Beiträge von mutterfellbach

    Habe ich das gesagt? Das ist keine Lösung für das von mir beschriebene Problem.

    Wenn ich mit meinem Auto in einen Baum fahre, hilft es mir hinterher nichts, wenn du sagst "Tja, fahr einfach nicht in den Baum rein".

    Die Lösung ist, der schwangeren Person die Entscheidung über Austragen oder Abbruch zu überlassen und beim nächsten Mal schlauer zu sein. Wenn du gegen den Baum fährst, leb mit den Konsequenzen und lerne draus

    Ein kleine Problem habe ich allerdings mit dem umgekehrten Fall. Eine Frau möchte das Kind behalten, der Erzeuger aber nicht. Kümmern muss er sich nicht, aber Unterhalt muss trotzdem gezahlt werden. Ich weiß ehrlich gesagt auch nicht wie man das besser lösen kann. Der Mann hat in dem Fall gar keine Handhabe. Fair ist das auch nicht.

    Vasektomie? kein Geschlechtsverkehr? Ich sehe da praktikable Abhilfe!

    In RLP auch für Lehrkräfte nicht. Auch kein erstes Staatsexamen. Auch keine Immatrikulation als Lehramtstudent/-in. Auch nicht die Absicht, sich fürs Lehramt einzuschreiben. Oder sich überhaupt für irgendwas einzuschreiben. Ob Abi unbedingt sein muss, würde ich jetzt nicht beschwören. Aber dafür ist man dann gaaanz breit einsetzbar, diverse Altersstufen, alle möglichen Fächer. Macht auch nix, wenn man letztes Jahr noch selbst Schüler/-in an der Einsatzschule war und die Schüler/-innen als fast gleichaltrige Kinder von Nachbarn und Bekannten kennt. Kein Problem, wenn man hier und da im LZ brisante Infos aufschnappt, über andere Jugendliche, ihre Eltern oder ihre Lehrer. Es gibt ja die Schweigepflicht, die gilt auch für 18-Jährige.

    Ich „kenne“ eine bayr. Privatschule, wo ehemalige Schülerinnen vor dem Studium SuS auf den MSA vorbereiten…

    Bei Ausflügen etc. könnte auch das Sekretariat Auskünfte geben, die kennen das Prozedere meist sehr gut, weil sie den ganzen Papierkram hin-und herschieben müssen.

    Zum Thema Konferenz: Zur Not sitzen (kleine) Kinder mit in der Konferenz und malen was. Oder, wie bereits von jemandem angesprochen, der Kindsvater (sofern vorhanden) (oder die andere Mama) übernehmen ihre Pflicht. Insgesamt sollte man als Lehrkraft da schnell flexibel werden, es ist eben kein 9-13 Uhr Job🤷🏼‍♀️

    Katastrophal. War ein 5. Klässler. Der hat den ersten Tag damit gestartet, dass er seiner Klassenlehrerin erst mal den Mittelfinger gezeigt hat...

    Oftmals sind bei solchen Kandidaten die Pausensituationen dann ja nicht die einzigen Problemfelder. Glücklicherweise ist die Familie mittlerweile umgezogen. Ich hatte mit dem Schüler jedoch nichts zu tun. Dazu kam noch der kulturelle Background und damit vermutlich auch wenig Respekt vor weiblichen Autoritäten. Aber wenn man bei der Klassenzusammensetzung auch noch darauf achtet (und im Primarbereich gibt's ja leider oft gar keine Männer), wohin kommen wir denn dann...

    Ich muss aber für meine Schule auch noch erwähnen, dass das die absolute Ausnahme bei uns ist. Im großen Ganzen haben wir tolle Schüler.

    Wenn sich kleinere Konflikte in den Pausen helfen, hab ich auch schon den einen oder anderen mal 1-2 Tage zum Nachdenken vor dem Rektorat sitzen lassen.

    Bei den 5ern bis 7ern zieht das noch.

    Sorry, du hattest mit dem Schüler nichts zu tun, aber seinen kulturellen Background (sageinfach Islam und gut ist../s) und dessen Auswirkungen kennst du?

    "Ich werde im Januar noch nicht einsatzfähig sein, bitte planen Sie ohne mich (voraussichtlich bis zu den Halbjahreszeugnissen o.ä.). Die Krankschreibung reiche ich rechtzeitig zum Ende der Mutterschutzfrist ein."

    Mein Rat ist, das ganze in Ungefähren zu halten. „Ich glaube nicht, dass ich im Januar ….., werde mich aber in der nächsten Zeit um Abklärung bemühen und mich dann bei Ihnen melden.“ Solange du keine Krankmeldung hast bzw. noch mit keiner Ärztin einen Plan entwickelt hast, würde ich nichts gegenteiliges behaupten, einfach zu deiner Sicherheit. Ausserdem musst du keine genauen Auskünfte geben, damit

    muss die SL leben. Lass dich nicht ins Bockshorn jagen.

    Ich will noch zu bedenken geben, dass umzuziehen in Mietwohnungen „heutzutage“ nicht mehr so einfach ist, v.a. in kleine Wohnungen und zeitl. begrenzt. „Such dir was vor Ort“ ist unglaublich schwer geworden, vor allem, wenn man wenig verdient. Aber klar, das Pendeln ist völlig utopisch. Blöde Situation

    danke dir. Ja, ich bin nur draufgekommen, weil ich zuviel nachgedacht habe. :autsch: Im Grunde müsste es ja in den Versicherungsbestimmungen drinstehen auch… und du hast recht, die Zuschläge zahle ich ja bereits…

    zu deinem teil mit „engl. partizipien als adjektive“: da ich kein engl studiert habe, kann ich das nicht einschätzen, aber glaub bitte nicht, dass alle fremdsprachenlehrkräfte ALLES über grammatik wissen. manchmal tut sich wo eine lücke auf, dass man nur staunt. ist dann halt so. man lernt dazu und tut sein bestes

    das klingt für mich alles sehr bekannt. weniger in bezug auf mein sprachfach, sondern bezügl. meines sachfachs, das inhaltl. bodenlos ist. was ich nicht weiss, schaue ich nach. wenn ich die antwort nicht finden kann, gebe ich das zu. - verhaspeln tue ich mich im unterricht wenn ich sehr gestresst bin. dann atme ich tief durch, entschuldige mich und schalte mental einen gang runter. den sus ist das ziemlich egal. 💕

    Liebe Kolleg*innen,

    weiss jemand von euch, ob ich grundsätzlich als Beamtin in der PKV dieser meinen Grad der Behinderung bekanntmachen muss? (Der Vertragsabschluss liegt schon Jahre zurück und die entsprechenden Erkrankungen sind alle bekannt und brav deklariert, nur der GdB wäre neu.)

    Hat jemand Erfahrung?

    Danke!

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