Ich glaube gern, dass die Aufgaben an einem Gymnasium oder einer andren weiterführenden Schule (berufliche Schulen... watweißich) umfangreicher als an einer "Popel"grundschule oder "Popel"förderschule sind. Dafür übernehmen an diesen popeligen
Schulen Kollegen auch gleich mehrere dieser Aufgaben, was in keiner Form vergütet wird. Es ist schade, dass es an Grund-, Mittel- und Förderschulen halt so gar keine A14 Posten gibt. Wer mehrere Zusatzaufgaben übernimmt, sollte dies irgendwie vergütet bekommen (Geld, Stundenausgleich).
Beiträge von Magellan
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Ja klar. Die alte Schule ist viel näher an meinem Wohnort und ich habe Kinder und es gibt eine hohe Fluktuation.
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Du würdest da auch gerne wieder zurückkehren?

Ne.
Und wenn ich es wollen würde, würde ich es machen.
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Und an der Bullerbüschule gibts keine Veränderungen im Vergleich zu vor 10 oder 15 Jahren?
Das wäre in der Tat mal ein erfreuliches gallisches Dorf in der Schulandschaft 😊
Da bin ich ja weg, ich höre nur von Kollegen, die von meiner jetzigen Schule an meine alte wechseln, wie traumhaft es da wäre.
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Hier, Ich war die ersten 10 Jahre an einer ländlichen Schule mit gut erzogenen Kindern, jetzt bin ich seit vielen Jahren an einer Brennpunktschule. Klar, dass hier alles "schlimmer" ist.
Früher war's halt anders.
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Bei mir kam extra die Ärztin zur Grippeimpfung kurz vorher rein, um ein "Aufklärungsgespräch" zu machen (... und abzurechnen).
Vor meiner Tür wurde auch jemand gegen Grippe geimpft, da hörte ich das Gespräch: Ach, heute ohne Arzt? Die Sprechstundentante: Ja, ohne, Grippeimpfung geht ohne Arzt.
Ps Grippeimpfung geht doch auch in der Apotheke, ich glaube, das mache ich das nächste mal.
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Oder Deine Wahrnehmung/Bewertung ist eine andere? Auf jeden Fall nicht unbedingt repräsentativ.
Na, da wird man bald ganz dicke investieren müssen.
Würde Deine Mutter das wirklich wollen? Hat das jahrzehntelange Bewohnen eines Hauses nicht auch etwas mir Emotionen und Wohlfühlen zu tun?
Oder deine Wahrnehmung ist nicht repräsentativ?
Ich nehme für mich nicht in Anspruch, dass mein Erleben für alle gilt.
Nein, man wird nicht investieren müssen. Außerdem ging es darum, dass man nach 20-30 Jahren alles mögliche erneuern müsse und das Haus meiner Mutter gibt es jetzt seit 50 Jahren.
Und natürlich würde sie gerne im Haus bleiben, aber so what? Ich erwarte von ihr die Flexibilität, woanders zu wohnen, wenn es dort nicht mehr geht, warum auch immer.
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Ein Auto hat nix mit Wohneigentum zu tun.
Die Heizung muss man auch nicht so oft erneuern (unsre ist zB von 1991 und funktioniert). Das Dach wurde 2011 neu gedeckt, dass erste Mal seit 1958 und es wäre auch nicht dringend nötig gewesen (wir haben angebaut, dadurch ergab es sich dann).
Meine Mutter wohnt seit 1975 in ihrem Haus, Elektrik und Wasser wurden nie erneuert (mal ein neuer Wasserhahn in der Küche und eine neue Waschmaschine... das war's).
Ich erlebe das ganz anders als du.
Außerdem könnte meine Mutter ihr Haus ja verkaufen, wenn sie sich die Reparaturen nicht mehr leisten könnte.
Wohneigentum ist immer noch keine Pflicht!
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Unsre Schüler können alle allein aufs Klo. Aussage genug?
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Ja, weil alle nur aufs Handy schauen. Das hätten Kinder vor 40 Jahren auch nicht bedienen können.
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Was ich viel krasser finde, sind alte, weiße, humorlose Männer, die meinen, alles besser zu wissen.
Aber ob der focus jemals darüber schreiben wird...
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