Beiträge von Magellan
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Das gibt sich.

... mit dem Alter

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Barbara labert schlabbernd.
Ich glaube, ich habe einen Zuckerschock von Krokant auf Vanilleeis (nimm dies!!).
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Ja, aber nicht aus der selben, Meister!
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Ne, muss nich sein...
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Ich nehm auch die Kälte.
Wo ziehen wir eine Grenze zwischen warm und kalt?
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Ich gucke auch nie Filme.
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Oh, es tut mir leid, das "den ganzen Tag" hatte ich im Ausgangspost tatsächlich überlesen.
Das braucht's nicht und das macht vermutlich auch keinem Spaß.
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Katholische Gebete
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Nee, hier auch Brauchtum, oft sogar an mehreren Tagen. Finde ich so semi, mal eine Stunde gemütliches Beisammensein oder Film finde ich in Ordnung, stundenlangen Unterrichtsausfall mit Weihnachtsarktbesuchen, jeder muss Geld für irgendwas ausgeben usw. (wie er übrigens durchaus auch vor Sommerferien üblich ist) finde ich unnötig. Warum müssen Acht- bis 12.- Klässler*innen zu gemeinsamen Aktionen genötigt werden?
Zumal rund ein Fünftel der SuS in NRW etwa Moslems sein dürften.
Es ging doch eigentlich darum, dass der letzte Tag vor den Weihnachtsferien anders gestaltet wird. Der TE meinte, dass zu viel Unterricht durch diesen einen Tag ausfällt und warum das sein müsse.
Es geht doch gar nicht um mehrere Tage, Weihnachtsmarktbesuche und semi-verpflichtendes Geldausgeben.
Das ist doch ein ganz andres Thema.
Und die Frage, warum Schüler zu gemeinsamen Aktionen genötigt werden, verstehe ich auch nicht. Eine Geographie-Exkursion oder der Schullandheimaufenthalt missfällt dir dann auch? Auch das gemeinsame Filmschauen? Ne, das ist ja ok.
Also, ich verstehe nicht ganz, was du jetzt schlecht findest.
Den einen Tag vor den Weihnachsferien (und vor den Sommerferien?)? Oder was?
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Ja, so läuft es bei uns auch. Diese Woche ist ein Tag "Adventsbasteln", da machen wir in gemischten Kleingruppen nur weihnachtliches (Kekshäuser, Lieder singen, Karten malen...) und am letzten Schultag macht jeder Klassenlehrer, was er will. Bissl Plätzchen essen vermutlich, LIeder hören oder singen, Geschichte vorlesen...
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Die kleine Schwester einer Kollegin wurde als kleines Kind in eine Gipsschiene gesperrt (Arme und Beine fixiert!), wenn die Eltern aufs Feld mussten. Sie selbst war alt genug, da nicht mehr rein zu müssen.
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Ernst gemeinte Frage: gibt es Kinder die ohne Buntstifte und Papier groß werden? Und ohne Kindergarten, in denen sie lernen, wie man einen Stift hält? Als Einzelfall kann ich mir das ja vorstellen, aber es wird ja so dargestellt, als wenn ein großer Teil der Kinder das nicht könnte…. Wenn sich der Anteil wirklich stark erhöht hat, dann muss man sich durch fragen, an welcher Stelle etwas falsch läuft.Ganz ohne nicht, aber wenn immer die Glotze läuft und das Handy zur freien Verfügung ist, ist das einfacher und spannender, als selbst etwas zu tun.
Einen Stift halten lernt sicher jedes Kind, die Frage halt, WIE sie ihn halten.
Der Anteil hat sich da sicher nicht erhöht. Ich bin ländlich aufgewachsen und die Brüder meiner Freundinnen haben schon vor Einschulung in der Landwirtschaft mitgeholfen, da war nix mit "Mama sitzt da und zeigt dir, wie man was ausschneidet". Mama war draußen bei den Kühen oder auf dem Feld, der Papa war zusätzliche zur Landwirtschaft noch Zimmerer und das war's.
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