Beiträge von Rena

    Hm. Ich seh da auch euren Raum als Problem. Wie soll man sich denn auf die Pflichtaufgaben konzentrieren, wenn der Nachbar schon mit den Bauklötzen poltert?


    Wenn die Baukästen immer wieder Anlass für Probleme sind (?), würde ich die einfach mal ne Woche ganz aus dem Programm nehmen und gucken, was passiert.


    Ich glaube, ich würde mir bei einem solchen Chaostrupp diesen Stress nicht antun und stattdessen mein Grundpensum (evtl. mit Diff. in drei Gruppen) frontal durchziehen. Und zusätzlich regelmäßig Phasen einbauen, in denen komplett frei gewählt werden kann und gleichzeitig erstmal das Einhalten bestimmter Regeln und der Umgang miteinander intensiv geübt werden.


    20 Minuten Arbeit finde ich in der 1. Klasse übrigens schon lohnend und mit der Zeit geht bestimmt auch das Aufräumen schneller.


    Es klingt ein bisschen so, als ob du das Lernen ständig "unter Kontrolle" haben möchtest (wie mit den individuellen Plänen).
    Haben dir noch keine älteren Kollegen gesagt, dass du es gar nicht verhindern kannst, dass die (meisten) Kinder rechnen, schreiben und lesen lernen? ;)


    Der Vergleich mit anderen Klassen bringt meiner Meinung nach nichts. Wenn das mit deiner alles noch nicht so klappt, dann ist das eben erstmal so.

    strubbelsuse
    die Einmaleinskiste find ich gut! Was zum Anfassen, das keine laminierte Karte ist!!! Mal ne praktische Frage: Was für Flaschendeckel hast du denn genommen? So flache Bierflaschenverschlüsse?


    leppy
    Was ist denn ein Murmelbär und was sind Zündiwörter?


    Talida
    Die Pfeifenputzeridee werd ich im nächsten Durchgang übernehmen! Und das Problem mit dem nicht gewürdigten Material kenn ich auch...


    @melo
    ähm, die hab ich mal über diese Seite hier gefunden :D Ich denk mal im Laufe des Tages drüber nach, ob mir das wieder einfällt


    @all
    danke für eure Beiträge!
    Und wer hat eine Idee, wo man günstig magnetisches Material zum Bauen von Körpern herkriegt?

    Welche (Freiarbeits-)Materialien in eurer Klasse würdet Ihr jederzeit wieder basteln oder anschaffen? Ich meine jetzt Dinge, die mehr oder weniger dauerhaft vorhanden und zugänglich sind und die von den Kindern auch über längere Zeit immer wieder gerne in die Hand genommen werden (und spannender als das 73. Rechendomino dürfen sie auch sein). Jetzt im Winter krieg ich mal wieder Lust was herzustellen. Kann ruhig kostengünstig sein ;)


    Ich schreib mal einige unserer Hits aus den letzten 3,5 Jahren auf


    Klasse ½:


    -Rechenkarten mit unterschiedlichen Geldbeträgen (Rechenpapiergeld auf Karten geklebt, Lösung=Summe hinten drauf, laminiert)
    -Buchstabenmemory (ABC-Lernposter mit Buchstaben+passender Gegenstand/Gegenstände plus Wort zerschnibbelt, laminiert, ist bunt ohne lästige Anmalerei!)
    -Bauklötze, Bauklötze, Bauklötze (die hat die Schule, irgendwas muss die ja auch haben)
    -Rechenroulette (bloß nicht im Lehrmittelverlag kaufen, das kriegt man bei Gelegenheit billiger)
    -Bild-Wortkarte-Zuordnung aus Memorykarten vom Flohmarkt (stabil! Bunt!) plus Wortkarten
    -Zootiere aus dem 1Euroshop plus Wortkarten
    -verschiedene Flohmarktlernspiele (Erstes Lesen, Zahlendomino usw.)
    -Mikado
    -Rechenpyramiden (Schulmaterial)
    -ABC-Holzpuzzle von Tchibo


    Klasse ¾
    -Rechenkarten zum Zahlenbuch
    -Schachspiel
    -Bücherecke mit Antolinbüchern (Flohmarkt, 1 Euro-Mängelexemplare, geliehene Bücher von Kollegen mit größeren Kindern, von Kindern mitgebrachte Bücher)
    -Computer (der gehört der Schule, Antolin, Blitzrechnen und andere Programme, die's in der Schule gibt)
    -Tangram (4 Holztangrams habe ich mal gekauft, Vorlagen aus dem Internet auf passende Größe kopiert, laminiert)
    -1x1-Raupen mit Fadenkontrolle (in einem Anfall von Bastelwahn selbst hergestellt)
    -bunte Somawürfel plus passende Kartei (eigene Herstellung plus ebay-Kartei)


    Mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein. Mich interessieren alle Klassenstufen von 1-4 und auch Sachunterricht (da hatte ich in meiner Liste ja jetzt nichts dabei).

    Ich muss die Daten noch eingeben. Inklusive der gemessenen Pulswerte. höhö. Da gab's Kinder mit nem Ruhepuls von 41 und bei einigen lag der Belastungspuls unter dem vorher gemessenen Wert. 4. Klasse übrigens. Bin auch fest davon überzeugt, dass einige Kinder ihren Puls gar nicht gefunden hatten und sich was ausgedacht haben. Übrigens, wir hatten das vorher geübt, damit der Sportlehrer nicht die Oberkrise kriegt.


    Das ist doch alles der reinste Schwachsinn und eigentlich ist es ne Oberfrechheit, diesen Test für die Grundschule nicht zu differenzieren. Oder haben eure "Testpersonen" ihre Ergebnisse selbst protokolliert, hm? Was soll das alles überhaupt bringen? Mehr Sportstunden? Kostenlose attraktive Sportangebote am Nachmittag in Sportkrisengebieten? Oder sollen die Lehrer mal wieder ihre Sportstunden optimieren? Oder werden Sportmuffel durch die Unterstützung ihrer Klassenkameraden ("Du ziehst unseren Durchschnitt runter! Nimm mal'n paar Kilo ab, du Fettsack") zu gesunder Lebensweise motiviert? Vielleicht gibt's auch wieder diverse Auswertungszettel mit Säulendiagrammen (siehe Vergleichsarbeiten) und ich stelle dann womöglich fest, dass meine Klasse im Zielwerfen dem Landesdurchschnitt hinterherhinkt. Na sowas.
    Ich als Musiklehrerin finde ja, dass wir dringend einen Musikvergleichstest brauchen. Meine Kinder würden bestimmt im landesweiten Vergleich super im Xylophonspielen abschneiden!!!


    Ach so, wir haben die Durchführung auf Sport- und Klassenlehrer verteilt (ca. 4 Sportstunden und 2 Schulstunden, kleine Klasse). Eingabe der Daten machen Klassenlehrer bzw. Teams. Sollte das jetzt zum jährlichen Event mutieren, wollen wir das evtl. in ein Sportfest einbauen.

    Ich schreib mal ein Beispiel, was bei uns damals toll geklappt hat. Die Einführung der Buchstaben und der Ziffern (lief immer gleich ab (eine Schulstunde): gemeinsames Kleben der Buchstaben auf den Teppich, besprechen der Schreibrichtung, dann Stationen (laufen auf den geklebten Buchstaben, kneten, an die Tafel schreiben, auf den Rücken schreiben, in den Sand malen, etc.etc. am Ende ein kleines Arbeitsblatt). Wer fertig war, durfte frei wählen aus den vorhandenen Arbeits- und Spielmaterialien (und manche Kinder haben nur gebaut...). Wir haben den Vorteil einer kleinen Klasse + Gruppenraum und Putzfrauen, die über geklebte Buchstaben hinwegsaugen ;) . Diese Stunde lief nach einigen Malen von selbst. Das ist natürlich noch meilenweit entfernt gewesen von dem, was du schon versucht hast. Aber die Kinder haben gelernt, alle Aufgaben zu bearbeiten, die Reihenfolge selbst zu wählen, mit anderen Kindern zu arbeiten und sich frei im Raum zu bewegen, ohne, dass Chaos entsteht. Und sich danach selbstständig zu beschäftigen.
    Ich würde an deiner Stelle reduzierte Anforderungen stellen. Weniger Plichtaufgaben bzw. differenzieren (da gibt's nix zu meckern, das ist halt so, oder wollen die etwa nicht schlauer werden?) und dann die Wahlaufgaben für immer =weniger Stress für Conni weil weniger Vorbereitung und besserer Überblick. Die Aufgaben so wählen, dass du da nicht viel erklären musst und so Zeit hast, Chaos zu verhindern. Auf eine Schulstunde beschränken. Und wer bei den Pflichtaufgaben schummelt, kriegt Baukastenverbot ;) (garstige Ideen nach stressigem Schultag). Wenn das klappt, dann kannst du das ja ausbauen.


    Müssen die Kinder eigentlich aus räumlichen Gründen an ihrem Platz sitzen bleiben? Gibt es eine Lese- oder Bauecke oder so etwas?

    Zitat

    schlauby schrieb am 12.11.2005 13:38:


    darf man grundschüler auch mal solche reinen "lernthemen" zumuten oder verlang ich da zu viel ?!?


    wie gesagt, handlungsorientiertes, differenziertes lernen: ja! aber nur ... ?!?


    Meine (nicht soooo leistungsstark) hatten das Thema im Fachunterricht auch gerade. Ca. drei Kinder hatten schon selbstständig angefangen, sich die Bundesländer + Hauptstädte einzuprägen. Den Rest habe ich alle paar Tage dran erinnert (auch wenn's gar nicht mein Fach ist), wir haben in allen möglichen Varianten abgefragt, die Kinder haben sich gegenseitig abgefragt, wenn mal ein paar Minuten Zeit dafür war. Wir haben besprochen und probiert, wie man auswendig lernen kann etc. Der Test ist dann auch gut ausgefallen. Der Teil mit den Flüssen, Städten usw. war nicht ganz so gut, das war auch als letztes dran und die Zeit zum Lernen war nicht mehr so lang. Soll heißen: die können das lernen. Nur tun die das nicht einfach so. Erstmal muss ihnen klar sein, dass sie das ganz wirklich auch ohne Mappe oder Übungsschachtel wissen sollen. Einige vergessen es einfach. Manche haben zu Hause niemanden, der mal abfragt. Sie brauchen einen relativ langen Zeitraum um sich alles einzuprägen. Das Üben muss man auch mal in der Schule üben.


    Und sie werden jetzt schon wieder einige Dinge vergessen haben. Ist doch mit vielen Sachen so, die man nicht regelmäßig benutzt.

    Und wenn ich mal besonders viel rumgezickt habe, dann gibt's bei der nächsten Gelegenheit ne kleine Belohnung (jeder darf sich nen Sticker aussuchen o.ä.). Das beruhigt mein schlechtes Gewissen :O und sorgt für gute Stimmung, weil die Kinder das Gefühl haben, (endlich mal wieder) etwas richtig gut gemacht zu haben (ähem) :D8o

    Zitat

    pepe schrieb am 29.09.2005 17:38:
    X(?(:D ...Staunen, schlucken, akzeptieren, dass es solche Tage mit erhöhtem Dummfaktor gibt



    Danke, sehr schön beschrieben. Ich werde in entsprechenden Situationen jetzt immer über den erhöhten Dummfaktor meditieren und versuchen Ruhe zu bewahren, hehe.


    Letztens habe ich mir mit meiner 4. die Zähne an einigen Sachaufgaben ausgebissen, die haben das ewig nicht gerafft. Zu unser aller Beruhigung haben wir dann die nächsten zwei Mathestunden nur im Rechentrainer gerechnet und alle waren glücklich. Will sagen: wenn keiner mehr was schnallt und alle genervt sind, hilft es manchmal auch, bewusst Routineaufgaben einzuschieben.

    Schüler: Wo ist denn Frau X heute?
    Lehrer: Die ist auf einer Beerdigung.
    Schüler: ?( Ist die denn gestorben?

    Aufsatz 3. Klasse.
    L. schreibt: ....Kind hat Unfall mit Fahrrad im Wald, ein Arzt kommt zufällig vorbei und hilft, Kind gibt Arzt 10 Euro....
    Ich: Häh? Ein Kind gibt einem Erwachsenen 10 Euro? Als Belohnung oder wie?
    D., der alles mitgehört hat: Das waren bestimmt 10 Euro Praxisgebühr!

    Conni, ich spiel auch Geige und kann die im größten Lärm stimmen, da fühlt man, ob die Schwingung jetzt richtig ist. Bei der Gitarre fühl ich nix und ich brauche auch viel mehr Zeit um sie ganz genau zu stimmen.


    Meine Kinder benehmen sich auch nicht immer super. Aber: du bist in der Stadt (glaub ich) und ich auf dem Land. Durch meine vielen Musikstunden kenne ich zur Zeit bis auf zwei erste Klassen alle Kinder der Schule mit Namen, das gibt insgesamt "Einfluss", denn man kann sich gut auf dem Schulhof usw. "einmischen". Im Unterricht so richtig konsequent zu sein habe ich erst mit meiner ersten eigenen Klasse gelernt und das hast du noch vor dir, oder? Das alles macht einen Unterschied.
    Und dann gibt es einfach Klassen, in denen eine größere Gruppe von Kindern keinen Bock auf Musik hat (aus welchen Gründen auch immer), und das macht dann natürlich Stress. Ich hatte da bisher Glück, aber eine Freundin von mir hat so ein paar 4.Klässler an den Hacken und sie macht bestimmt keinen schlechteren Musikunterricht als ich. In so einer Klasse würde ich es auch vermeiden, meine Gitarre im Unterricht zu stimmen und lieber gleich richtig durchstarten.


    venti
    Kannst du mal den Titel des Flötenhefts posten? Was machst du, wenn Kinder gar nicht zu Hause üben? Oder brauchen die das gar nicht, weil in der Schule so regelmäßig geübt wird?

    Zitat

    Conni schrieb am 10.06.2005 23:13:


    Apropros: Wann stimmt ihr eigentlich eure Gitarren? Ich spiele "fachfremd" Gitarre und kriege sie wenn es leise ist mit Müh und Not gestimmt, aber leise ist es nur, wenn ich morgens eine Stunde früher mit dem Zug komme...


    Ich stimme die nicht ständig. Wenn's gar nicht mehr geht, dann mach ich das im Unterricht. Meistens sind die Kinder für die drei Minuten dann auch still und wir klären gleich nochmal, dass die Dinger nicht Bänder heißen und was Wirbel sind usw. Das ergibt nicht immer eine Konzertstimmung aber es "passt schon" :D


    Hast du es schon einmal mit einem Stimmgerät versucht? Zu laut darf es dabei natürlich auch nicht sein.

    Wie viele Seiten Text gibt es denn? Und welches Buch hast du ausgesucht?


    Ich habe den Kindern immer das gesamte Stück ausgeteilt und ihre jeweilige Rolle markiert. Mit freieren Formulierungen habe ich keine Erfahrungen. Zu Beginn haben wir immer einige Stunden mit Durchlaufproben mit Ablesen verbracht, damit die Kinder eine Ahnung kriegen, wie das Stück insgesamt aussieht. So nach und nach geht dann mehr und mehr auswendig, dann kann man auch an Ausdruck und Lautstärke arbeiten. Falls einige Kinder ihren Text nicht gut lernen: auch mal zwischendurch abfragen. Peppiger wird manches durch lustige Requisiten, Lieder oder Tänze etc., das ist jetzt schwer zu sagen ohne das Stück zu kennen. Die Kinder werden bestimmt auch bei der Aufführung ihren Text noch wissen, vielleicht sind allerdings die Einsätze schwierig, da es ja keine "Stichwörter" gibt. Da musst du dann halt ein bisschen soufflieren.
    Sind alle Kinder bei allen Szenen beschäftigt? Sonst könntest du ja mal eine Mutter anheuern und ihr probt getrennt.

    Conni
    Die meisten deiner Tipps mache ich schon. Aber ich bin nach 4 Jahren Umräumen usw. das Umräumen usw. einfach leid. Wenn wir mal Xylophon spielen, dann brauch ich 10 Kinder zum Sachen holen und regelmäßig purzelt der eine oder andere Ton auf die Treppenstufen. Zum Glück ist noch kein Kind gepurzelt.. Das mit den Schulranzen, die an einen günstigen Platz gestellt werden, werde ich mal ausprobieren. Danke für deine vielen Ideen.


    Musikmaus
    Ich habe mir jetzt Mozart&Co plus CD bestellt. Bisher war ich immer zu geizig...


    Noch eine Möglichkeit der Entlastung: Motzen gehen und Stundenplanmachern klar machen, dass das nicht geht mit den 14 Stunden. Ihnen alle Argumente an den Kopf schmeißen; im Hinterkopf: kaum einer kann hier eine Gitarre halten. Zwei Tage Megastress haben, die Zeit bis zur Normalisierung des persönlichen Verhältnisses auf bis nach den Sommerferien einschätzen. Aber: die Stundenzahl ist so gut wie reduziert auf ein erträgliches Maß :)


    Ich finde, Musik ist ein tolles Fach, aber ich möchte nicht ständig mit dem Gedanken an Ayurvedatees und angeschlagener Stimme aus den Stunden gehen. Und wenn ich dann nur noch Sparprogramm mache, dann können das ja auch die Kollegen unterrichten, die keine Gitarre halten können. ;)

    Es klopft an der Klassenzimmertür. Herein treten zwei Erstklässler: "Entschuldigung für die Zerstörung, wir haben euren Ball gefunden."

    Zitat

    klavichtel schrieb am 07.06.2005 19:43:
    Woche ienen UB, und heute haben wir mein geplantes Thema gecancelt. Das war übrigens Mozart.


    was wolltest du denn machen?


    Zitat

    im "Fidelio" gibt es ein Lied von Hoffmann, was mir ganz gut gefällt: "Kalle mag gern Rock´n Roll". Das finde ich gut. Ich weiß nur noch nciht, was ich noch damit machen soll. Nur singen geht ja nciht, das muss etwas aufwendiger sein...


    plus einfache rhythmische Begleitung? die du dann in den nächsten Stunden ausbauen wirst? ich kenne allerdings das Lied nicht

    Zitat

    Orang-Utan-Klaus schrieb am 07.06.2005 15:57:


    Klar, dass du auf der Suche bist, nach geeigneten Lückenfüllern bist.
    ABs in Stillarbeitsphasen habe ich nciht zur Verfügung.


    Ich bisher auch nicht ;) . Aber ich merke jetzt halt, dass ich meine "Wir machen hier 45Minuten lang Musik-Stunden" nicht in dem Maße weiter halten kann, wenn ich davon 14 Stück pro Woche habe.


    Gruppenarbeiten sind ja auch mal nett (z.B. bei Klanggeschichten), aber das geht nur in 6. Stunden, wenn es auch genug Räume für die Gruppen geht.


    Habt ihr die Videokamera an der Schule? Eigentlich könnte man doch mit den entsprechenden Programmen und nem vernünftigen Mikro auch direkt auf Laptop aunehmen, oder?

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