Beiträge von kleiner gruener frosch

    Claudius: hast recht, er ist sehr "rechts"-treu.;)


    Zitat

    Er hat ein hervorragendes Staatsexamen abgelegt, wurde bereits mit 33 Jahren zum Oberstudienrat befördert und hat dem Land Hessen 15 Jahre lang treu gedient.

    Warum wiederholst du hier eigentlich Aussagen, zu denen wir dir drüben schön gesagt haben, dass sie kein Maßstab sind.

    kl. gr. frosch, der hier auch nicht die braune Soße aus der Tastatur anderer User putzen will. Falls das nötig sein sollte, spiele ich Mod und mache aus den beiden Threads einfach einen. Falls es niemanden stört.

    In NRW ist dies nicht geregelt.

    Es gibt keine rechtliche Regelung, die die Bekanntgabe eines Notenspiegels oder eines Klassenspiegels vorsieht. Es liegt im Ermessen der Lehrerin oder des Lehrers, ob mit den schriftlichen Arbeiten ein Notenspiegel oder ein Klassenspiegel mit den Ergebnissen (ohne Namensnennung) bekannt gegeben wird. Die Eltern haben darauf keinen individuellen Anspruch. Dieser bezieht sich vielmehr auf das Recht, jederzeit über die Lern- und Leistungsentwicklung ihres Kindes informiert zu werden (§ 44 Abs. 2 SchulG).


    Es gab vor einem Jahr schon einmal einen entsprechenden Thread. (Klassendurchschnitt auf Klassenarbeit). Wenn du nach "Klassenspiegel" im Forum suchst, findest du bestimmt noch welche. Vielleicht helfen die dir auch weiter.

    2006 gab es auch schon einmal einen enstprechen Thread. Dort hieß es im Beitrag 7:

    Zitat


    In Bayern ist es auch verboten, den Klassenspiegel mitzuteilen. Jeder Schüler darf nur Informationen erhalten, die ihn auch unmittelbar betreffen. Den Notendurchschnitt gebe ich trotzdem an.

    kl. gr. frosch

    Wollsocken:

    Zitat

    Gutmensch ist sprachlich eine entweder ironische,sarkastische, gehässige oder verachtende Verdrehung des eigentlichen Wortsinns „guter Mensch“ in eine Verunglimpfung. Der Ausdruck gilt als politisches Schlagwort mit meist abwertend gemeinter Bezeichnung für Einzelpersonen oder Personengruppen („Gutmenschentum“). Diesen wird vom Wortverwender eine Absicht bzw. Eigenschaft des – aus Sicht des Sprechers – übertriebenen „Gutseins“ oder „Gutseinwollens“ unterstellt, wobei diese angebliche Haltung unterschwellig als übermäßig moralisierend und naiv abqualifiziert und verächtlich gemacht wird. In der politischen Rhetorik Konservativer und Rechter wird Gutmensch als Kampfbegriff verwendet.[1] Im Januar 2012 erhielt das Wort bei der Wahl zum Unwort des Jahres 2011 in Deutschland den zweiten Platz. Die Jury kritisierte die aus ihrer Sicht 2011 einflussreich gewordene Funktion des Wortes als „Kampfbegriff gegen Andersdenkende“.[2] Mit dem Wort werde „insbesondere in Internet-Foren das ethische Ideal des ‚guten Menschen‘ in hämischer Weise aufgegriffen, um Andersdenkende pauschal und ohne Ansehung ihrer Argumente zu diffamierenund als naiv abzuqualifizieren“.

    Mikael hat recht - es ist ein doofes Wort, welches im Endeffekt aber mehr über den aussagt, der es benutzt.

    Kl. Gr. Frosch

    Ich meinte "Relativieren" in Bezug darauf, dass es sich so las, als ob die Vorgänge als "von außen konstruiert, um Ausländer ins schlechte Licht zurücken" heruntergespielt werden. Die Satire hatte ich leider nicht herausgelesen. ;) Das die genannten aber die Situation perverserweise leider ausnutzen (und die Frauen und ihre Situation gleich noch einmal für ihre Interessen instrumentalisieren) ist leider schade.

    Absprachen: In Richtung konzentriertes Vorgehen und "Organisiserte Kriminalität" wird ja auch ermittelt.

    kl. gr. frosch

    P.S.: ich wäre auf Karneval ein Bützchen-Muffel - mich würde es stören. Aber ich wohne eh nicht in einer Karnevalshochburg.

    Ice Ice Baby!

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    kl. gr. frosch

    In NRW (aber das hat tintenklecks ja schon geschrieben) gibt es für 2 Jahre keine Noten, sondern Berichtszeugnisse oder ähnliches. Die Kinder hier werden auch nicht passend zum Wissensstand, sondern passend zum Alter eingeschult. (Was ja eigentlich auch Sinn macht.) Nachteil ist halt, dass man evtl. Kinder im 4. Schuljahr hat, die seit Jahren keine Schule mehr besucht haben.

    Als wir in den letzten Jahren nur ein Kind ohne Deutschkenntnisse hatten (und die Eltern konnten auch kein Deutsch) haben wir das Berichtszeugnis immer übersetzt. ich denke, dass wird jetzt nicht mehr gehen.

    kl. gr. frosch

    Es ist halt insofern interessant, als dass mit den falschen Videos Stimmung gemacht wird - und in einer aufgeheizten Stimmung können viele an das Thema nicht gut so sachlich herangehen, wie du es machst, Meike.

    Eine wie auch immer geartete Verschwörung gewisser Kreise ist wohl abwegig und das philosophieren darüber hilft der Situation aber auch nicht weiter, sondern relativiert nur. Auf Kosten der Frauen.

    kl. gr. frosch

    In NRW wurde die SLQ-Fortbildung für angehende Grundschul-Schulleiter in den letzten Jahren freiwillig angeboten. Ab Sommer werden Schulleiterstellen auch für Grundschulen nur noch über das EignungsFeststellungsVerfahren (EFV) vergeben. Dafür ist die SLQ Pflicht. Bzw. fast Pflicht. Man braucht die Fortbildung nicht, wenn man schon länger als 12 Monate eine Schule (auch kommissarisch) geleitet hat.

    Also: bisher ist Schulrecht etc. für angehende Grundschul-Schulleiter nicht verpflichtend. Quasi bei allen Stellen, die ab jetzt ausgeschrieben werden (und erst zum kommenden Schuljahr besetzt werden) ist es Pflicht.

    kl. gr. frosch

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