Sicherungsverwahrung
Beiträge von GoldenGirl
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Weil es (Grund-)Schulen gibt, in denen einem die Bücher nicht zur Verfügung gestellt werden, oder nur ein Exemplar pro Stufe.
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Bullauge
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Einen neuen beruflichen Weg eingeschlagen? Das klingt nach einer vernünftigen Entscheidung...

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Hilfeschrei?
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Elfmeterpunkt?
Wo bleibt das neue "LÄSTER"?

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Bergwacht
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Fetter Klumpen? Macht keinen Sinn...
Kumpeltreffen? Macht Sinn, kann aber nicht stimmen...
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November
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"Riesenspaß" war eher so ironisch gemeint.

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Bei uns finden die Schulanmeldungen durchaus auch vormittags statt und der Unterricht der SL fällt aus bzw. muss vertreten werden.
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Ich denke, dass das "Gefühl "gemobbt" zu werden", an sich schon ernst genommen werden sollte. An eine Entwertung der "echten" Mobbing-Fälle glaube ich nicht.
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Bei uns gibt es keinen Ausgleichstag. Alle Kinder kommen. Es findet aber kein Unterricht statt, sondern eher eine Art Volksfest mit Verkleidungsstaffel, Kinderschminken, Bastelangeboten etc. Zu diesem Event erscheinen natürlich alle Lehrkräfte sehr gerne, weil es so ein Riesenspaß ist.
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Vorsicht mit dem Wort Mobbing. Es wird mittlerweile inflationär verwendet. Nicht jede unliebsame Aufgabe, unliebsame Klasse oder Kritik an einem ist direkt Mobbing.
Gegen einige Punkte kann man durchaus auch vorgehen, sollte es zu offensichtlich werden. Wenn bspw. der Stundenplaner einem mit purer Absicht so viele Freistunden in den Plan setzt, dass man jeden Tag von 08:00 bis 16:00 Uhr an der Schule sitzt, obwohl erkennbar ein besserer Plan möglich wäre, kann man dies ansprechen und Änderung verlangen (Gegenargumente gibt es da kaum). Falls das nicht zieht, dann Personalrat -> Gewerkschaft -> SL -> Dienstaufsichtsbeschwerde oder wenn SL nett ist SL -> Personalrat -> Gewerkschaft -> Dienstaufsicht.
Was bedeutet denn für dich Mobbing konkret?
In der Vergangenheit musste ich die Erfahrung machen dass Kolleg/innen die das Wort Mobbing verwendet haben häufig die Personen sind, die (oft im Ref) es sich sowohl fachlich, als auch menschlich mit nahezu jedem irgendwie verscherzt haben und es sich dann in die Opferrolle begeben. Das stößt mir irgendwie seltsam auf.
So richtiges Mobbing habe ich zwar an Schulen tatsächlich unter Kollegen auch schon erlebt, ist aber (zumindest an den Schulen an denen ich war) ein äußerst seltenes Phänomen.
Außerhalb vom Referendariat sind doch eh alle Kollegen gleichgestellt und ohne seltsames Abhängigkeitsverhältnis sollte man sich gut zur Wehr setzen können unabhängig davon, ob es ein nerviger Kollege oder eine nervige Schulleitung ist. Im ungünstigsten Fall gibt es eine Peergroup die einen nicht ausstehen kann und nicht am Tisch sitzen haben möchte aber das sind doch dann oft genau die Kollegen, mit denen man freiwillig ohnehin keine Zeit verbringen mag.
Schulleitungen wiederum haben sehr oft ganz andere Baustellen als sie die Zeit zu nehmen einzelne Kollegen zu mobben (von irgendeiner extremen Ausnahme mit Gottkomplex abgesehen) aber denen kann man den Zahn auch ganz schnell ziehen indem man richtig viel Papier schwarz macht. Solche SL-Mitglieder lernen dann auch schnell, dass Aufsichtsbeschwerden bis hin zu Verfahren derart viel Zeit binden, dass diese es sich normalerweise überlegen wie weit sie gehen wollen. I.d.R. begünstigt das eigene Verhalten Reaktionen anderer Personen und wenn wir einfach mal davon ausgehen, dass man es bei dem Gegenüber nicht mit einem narzisstischen Psychopathen zu tun hat wird eine normale Person nur negativ reagieren wenn man in irgendeiner Weise dafür (mit)Verantwortung trägt.
Genau diese Reflexionskompetenz fehlt scheinbar dem ein oder anderen Kollegen, welcher sofort Mobbing schreit.Die von dir getätigten Aussagen suggerieren, dass oftmals der, der gemobbt wird, eine Teil- bzw. Mitschuld trägt. Habe ich dich da richtig verstanden? Diese Ansicht halte ich für sehr gefährlich und sie schadet den Betroffenen. Hast du dich schon einmal ausführlich mit dem Thema beschäftigt? Mobbing hat viele Facetten. Es kann offen, aber auch sehr subtil gemobbt werden. Ich kenne genügend Fälle von Mobbing in Lehrerkollegien:
SL mobbt Kollegin.
Kollegium mobbt Schulleiterin.
Kollegium mobbt Kollegin.
Kollegium mobbt Kind.
Alles schon erlebt! Und nein! In keinem dieser Fälle hatte es die entsprechende Person "verdient" oder sich selbst zuzuschreiben.
Ich möchte alle Betroffenen an dieser Stelle ermutigen: holt euch bitte Unterstützung!
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Welcher Notfall soll das denn sein? Wie soll da ein krankes Schulleitungsmitglied helfen? Bei Notfällen gibt es 110 oder 112.
Beispielsweise, wenn einem Kind der eigenen Klasse etwas Schlimmes passiert, wenn es plötzlich am Herzen operiert werden muss oder Ähnliches...
So etwas würde ich als Klassenleitung schon wissen wollen.
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Ich wünsche dir erst einmal alles Gute, German.
Bei uns ist es so, dass es offiziell heißt, man müsse keine Mails lesen, Nachrichten beantworten etc. Es wird aber inoffiziell doch erwartet, sowohl vom Kollegium als auch von der Schulleitung. Das finde ich nicht in Ordnung und ich möchte dich auf jeden Fall darin bestärken, dich um deine Gesundheit zu kümmern.
Wäre ich an deiner Stelle, würde ich maximal eine Mail an Sekretariat schreiben, mit der Aufforderung, dich nur dann zu kontaktieren, wenn ein Notfall eintritt. Und damit meine ich nicht so etwas wie einen fehlenden Schulstempel, sondern einen wirklichen Notfall.
Genauso in Ordnung finde ich es aber auch, wenn du gar keinen Kontakt aufnimmst.
Und ja, ich stimme dir zu, in früheren Zeiten, ohne die modernen Medien, wäre der Erkrankte nicht mit solch einer Selbstverständlichkeit kontaktiert worden.
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Bei uns ist vorgeschrieben, dass wir die gleichen Arbeiten schreiben müssen - ich feiere es auch nicht. Die Begründung ist, dass es durch die Schulaufsicht so gewollt ist (die QA wolle dies auch) und dass im Vertretungsfall ein Konzept gefahren wird, dass die Kinder in der Parallelklasse weiterarbeiten können....
Mir machte es im letzten Durchgang enorm Stress, da es eine schwächere und eine sehr, sehr leistungsstarke Klasse gab.

Bei uns ist es ebenfalls vorgeschrieben, mit den gleichen Argumenten. Ich halte nicht viel davon. Die Klassenarbeiten der Parallelklassen sollen dadurch angeblich vergleichbarer sein bzw. die Leistungen der Kinder. Es führt aber eher dazu, dass sich nicht an Korrekturvorgaben gehalten wird, quasi gepfuscht wird, damit Leistungsunterschiede zwischen den Klassen nicht zutage treten. Da sollte doch lieber jede Lehrkraft ihre eigene Lernzielkontrolle erstellen und dafür geradestehen.
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Liebes Forum!
Als Ü-Fünfzigerin stehen mir noch ca. 8 Dienstjahre bevor. Meine Unlust, in die Schule zu gehen, wird immer größer. Geht euch das auch so? Ich frage mich zur Zeit, wie ich diesen Zeitraum bis zur Pensionierung überstehen soll. Wie geht ihr mit der zunehmenden Belastung um und auf welche Weise motiviert ihr euch? Über ein paar aufbauende Worte würde ich mich sehr freuen.
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Hallo Jenny,
hat sich dein Anliegen inzwischen erledigt?
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Ich habe gehört, dass nicht alle, sondern vereinzelte Schulen eine entsprechende E-Mail mit dem Aufruf, sich abordnen zu lassen, erhalten haben.
Wisst ihr mehr darüber?
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