Beiträge von nofretete

    An alle meine Leidensgenossen und an die, die es schon hinter sich haben:
    Ich grübele immer noch über zu verwendenden Zeitform in meiner Arbeit. Mia sagte in dem anderen Examensarbeits-Thread, dass sie die Planung in der Futur- und die Reflexion in der Vergangenheitsform (ist ja auch logisch) geschrieben hätte. Ich hatte es auch erst so, habe es dann aber wieder geändert, da ich die Planung, DUrchfürhrung und Reflexion ja schon zum Zeitpunkt der Abgabe fertig habe. Ich kann doch eigentlich alles im Rückblick (auch die Planung) in der Vergangenheitsform schreiben, oder nicht? Meine Planung und Durchführung kann doch vor der Fertigstellung der ARbeit stattgefunden haben. Andereseits entwickele und erprobe ich ja ein KOnzept und müsste vielleicht doch die Entwicklung, sprich Planung, im Futur schreiben?
    Helft mir, ich verzweifele hier noch mit dem Scheiß!!!!
    Natalie<br>

    Hey Philo,
    ULi den FEhlerteufel hatte ich auch!! (Gehört auch nicht hierhin).
    Zurück zum Thema:
    Ich bin zwar noch im Ref., wir haben aber auch schon im Seminar über diese THema gesprochen. Ich unterrichte zur Zeit in einer dritten Klasse und habe (war vorher auch schon in der Klasse) mitbekommen, wie "heiß" die Schüler Anfang der 3 auf ihre ersten Zensuren waren. Leider (oder vielleicht normal) werden Schüler von den Eltern, älteren Geschwistern, der Umwelt immer gedrängt, ihre Leistungen vergleichen zu können und das geht nur über Noten. SChlecht nur für die, die nicht so gut sind. Andererseits fängt es spätestens in der 4. (?) oder 5. Klase sowieso mit NOten an, so dass Schüler in der GS langsam drauf vorbereitet werden können. Ich bin mir echt unschlüssig, welche VAriante ich besser finde, schließe mich einfach mal Willy an, dass es leider so ist, dass NOten inflationär verteilt werden (habe ich in der Sek. 1 aber auch erlebt, vor allem in mündlichen Fächern).
    Mein Beitrag war wohl leider nicht so produktiv, aber als Ref. habe ich zu vielen DIngen noch keine klare Linie finden können. LG, Natalie<br>

    Hallo Lara,
    als verheirateter bekommst du in NRW einen Zuschlag, ca. 100-120 € (weiß es gerade nicht so genau) und Sozialpunkte (glaube einen). Wie Philosophus sagt, zählen auch andere Dinge, aber du musst alles belegen (z.B. pflegebedürftige Verwandte, Partner in AUsbildung). Das mit den zwei Jahren verheiratet sein ist Quatsch!!!! LG, Natalie<br>

    Hallo ihr Glücklichen,
    nun hatte ich es vor drei Tagen nach tausend Versuchen endlich geschafft, mir ein Avatar runterzuladen und nun wird es verboten. SChluchz!! Wo habt ihr euer Avatar her? Eures wurde ja noch nicht weggenommen. Das Leben ist doch gemein. LG, Natalie
    <br>

    Hallo Silke, ich denke eine fünfte KLasse sollte es nach zweimal üben schaffen. Ich bin an der GS und da dauert so etwas immer etwas länger. Ein kurzes Spiel als Einstieg finde ich eine gute Idee, am Ende solltest du eine REflektion machen, dass heißt eine bestimmte Aufgabe (einer Station) besprechen. Am besten vielleicht eine, bei der Altes mit Neuem kombiniert wird, d.h. bei der die Schüler etwas Neues entdecken können. Habe leider nicht viel Ahnung von Englisch, ist aber eigentlich der normale Ablauf.
    Phasen beim UB. Einstieg, Arbeitsphase, Festigung/ Reflexion. Bist du in NRW? Habt ihr kein paper im Seminar bekommen, wie der Entwurf aufgebaut sein sollte? Die Arbeitsblätter liegen an den Stationen, jeder Schüler soll sich eines nehmen, es aber da an der STation bearbeiten (du musst an den Stationen Sitzplätze schaffen). Vielleicht zum Anfang mit wenigen Stationen beginnen, einige Sch. kennen das sicher schon aus der Grundschule, frag doch vor dem ersten Mal mal, wer das schon kennt und den Ablauf den anderen erklären kann. Ob alle alles haben kannst du nur kontrollieren, indem du am Ende von allen alles einsammelst und überprüfst, du kannst aber auch anordnen, dass sie nach BEendigung einer STation zu dir kommen sollen, damit du es überprüfen kannst (ist aber nicht so üblich). Stell deine Frage doch mal hier im SEk.1 Bereich, da gibt es einige, die auch Englisch machen. LG, Natalie :D<br>

    Hallo Silke,
    ich würde das Lernen an Stationen mit einer Klasse, die noch keine offenen Methoden kennt, mehr als zwei mal vor einem UB üben. Das Thema der STunde sollte nicht einfach nur "FEstigung des Gelernten an STationen" heißen, sondern schon den Schwerpunkt der STunde (um was geht es, was wird wiederholt) beinhalten. Vielleicht schreibst du mal, was wiederholt wird, dann überlegen wir mal gemeinsam, wie man das formulieren könnte.
    Normalerweise haken die Schüler die bearbeiteten Angebote selbst ab (auf ihrem Laufzettel), du solltest halt hinterher durchsehen, ob sie alle alle Pflichtaufgaben gemacht haben. Die Aufgaben sollten nicht als HA aufgegeben werden, normalerweise befinden sich die Arbeitsaufträge und Materialien ja auch nur an den STationen und können von den Schülern nicht mit nach Hause genommen werden. Wie lange das Lernen an Stationen dauert,hängt vom Umfang der Aufgaben und Stationen ab, aber für den UB zeigst du eben nur eine Stunde, das musst du im Entwurf deutlich machen. Du kannst neben den Pflichtsstationen noch Zusatzstationen machen, für die schnelleren (auch eine ARt der Differenzierung). Ich würde nicht die erste Stunde nehmen, da du in der ersten STunde mit den Schülern erst mal die einzelnen Stationen evtl. besprechen musst. In der Reflexion (im UB) würde ich dann eine bestimmte Station besprechen, natürlich sollte es eine sein, bei der man etwas reflektieren kann und die auch schon mehrere SChüler bearbeitet haben. LG, Natalie<br>

    Hallo Stefan,
    habe mal wieder gepennt und jetzt erst diesen Beitrag entdeckt, will aber trotzdem noch meinen Senf dazugeben:
    mir gefällt Vorschlag 2 auch besser, evtl. wie Jens vorschlägt mit der Grafik von Banner 1. LG, Natalie<br>

    Hallo Miriam,
    Werkstatt unterscheidet sich insofern vom Stationslernen, dass man da fächerübergreifend (so weit wie möglich) arbeitet. Außerdem stellt man alle Angebote (Übungen zum Thema) nicht an verschiedenen nummerierten Plätzen auf, sondern meist auf eine lange Tischreihe hinten im Raum. WErkstätten sollten immer auch KUnstangebote enthalten. Die Schüler erhalten auch einen WERkstattplan, auf dem sie abhaken,was sie erledigt haben. Sie können die Bearbeitungsreihenfolge frei auswählen, wobei du auch wieder Pflichtaufgaben einbinden kannst. Ansonsten gibt es noch die Lerntheke, hier kannst du in einem FAch zu einem Thema verschiedene Lernangebote auf eine Tischreihe stellen und die Schüler bearbeiten sie in beliebiger Reihenfolge, ist aber so ähnlich wie Wochenplan (finde ich). Oft bekommen ja nur alte Methoden neue Gewänder durch andere Namen. LG, Natalie<br>

    Hallo,
    bei der Werkstattarbeit kann man auch Pflichtaufgaben einbinden. WErkstattarbeit ist aber (meist oder sollte zumindest so sein) fächerübergreifend, d.h. man bietet Angebote zu verschiedenen Fächern aber zum gleichen Thema an (zumindest ih der Grundschule). LG, N atalie<br>

    Hallo Pet,
    bin zwar noch im Ref, habe aber schon zwei Elternabende mitgemacht. Bisher wurden immer die Ziele des Halbjahres vorgestellt, was also in welchen Fächern drankommt und gelernt werden soll. Organisatorische Dinge wurden besprochen, z.B. was man anschaffen will, was die Schüler brauchen.... Beschlüsse wurden abgestimmt (welche Bücher angeschafft werden), geht aber nur, wenn mehr als die HÄlfte der Eltern da sind. Falls es dein erster Elternabend in einer neuen Klasse sein sollte, solltest du auch darüber sprechen, wie du unterrichtest (offen, frontal...) und warum du das so machst. Viele Eltern kennen nur die frühere U-Form und müssen aufgeklärt werden, das geht am besten beim Elternabend. Hoffentlich konnte ich dir etwas helfen. LG, Natalie<br>

    Hallo Pet,
    bin zwar noch im Ref, habe aber schon zwei Elternabende mitgemacht. Bisher wurden immer die Ziele des Halbjahres vorgestellt, was also in welchen Fächern drankommt und gelernt werden soll. Organisatorische Dinge wurden besprochen, z.B. was man anschaffen will, was die Schüler brauchen.... Beschlüsse wurden abgestimmt (welche Bücher angeschafft werden), geht aber nur, wenn mehr als die HÄlfte der Eltern da sind. Falls es dein erster Elternabend in einer neuen Klasse sein sollte, solltest du auch darüber sprechen, wie du unterrichtest (offen, frontal...) und warum du das so machst. Viele Eltern kennen nur die frühere U-Form und müssen aufgeklärt werden, das geht am besten beim Elternabend. Hoffentlich konnte ich dir etwas helfen. LG, Natalie<br>

    Hallo,
    der vorige Beitrag war auch von mir, war leider nicht eingeloggt.
    Sehe gerade, dass du eine Sammlung machen willst. Lass doch die Sch. Frühlingswörter auf Karteikarten schreiben, die dann in der Klasse in einem Karteikasten gesammelt werden.
    Natalie<br>

    Hey Willi,
    darf ich dich an dieser Stelle auch mal korrigieren? Mir fällt schon lange auf, dass du "ich weiß" immer mit "s" schreibst, also ich "ich weis", statt "ich weiß". Wo wir schon mal am Korrigieren sind. Nichts für ungut. LG, Natalie<br>

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