Was ist daran sensationsgeil, wenn man sich in seiner Kollegialität ausgenützt fühlt und sich den Frust von der Seele schreibt? Wenn man die Sorge hat, dass in Zukunft jeder nur das macht, was er machen muss und niemand mehr spontan für den anderen einspringt?
Ich verstehe ja deine Betroffenheit, aber sie will ja gerade, dass das Kollegium weiter füreinander einsteht.
(Ich finde es gerade sehr interessant, dass genau die, die in der Vergangenheit über schlechtes Schulklima klagten, hier es nicht nachvollziehen können. Und nein, ich möchte an solch einer Schule nicht unterrichten. Vertrauen ist entscheidend, ich vergleiche es oft mit einer Pflanze, schnell und vielleicht unbedacht zertreten, dauert es lange bis sie nachgewachsen ist und vielleicht klappt es nie mehr.)
Ich habe ja geschrieben, dass rechtlich alles klar ist, dass sie zu ihrer SL Vertrauen haben soll, die ja bereits aktiv wurde.