Beiträge von Maylin85

    Wenn es dem Notensystem entsprechen sollte, würde man einfach Noten geben. Tut man aber nicht, also verstehe ich nicht, was das Fabulieren über Notenäquivalente soll - es ist einfach ein eigenes System, fertig.

    Unterricht finde ich persönlich für Beförderungen völlig irrelevant. Es gibt nunmal einen Haufen Zusatzaufgaben und der Incentive dafür ist die Beförderung, also zählt letztlich nur die Eignung für die jeweilige Stelle.


    Wie Schulleitungen Stellen "zuweisen", ist aber teilweise auch etwas strange und ich hab daraus an meiner letzten Schule gelernt, mir nie wieder aufschwatzen zu lassen, irgendwas "bald" Beförderungsfähiges kommissarisch zu machen.

    Außer ich hätte wirklich Bock auf die Tätigkeit, auch ohne Beförderung.


    Und meine A14 Aufgabe ist umfangreich genug, während andere offiziell für Sachen wie die Öffentlichkeitsarbeit befördert sind und da genau nichts tun.

    Gefährlich 😬😉




    A14 für Fachkonferenzleitungen finde ich ja übrigens charmant 😄 Läuft hier nebenbei.

    Naja, sowas wie Heiligenhaus kann schon blöd zu erreichen sein, falls man mit Öffis unterwegs ist. Und wenn man für die Wohnungssuche aus Kostengründen auch das Umland in Betracht zieht und zieht nach Monheim, muss dann aber nach Ratingen, kanns schon extrem ungünstig zu fahren sein. Finde die Frage daher nicht so verwerflich.

    Na mit gar keinem "Recht" natürlich. Wo man nett miteinander umgeht und daran interessiert ist, dass jeder gut klar kommt, gehts aber halt auch mal 😊


    Ich hab auch nie erlebt, dass jemand, der Hunde kacke findet, gezwungen wurde, mit ihnen irgendwas am Hut zu haben. Wenn ein Hund bei der Sekretärin unterm Schreibtisch oder in der Konferenz in der Ecke liegt (nicht nass, keine Blähungen etc. pp. 😉), merkst du davon im Zweifel doch gar nix.

    Naja, es wird halt auch schnell inhaltlich flach, wenn einem die sprachlichen Mittel für komplexere Äußerungen fehlen. Ich weiß nicht, ob man sich als Politiker einen Gefallen tut, wenn man sich so extrem "unterkomplex" präsentiert. Aber insgesamt: nein, Sprache war hier sicherlich nicht der zentrale Tiefpunkt. Gut genutzt hat sie diese PR-Chance meines Erachtens jedenfalls nicht.



    Ganz schlimm und plump fand ich allerdings das Ende. "I don't know what to continue", okay 😄 Wenigstens für erwartbare Gelenkstellen hätte man sich doch irgendwo schönere Phrasen zurechtlegen können.

    Das ist Wunschdenken. Die Analdrüse ist bei Rüden das Organ, mit dem das Revier markiert wird. Da kannst du Zucker zufüttern, soviel du willst. Da hilft nur der Tierarzt, der die von Zeit zu Zeit reinigt und leert ;)

    Die leeren sich bei jedem Kotabsatz, also mindestens 1x täglich, wenn der Haufen die richtige Konsistenz hat (sonst markiert es sich auch schlecht erfolgreich). Und das liegt halt am Futter. Sorry, aber Analdrüsen sind geschlechtsunabhängig ein selbstverursachtes Problem und bestimmt 95% aller Hunde sind leider fehlernährt.


    Eigengeruch jein, auch der hängt sehr extrem mit Fütterung zusammen. Mein Papa mit sehr empfindlicher (und wenig hundebegeisterter) Nase riecht (und motzt) z.B. sofort, wenn meine mal 2 Tage schlampig gefüttert wurden.

    Und oft ist der vermeintliche Eigengeruch auch genau die Analdrüse (kein Gasangriff, sind ja keine Blähungen, sondern eher ein faulig-scharfer Dauergeruch).


    Nasser Hund allerdings -> ja, der stinkt leider wie hulle 😅😫

    Verstehe auch, dass man das als Belästigung empfindet, wenns nicht gerade der eigene ist.


    Und Allergie ist natürlich auch nochmal ein ganz anderes Thema. Mit Allergikern in der Umgebung gehts halt nicht.



    Ansonsten denke ich, muss man unterscheiden, ob der Hund aktiv als Schulhund eingesetzt wird und arbeitet - dann braucht er natürlich eine Ausbildung und die entsprechenden Genehmigungen - oder ob er bei Betreuungsproblemen einfach mal dabei ist. Einer meiner alten Schulleiter und auch die Sekretärin hatten ihre Hunde z.B. auch als Welpen dabei, bis die Stubenreinheit zu Hause beim Alleinebleiben klappte. Das sind halt pragmatische, aus dem Bedarf erwachsene Grauzonen, und dann sind eben auch mal "nicht genehmigte" Hunde in der Schule.

    Dennoch kennt man doch seinen Hund. Bei Stress und Panik gibt es 3 Reaktionsmuster, Einfrieren, Flucht, nach vorne gehen. Diese Muster kennt man als Halter doch und würde Typ 3 nie mit in eine Schule nehmen.

    Gescheites Futter, dann stinkt nix und die Analdrüse macht auch keine Probleme 😉



    "Klarer Rahmen", ja... das ist halt wieder sehr deutsch. Bloß kein Move ohne die passende Reglementierung 🤗

    Es reicht ein lautes Geräusch oder Schreckmoment, der Hund beißt

    Das halte ich für ziemlichen Quatsch. Man kennt seinen Hund ja und bringt sicher keinen mit, der bei Stress nach vorne geht.


    Ich hatte meinen nur mal mit zur Konferenz, meine Kollegin bringt ihren öfters mit. Ex-Kollegin hatte ihre Hunde mal mit beim Schulfest, war auch okay. Ich finde es schön, im Notfall die Option zu haben. Würde den jetzt allerdings auch nicht groß ohne Leine laufen oder durch die Klasse wandern oder von Kindern bekuscheln lassen. Decke in die Ecke, ablegen, fertig. Sollte natürlich alles nicht Überhand nehmen.

    Ich (oder vielmehr der Schulleiter) begründe zB, dass ein Schüler so gehäuft bei Klassenarbeiten fehlt, dass der schulische Erfolg gefährdet ist und der Schüler daher eine ärztliche Attestpflicht, oder im verschärften Fall eine amtsärztliche Attestpflicht auferlegt bekommt.

    Und das hat nichts damit zu tun, dass ich eine ärztliche Meinung in Frage stelle (die ich ja gar nicht kenne, denn ein Attest enthält keine Diagnose). Es ist aus Sicht der Schule zu argumentieren, dass eine entsprechende Pflicht notwendig ist.

    Das ist ein völlig anderer Fall. Wenn jemand eine klar operierte Nase hat und der operierende Arzt dies bestätigt bzw. ein Attest ausstellt, gibt es null Grundlage für ein Anzweifeln und für eine Belästigung des Amtsarztes mit solchem Tineff.

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