen, meine noch übrige Elternzeit zu nehmen (mir stehen insgesamt noch 2 Jahre zu). Dürfte ich einer Nebentätigkeit nachgehen, wie es z.B. bei einem 450-Euro-Job der Fall wäre? Bin in BW.

    Danke schon einmal im Voraus!:victory:

    Was heißt Aufstand? Das war nicht meine Absicht. Wollte nur mal andere Meinungen zu unserer Diskussion hören und fragen, ob tatsächlich eine Konsequenz auf ihn zukommen könnte, woran ich persönlich ja auch nicht glaube.

    Nun ja, ich habe natürlich auch Verständnis für seinen Fall und hoffe, da er ja auch ein Freund ist, dass es keine Konsequenzen für ihn hat. Aber mal rein vom Prinzip her denke ich auch, dass man die Schuld da niemand anderem zuschieben kann. Klar ist es doof, wenn einen niemand informiert, aber letztendlich bleibt man doch selbst in der Einholpflicht von Informationen, oder nicht? Unwissenheit schützt vor Strafe nicht... :traenen:

    Sorry, dass ich mich erst jetzt wieder einklinke. War heute unterwegs. Danke für eure Antworten. Gestern haben wir im Kollegium über den aktuellen Fall eines ehemaligen Kollegen diskutiert, mit dem ich persönlich befreundet bin. Dieser hat vor zwei Wochen seinen Dienst an einer neuen Schule angetreten. Dort fand scheinbar eine DB mit Schulrat statt, die er unbeabsichtigt versäumt hat. An unserer Schule wird stets per Mail informiert, manchmal liegt ein Schreiben im Fach. Ihm war nicht bekannt, dass solche Einladungen am Schwarzen Brett hängen. Er meinte zwar, er schaue täglich drauf, da dort ja auch die für den täglichen Unterricht relevanten Infos hängen, aber dieses Schreiben sei ihm einfach nicht aufgefallen. Im Lehrzimmer sei er ein paar Tage zuvor in ein Gespräch zwischen zwei Kolleginnen gekommen, die sich über den Schulrat und die anstehende Besprechung unterhielten. Er fragte, lt. seiner Aussage, direkt nach, ob eine Konferenz anstehe, doch die Kolleginnen verneinten dies wohl und meinten, diese Besprechung würde nur die SL betreffen. Nun war es doch eine Pflichtveranstaltung und er hat Angst vor möglichen Konsequenzen, sieht sich aber auch nicht wirklich in der Schuld. Ich denke schon, dass es sein eigenes Verschulden ist; er hätte sich ja besser informieren können und hat den Ausgang einfach nicht gesehen. Meine Kollegen an der Schule sehen die Schuld eher bei den unzureichenden Informationen, die er zu Beginn erhalten hat und meinen, dass eine so wichtige Besprechung nicht einfach kommentarlos ans Schwarze Brett gepinnt werden kann. Kommentarlos halte ich auch für schwierig, trotzdem sollte ein Aushang m.E. für eine DB ausreichen. Es gibt hierfür keine formellen Vorschriften. An Konsequenzen glaube ich nicht. Er will am Montag auf die SL zugehen, wenn diese wieder da ist und sich entschuldigen. Ich denke, dass das reichen sollte

    Hallo,

    Google konnte mich leider nicht aufklären, aber vielleicht hat hier jemand eine Antwort für mich. :)

    Es geht um das Land Baden-Württemberg.

    Zwei Fragen zum Thema DB:

    1. Wie werdet ihr über den Termin informiert (per Aushang, Mail, Schreiben im Fach)?

    2. Welche Konsequenzen drohen bei unentschuldigtem Fehlen? (Ist ja quasi ein Fernbleiben vom Dienst, oder?)

    Danke schon einmal im Voraus.

    Grüße vom Teacher:wink_1:

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