Beiträge von kleiner gruener frosch

    Zitat

    warum dann nicht auch den Kurs besuchen?

    Antwort siehe hier (Konkrete Antwort ist fett hervorgehoben):

    Da gibt es aus den von mir genannten Gründen auch keinen Ermessens-Spielraum, da man dadurch Vertretungslehrer in eine Festanstellung buxieren würde. Abgesehen davon, dass das aufgrund der Zugangsbeschränkung nicht geht, würde das dein Schulleiter auch nicht machen, wenn es theoretisch ginge. Aus obigem Grunde - er hätte sich dann dauerhaft eine nur in einem Fach nachqualifizierte und daher beschränkt einsatzfähige ehemalige Vertretungskraft ins Kollegium geholt, die aufgrund eines Verfahrensfehlers eine Planstelle (mit 28 Stunden) besetzt und die er nicht mehr los wird.
    Daher steht er so in den Zugangsbedingungen.

    kl. gr. frosch

    Du kannst dir das Gespräch sparen. Die Eingangsvoraussetzungen sind klar. Da gibt es aus den von mir genannten Gründen auch keinen Ermessens-Spielraum, da man dadurch Vertretungslehrer in eine Festanstellung buxieren würde. Abgesehen davon, dass das aufgrund der Zugangsbeschränkung nicht geht, würde das dein Schulleiter auch nicht machen, wenn es theoretisch ginge. Aus obigem Grunde - er hätte sich dann dauerhaft eine nur in einem Fach nachqualifizierte und daher beschränkt einsatzfähige ehemalige Vertretungskraft ins Kollegium geholt, die aufgrund eines Verfahrensfehlers eine Planstelle (mit 28 Stunden) besetzt und die er nicht mehr los wird.
    Daher steht er so in den Zugangsbedingungen.

    Kl.gr.Frosch

    Zitat

    Nein, eigentlich nicht. Da die Festanstellung bereits die Voraussetzung für die Teilnahme am Kurs ist, kann sie nicht die Rechtsfolge NACH dem Kurs sein.

    Nein. Die Festanstellung ist eine Voraussetzung, weil die Teilnahme an der Qualifizierung (warum auch immer, das habe ich damals nicht genauer verstanden) zur Festanstellung führen würde. Damit sich darüber nicht versehentlich Vertretungskräfte in die Festanstellung "schummeln" können, ist es auch direkt die Eingangsvoraussetzung.

    Und damit ist es die von dir gesuchte Erklärung, warum man die Zertifikatskurse nicht für Vertretungskräfte öffnet.

    kl. gr. frosch

    Moebius, du solltest keine unsinnigen Tipps geben, die zu Problemen führen.

    Die "grüne Tonne" und das "Zufallsprinzip" wird spätestens dann ein Problem, wenn es zur stichprobenhaften Überprüfung kommt.

    kl. gr. frosch

    P.S.:

    • Eltern informieren
    • Nicht für üben (inhaltlich). Ggf. höchstens mal die Aufgabenart durchsprechen
    • Auswerten
    • Im Anschluss nach den Rückmeldungen schauen, wie die Ergebnisse sind. Kann man sich freuen? Gibt es Potential zur Verbesserung (was man zugegebenermaßen auch meistens so sieht. Aber man wird ab und zu schon betriebsblind.)
    • Nicht ärgern, wenn ein Großteil bei Stufe 3 liegt - Stufe 3 wäre (in Noten gesehen) noch in Ordnung.
    • Im Netz (ich habe den Link nicht parat) gibt es sinnvolle Förderaufgaben, die direkt den einzelnen Aufgabentypen zugeordnet sind und so alks Unterstützung bei schülerangepassten Fördermaßnahmen dienen. FInde ich gut.

    In NRW kannst du dich von einer Schule fürs Referendariat anfordern lassen. Das setzt natürlich voraus, dass du auch im Bereich der Schule im Seminar bist. (Wenn du dann in einem anderen Seminar zur Ausbildung bist, geht das natürlich nicht.) Aber versuchen kann man das.

    Geht sowas auch in Hessen?

    kl. gr. frosch

    Als Mod in einem Forum ist man auch immer gut beschäftigt. :) Der Job wird allerdings nicht bezahlt.

    In Hessen mit seinen Zentren müsste man doch recht leicht irgendwas finden. Oder? Viel Erfolg.

    Aber evtl. Solltest du dich dazu zwingen, einfach mal zu entspannen. Das Referendariat wird stressig genug.

    Kl.gr.Frosch

    Viele sinnvolle Antworten wirst du hier wohl nicht bekommen können, da dafür die Ausgangslage zu ungenau ist.

    Ich habe mein Referendariat auch abunterbrochen (sprich, nach einer längeren Auszeit wieder aufgenommen). Ich hatte damals was Neues, komplett anderes gestartet. Meine Entscheidung, was ich nach dem Abbrechen machen würde, stand zwar schon fest, aber ich bin zum "Uni-Arbeitsamt" gegangen. Also zu einer Abteilung vom Arbeitsamt, die in der Uni angesiedelt war und speziell das dortige Clientel im Blick hatte.

    Das würde ich Person X daher auch empfehlen. Beratung beim (Uni-)Arbeitsamt.

    kl. gr. frosch

    Ich glaube, dass mit dem „Lehrer- zahlen-Kopiergeld" merke ich mir. Damit veräppele ich am 1. April mine Kolleginnen.

    Aber im ernst: ich würde es nachvollziehen können ,wenn ihr Unmengen privater Kopien macht. Aber für schulische Kopien als Lehrer auch noch bezahlen? Das ist ein No-Go. Dann würde ich auch lieber auf Kopien verzichten.

    kl. Gr. Frosch

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