Und du musst auch nicht den "Dienstherr" verteidigen, es geht hier nicht um einen Pausenhofstreit, bei dem man beide Sichtweisen berücksichtigen muss und den Dienstherrn fragt, wie er sich gerade fühlt. Es geht um Kriterien, welche Gründe zur Versetzung führen müss(t)en.
Ich muss niemanden verteidigen. Ich versuche die Problematik darzustellen.
... was behandelnde Ärzte und Amtsarzt empfehlen ... unzweifelhaft schwerwiegende ... zwei Dienstherrn an mangelnder Fürsorgepflicht zeigen ...
Letztlich wird in beiden Fällen ein Verwaltungsgericht die Beachtung derselben anordnen . Eine zusätzliche Belastung, die vermeidbar wäre, und Monate, während der zwei Lehrkräfte fürs Nicht - Arbeiten bezahlt werden, statt sie angemessen einzusetzen. Leider sitzen in der Verwaltung aber offenkundig zu viele Menschen, die wie du Empathie und Anstand als weitere Sachposten verwalten, statt diese einfach zu leben.
Also erstmal sind das keineswegs Fakten, sondern am Ende deine Sicht der Dinge. Wenn es sicher ist, dass ein Verwaltungsgericht dir Recht gibt, dann solltest Du schleunigst eine Klage einreichen.
Genauso wenig wie ich deine Situation einschätzen kann, wirst Du kaum einschätzen können, ob ich im Reallife ein emphatischer Mensch bin.
Du hast eine Sicht der Dinge. Ich habe andere Argumente eingebracht. Wenn das nicht gewünscht ist, habe ich den Thread falsch verstanden. Letztlich gibt es dann auch wenig zu diskutieren. Der Fall ist klar. Die Rechtslage ist klar. Also gibt nach deinen Worten nur einzelne Sachbearbeiter, die anscheinend die Rechtslage nicht verstehen. Dann beschwert man sich über diese oder reicht eine Klage ein.