Ehrlich, ich finde das nett, wenn sich das so entwickelt, hierhin und dorthin.
Wobei dieser Beitrag ja auch off-topic ist ![]()
Ehrlich, ich finde das nett, wenn sich das so entwickelt, hierhin und dorthin.
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Tipp: die erste Stunde keinen Unterricht machen, sondern die Kinder zusammen holen und erzählen lassen. Von sich, von den Ferien, verbunden mit ihren Namen.
Ich würde eher dafür plädieren, in der ersten Stunde etwas total strukturiertes und inhaltsfokussiertes zu machen, dann hat man eine sichere Struktur und muss nicht spontan reagieren. ZB Lesetext mit Fragen dazu, dass geht immer, in jeder Altersstufe (angepasst natürlich).
Hä? Also, dass man sich beim Abitur einmal in seinem Leben auftakelt gehört doch dazu.
Nö, finde ich nicht.
Ich arbeite an einer Schule, der eine "Systemsprenger"- Schule angegliedert ist und in den Pausen beaufsichtige ich diese Schüler mit.
Wenn ich lese, was du schreibst, weiß ich, dass du keine Ahnung hast.
Es ehrt dich, dass du dir Gedanken machst, aber bitte bleib bei dem, wo du dich auskennst (was auch immer das ist).
Ich warte seit Mitte Februar (Bayern).
schlechte Bestuhlung
Dass es früher womöglich noch schlimmer war, mag durchaus so sein, ist an der Stelle nur bedingt tröstlich.
Nein, eigentlich meinte ich, dass es früher sehr viel disziplinierter in Klassen zuging.
Es muss schneller und konsequenter gehandelt werden. Bei einer Unterrichtsstörung passiert das, bei zwei Unterrichtsstörungen passiert das, etc. Alle Akteure (auch Schulleitungen, Eltern, Jugendarbeit) müssen an einem Strang ziehen. Es muss möglich sein, chronische Systemsprenger aus der Klasse zu nehmen, um die generelle Beschulbarkeit durch Fachpersonal untersuchen zu lassen. Und das nicht erst, wenn bereits mehrere Jahre ins Land gegangen und dutzende Elterngespräche geführt wurden.
Weniger Bürokratie, weniger Zeitverschwendung, mehr "einfach mal Machen".
Nein, es müssen vorhandene Möglichkeiten einfacher durchzusetzen sein durch mehr Personal, Entlastung von Bürokratie, Unterstützung durch Drittkräfte, etc blabla.
Systemsprenger gehen normalerweise sehr schnell an Systemsprengerschulen.
Es ist nicht mehr zeitgemäß, dass mehreren Kindern über Monate hinweg die Macht zugestanden wird, in der Klasse machen zu können, was sie wollen.
Hä, was ist denn das für ein sinnentleerter Satz?
Ich kann dir sagen, was in den 70ern und 80ern für eine Disziplin in den Klassen herrschte und gern auch in den 60ern und teilweise den 50ern.
So ein Quark.
Trainingsraum hat nicht jede Schule (wir - Förderzentrum - zum Beispiel nicht!).
Ansonsten: Besser schicken als immer nur anzudrohen (so offenbar in der Klasse meines Kindes, 7. Klasse).
Setzt ihr euch in den Pausen und Konferenzen extra neben die unbeliebten Kollegen?
Aber die aufmerksamen Schüler sollen schon...
Bei meiner HA-Praxis gibt's Infekt-Termine.
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