Beiträge von Entchen

    Ich kann das Buch "Methoden-Training" von Heinz Klippert empfehlen. Darin sind auch einige Kopiervorlagen zu den einzelnen Themen enthalten. Als ich an einem Gymnasium Praktikum gemacht habe, wurde dort in einer 5. Klasse damit gearbeitet. Das kam sehr gut bei den Schülern an und war wohl auch recht erfolgreich.

    Es gibt auch eine Vielzahl interessanter oder auch witziger Themenstadtführungen (z.B. Krimiführungen, Geisterführungen o.ä. wo die Stadtführer dann entsprechende Kostüme tragen). Die findet man teilweise über Kölnticket oder auch bei Kölntourismus oder Spurenlese.
    Sehr interessant sollen auch die etwas außergewöhnlicheren Führungen rund um den Dom sein. Da gibt es z.B. eine Führung über das Dach des Doms oder eine in den Gewölben unter dem Dom.


    Kulturell ist das Römisch-Germanische Museum sehr zu empfehlen, das ist von oben bis unten vollgestopft mit altem Römerkram ;)... so viel, dass einige Exponate schon außerhalb des Museums aufgebaut sind.


    Das Schokoladenmuseum ist zwar einer der Touristenmagneten in köln, aber ich finde das persönlich jetzt wenig spannend, da es zu einem großen Teil "nur" aus Stellwänden mit Texten und Bildern besteht und nur relativ wenige "richtige" Exponate ausgestellt sind... aber das ist Geschmackssache, es gibt viele, die total begeistert sind.


    Direkt neben dem Schokoladenmuseum liegt das Deutsche Sport- und Olympiamuseum... das finde ich um einiges spannender.

    Zitat

    Original von florian.emrich


    Also mein Versicherungsfuzzi hat mir gesagt, dass man den Beiträgen nichts wiedersieht für den Fall der Fälle. Einzahlen sollte ich 50€ im Monat. Das wäre im Jahr 600€ gewesen und auf geschätzte 40 Jahre Dienstzeit mal eben 24.000€. Schon ne Menge Geld, auf der anderen Seite müssen die im Fall der Fälle auck knackig blechen.


    Bei mir wäre das eine kombinierte Berufsunfähigkeits-/ Rentenversicherung. Ich würde 35 Jahre lang monatlich ca 80 Euro einzahlen und bekäme dann unabhängig von einer Berufsunfähigkeit lebenslang 170 Euro Altersrente monatlich ausgezahlt. Im Falle einer vorzeitigen Berufsunfähigkeit wären das sogar 500 Euro. Also sehe ich auf jeden Fall einen Teil des Geldes wieder ;) Und falls ich vorher sterben sollte, bekommen meine Erben etwas davon ausgezahlt.
    Ich glaube, ich muss da aber meinen Papa (der ist auch Versicherungsfuzzi ;)) nochmal drübergucken lassen, denn so hundertprozentig durchgeblickt habe ich noch nicht :rolleyes:

    Bei mir ist das Thema auch gerade aktuell, weil ich jetzt das Referendariat beginne und somit zum ersten Mal in meinem Leben zumindest ein wenig besser verdiene als in meinen bisherigen Studentenjobs.


    Gerade was private Altersvorsorge betrifft ist man meiner Meinung nach nie zu jung. Denn je früher man einzuzahlen beginnt, desto mehr Geld hat man dann später mal. Die Riester-Rente ist eine nette Möglichkeit, da die Zuschüsse letztendlich "geschenktes Geld" sind.


    Auch ein Bausparvertrag zur Anlage der vermögenswirksamen Leistungen bietet sich an, denn die VL sind genauso "geschenktes Geld"... Die monatlichen Einzahlungen kann man ja auf den Betrag der VL beschränken, so dass keine zusätzliche Belastung besteht.


    Unfallversicherung sollte auch eigentlich jeder haben, denn ein Unfall ist schnell passiert. Der "Nachteil" an dieser Versicherung ist, dass sie nicht "kapitalisierend" ist, das heißt, man hat nichts davon, wenn man nie einen Unfall hat. Aber _wenn was passiert, ist man froh, dass man sie hat.


    Privat-/Amtshaftpflicht sollte auch vorhanden sein.


    Berufsunfähigkeitsversicherungen sind sehr teuer. Aber wenn es sich einrichten lässt, sollte man auch sowas abschließen. Wenn der "Ernstfall" nicht eintritt, bekommt man seine Rücklagen später auch ausgezahlt, auch als eine Art Zusatzrente (so hab ich das zumindest verstanden).

    OK, das wusste ich nicht ;) Aber ich lerne immer gerne noch was dazu. :)
    In NRW wäre sowas meist kaum möglich. Wir haben an der Uni eigentlich nichts "praktisches" gelernt, der Schwerpunkt lag fast ausschließlich auf der Fachwissenschaft (bis auf wenige "Alibi-Didaktikseminare" :D). Ich würde mir das im Moment auch ncoh gar nicht zutrauen, selbst zu unterrichten. :rolleyes:

    Bei mir war das so, dass die einzelnen Prüfungen nur mit 1,0; 1,3; 1,7;... gewertet wurden, die Gesamtnoten der Fächer und die errechnete Endnote wurden aber in 0,1-Schritten angegeben.

    Bist du sicher, dass du schon direkt ab dem ersten Tag unterrichten sollst? Das ist ziemlich unüblich. Ich fange auch jetzt mit dem Referendariat an und bei uns ist das so, dass wir zunächst einmal uns einige Tage nur den Unterricht anschauen und dann die ersten eigenen Stunden unter Anleitung geben.
    Ich werde dann auch eine eigene Klasse in Mathematik übernehmen, da die Lehrerin leider krank ist. Die ersten Wochen nimmt sie mich mit und zeigt mir alles, danach unterrichten wir gemeinsam und dann erst nach einigen Wochen werde ich ganz alleine unterrichten.
    M.E. kannst du ja noch gar nicht ganz alleine unterrichten, da du ja weder weißt, was die Klasse bisher so alles gemacht hat, noch kennst du die Schüler (ok, die kann man kennenlernen ;) ). Aber du wirst das schon schaffen, egal was kommt! Keiner erwartet Wunder am Anfang :)

    Zitat

    Original von smileya


    Entchen - also die Kommilitonen von den Du sprichst, die gewechselt haben - machen die Mathe als HF oder Primarstufe?


    Die machen Mathe als "Nebenfach" für Primarstufe und kommen in Wuppertal sehr gut zurecht. In Köln hätten sie es wahrscheinlich nicht geschafft.

    Ich habe noch nie gehört, daß man in NRW irgendwo Mathe nicht für Primarstufe braucht...


    In Köln soll es schwer sein (studiere selbst in Köln, allerding mit Mathe als Hauptfach), viele weichen nach Wuppertal aus und haben dort keine Probleme. Aber auch dort muss man Mathe machen, soweit ich weiß. Einige meiner Kommilitoninnen sind nach Wuppertal gegangen, weil ihnen das DiGruLaSt in Köln zu schwer war, in Wuppertal hatten sie dann keine Probleme mehr damit.

    Ich finde London immer wieder toll :)
    Vor 4 Wochen waren wir an der holländischen Nordseeküste (Noordwijk), auch sehr zu empfehlen... zumindest recht schnell erreichbar von Köln aus :D


    Traumhaft fänd ich eine New-England-Rundreise... Boston, Maine... da möchte ich unbedingt einmal hin. Mal sehen, vielleicht später mal. Als Studentin und nächstes Jahr als Referendarin wird sowas noch nicht drin sein :rolleyes:

    Ich werfe meine ganzen Taschen einfach immer in den Kleiderschrank unten unter die Stange :D
    Nochmal zurück zu dem Ohrringproblem: Meine habe ich alle an einen Stoffstreifen gehängt, da kann man die ganz leicht durchpieken. Dann ab damit in eine Dose. Wenn ich welche suche, brauche ich nur den Stoffstreifen rausziehen und habe eine perfekte Übersicht. Gut geordnet, nix kommt mehr weg.

    Ich habe auf dem Weg in den Urlaub "Vollidiot" von Tommy Jaud gehört, gelesen von Christoph Maria Herbst. Hörenswert. :)
    "Die Feuerzangenbowle" gelesen von Götz Alsmann ist auch sehr gut.
    Mein persönlicher Favorit ist aber "Dschungelkind" von der Autorin Sabine Kuegler selbst gelesen (ihr Lesestil macht das zwar nicht hörenswert, aber ihre Biographie ist einfach nur zu interessant ;) )

    Mir fällt da spontan ein Lied von den Wise Guys ein... "Alles im grünen Bereich", erschienen auf der gleichnamigen CD


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