Die Schullandschaft in NRW ist viel zu heterogen, als dass es von oben exakte, konkrete Planungen geben kann. Denke ich.
Rahmenbedingungen sind relativ klar.
- Es soll so viel Präsenzunterricht geben wie möglich.
- Bei Lehrermangels(der "eingeplant" ist ==> Attest ist weiter möglich)
- Möglichkeiten, die Lücken zu füllen (wobei ich das recht aussichtslos sehe)
- oder: weiter eine Mischform
- Z.B. Sport, Musik sollen wieder unter Einhaltung der Hygienebedingungen unterrichtet werden == für die Grundschule heißt das: Nebenfächer mit Fachunterricht (Lehrerwechsel) sind möglich.
Ich gebe auch zu, es ist nichts unerwartet neues dabei. Aber die Marschrichtung ist jetzt vorgegeben, aber vergleichsweise flexibel.
Für mich heißt das (Solange uns nicht wieder eine Fleischfabrik um die Ohren fliegt):
- Stundenplan wie geplant
- Plan B für den Fall einer Schulschließung
Hätte ich Lehrer mit Attest, würde ich halt anders planen.
kl. gr. frosch