Beiträge von kleiner gruener frosch
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alias: bis wann brauchst du das denn? und wie ist die neue Form?
Wenn du mir mal das Prinzip erklärst, kann ich mal überlegen, ob ich mal eben was "coden" kann.
Fände ich reizvoll. Immerhin habe ich Ferien und fange an, mich zu langweilen.

kl. gr. frosch
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Hm.
Ich denke mal, ich hätte dem Kind gar nicht erst versprochen, es den Eltern nicht zu sagen. Aber ich hätte ihm Gelegenheit gegeben, es den Eltern zuerst selber zu sagen. ("Ich rufe heute abend um 6 Uhr deine Eltern an. Sag es Ihnen bis dahin.")
Aber ... wenn ich einem Schüler mein Wort gegeben hätte, hätte ich es auch gehalten. Hoffentlich.
Immerhin kann ich nicht von den Kindern "Ehrlichkeit" erwarten, wenn ich sie "ver...äppele".kl. gr. Frosch
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Mikael, ich weiß. Deshalb auch mein Smily.

Ich merke es mir und gelobe Besserung. *schwör*kl. gr frosch
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Anmerkung am Rande: warum reden eigentlich immer alle nur von Bolzbolds verlinkter Datei? Ich habe die Datei doch schon in meinem ersten Beitrag verlinkt. *heul*

Ich fühle mich ignoriert.

kl. gr. Frosch
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Zum Thema "Vorteilsnahme" noch als Nachtrag zu meinem Posting oben:
In NRW heißt es in den oben genannten schulischen Umsetzungen zu den Regeln zur Vorteilsnahme im Amt:ZitatEin Geschenk von Organen der Schulmitwirkung (Klassenpflegschaft) oder Gesamtheiten von Schülerinnen/Schülern (Klasse/Kurs) oder Eltern kann
dagegen im Einzelfall zulässig sein. r
Von einzelnen Schülern ist dies nciht erlaubt."Geschenk" setzt aber ein "bewusstes Hergeben" der Eltern voraus. Da das in deinem Fall nicht so ist, ist es kein "Geschenk" und keine "Vorteilsnahme". Und es wird im Rahmen der Regelungen zur "Vorteilsnahme" nicht behandelt. Warum nicht?
Du nutzt Geld, welches dir anvertraut ist zu Zwecken, für die das Geld nciht geplant war. Man spricht in dem Fall meines Wissens eher von "Veruntreuung".Also: ich würde es lassen. Nicht unter dem Aspekt der "Vorteilsnahme" sondern unter dem Aspekt der "Veruntreuung."
kl. gr. Frosch
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Für deine Heimat NRW:
Hier steht nur, dassZitatDie Gewährung von Zuschüssen einzelner Eltern zu den Reisekosten der Lehrkräfte anlässlich der Teilnahme an einer Klassenfahrt
verboten ist.Zum Umlegen auf alle Schüler finde ich gerade nichts.
kl. gr. Frosch
P.S.: ich halte es übrigens schon prinzipiell für "verboten", die Begleitpersonen umzulegen. Zumindest würde mir das als Begleitperson nicht wirklich gefallen. *duck und weg*

P.P.S.: Weitere Gedanken, die ich mich 1 Stunde später zu der Frage gemacht habe, stehen weiter unten im Thread.
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Zitat
und wird dann einfach ersetzt
Laut Klönis Aussage soll sie nicht ersetzt werden. Sie soll nur parallel arbeiten.
Sollte sie "ersetzt" werden, ist es schon ... unverschämt.kl. gr. frosch.
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Ich schließe mich modal da an.
Sicherlich ich es leicht undiplomatisch von der Schulleitung, wie sie vorgeht, und ich hätte das bestimmt anders gemacht.
Aber ich kann das Ansinnen der Schulleitung schon verstehen.1. Teamarbeit
2. Was ist, wenn du spontan wechselst? Wenn du jetzt eine Kollegin einarbeitest, ist so ein Wechsel zu verkraften, ohne das Projekt zu begraben oder von vorne zu beginnen.
3. Dein Argument "Früchte der Arbeit genießen" kann ich nicht ganz nachvollziehen. Ich sehe den Vorteil nur darin, dass du ein fertiges Konzept nun in 2 Kursen umsetzt und damit Arbeits- = Vorbereitungszeit sparst. Meintest du das so?Ich denke daher nicht, dass du die Chance hast, diesen "Kampf" zu gewinnen. Und ich sehe auch keinen (sorry) nachvollziehbaren Grund außerhalb des "persönlichen Stolzes" (Sorry) für dein Anliegen.
kl. gr. Frosch
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Zitat
Der Schüler hat dann prompt eine 6 geschrieben - nichts getan.
Wobei ich als Lehrer sowas bei meinen blauen Briefen mit einbeziehe. Wenn man immer auf einer guten 4 steht kann einen eine 6 in der letzten Arbeit auch nicht unbedingt herunterziehen.
Blaue Briefe werden ja auch nicht nur bei "mangelhaft" verschickt, sondern ggf. auch, wenn die Gefahr besteht, weil man bei knapp ausreichend steht.Allerdings schreibe ich das bei dem blauen Brief immer noch mit dabei, damit die Schüler wissen, wie knapp sie stehen.
kl. gr. Frosch
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Hier eine kurze Zusammenfassung der Fragen und Antworten aus Übersichtsgründen:
Zitat1. Kann das afl eine Bewerbung ablehnen, wenn man schon eine Zusage von der Schule hat?
Ja, kann es, da das AFL die Zusagen verteilt, nicht die Schule. Und wenn die Schule einem einen Platz freiräumen würde, würde das AFL diesen Platz in ihrem Sinne an einen Bewerber vergeben.
Zitat2. Gelten Militär, Abendrealschule, Ausbildung... als Härtefall?
Militär und Ausbildung gelten als Härtefälle, der Besuch der Abendrealschule nicht. [URL=http://www.hessen.de/irj/servlet/pr…222222,true.pdf]Link[/URL]
Es gibt außerdem noch weitere Härtefallkriterien (Schwerbehinderung, ...) Für die Härtefälle werden 15 % der Stellen freigehalten.
Vorwiegend werden Härtefälle aufgrund von Schwerbehinderung sowie Personen, die aus zwingenden persönlichen Gründen den Vorbereitungsdienst unterbrochen haben, berücksichtigt.Gibt es mehr Härtefälle als Stellen entscheidet die Leistung bei der Prüfung.Zitat3. Schickt das AFL Absagen, weil sie noch nicht alle Bewerbungen gelesen haben? (Begründung: es gibt Refs, die haben eine Absage bekommen und wurden anschließend doch noch genommen.)
Nein. Sehr unwahrscheinlich. Eine wahrscheinlichere Erklärung dafür, dass einzelne Personen für den Vorbereitungsdienst genommen wurden, obwohl ihnen schon abgesagt wurde, ist, dass es Nachrückmöglichkeiten gibt.Zitat4. Muss man den ganzen Bewerbungs-"Schmu" noch einmal machen?
Ja. Das steht dick und fett (im wörtlichen Sinne) in dem Merkblatt zur Bewerbung für den Vorbereitungsdienst. Und dort steht auch dick und fett der Hinweis darauf, dass man diese Sachen nachreichen kann, wenn man berücksichtigt wurde.Allen Bewerbern, die dieses Mal abgelehnt wurden, wünsche ich viel Erfolg bei den weitern Bewerbungsterminen. *daumendrück*
kl. gr. Frosch
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Hier findest du die ganzen Versetzungsbestimmungen und auch die APO S1.
So wie es aussieht, kann der Schüler eine Nachprüfung machen und wäre dann ggf. versetzt.
Hatte der Schüler in dem nicht angemahnten Fach im Halbjahreszeugnis auch eine 5? Wahrscheinlich nicht, oder? Denn dann würde die 5 auch so zählen.
kl. gr. Frosch
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ich habe mal testweise meine Hausaufgaben getwittert. Mache ich aber nicht mehr.
Zur SMS -Länge: ein Kollege hat einnmal in einer Klassenarbeit die Aufgabe gehabt "Schreib eine SMS an [Person aus Buch] mit der du ihm vom Drogenkonsum abbringen willst."
kl. gr. Frosch
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Zitat
Ein Problem ist aber, dass die große Mehrheit meiner SuS dazu überhaupt keine Motivation hat und oft schon die erste Überarbeitung mehr oder weniger verweigert (Ich hab´ das doch schon geschrieben!"). Entsprechend wenig bringt das...
Siehe oben. *nach oben zeig*
kl. gr. Frosch
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Zitat
es gibt ja bei Klassenarbeiten die xy % Regel, bzw. die Durchschnittsregel.
In NRW gibt es sie nicht. Hier wird demnach auch eine Arbeit gewertet, die unterm Strich ist. Wobei es im Ermessen des jeweiligen Lehrers liegt, ob er die Arbeit doch wiederholen lässt.
Zu Timm:
ich bin halt was das angeht negativ, weil ich die Erfahrungen mache, dass viele Schüler "zu faul" dafür sind. (Siehe oben.) Leider
Aber deine Idee mit dem Drag&Drop ist gut, dass merke ich mir mal.kl. gr. Frosch
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Wenn ich mir überlege, dass das Gymnasium vor Ort 6 (!) Eingangsklassen hat, in denen ca. 30 % Realschüler sitzen sollen, würde ich nicht sagen, dass sie aus "Schülermangel" alles aufnehmen, was sich anmeldet.
Zitat einer Kollegin, deren Mann am Gymnasium unterricht hat: Mein Mann geht nicht mehr in die Unterstufe. Da darf er keine Fünfen mehr geben.
kl. gr. Frosch
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Hm, realistische und demotivierte Antwort: gar nicht.
Richtige Rechtschreibung ist entweder Arbeit oder Gewohnheit.
Wenn die Schüler es so könnten, weil sie die Rechtschreibung gewohnt sind, hättest du diese Aufsätze nicht vor dir.
Also müssen die Schüler bei jedem Wort, dass sie schreiben, nachdenken. Nur: warum sollte man das tun. Das ist ja Arbeit.kl. gr. Frosch
P.S.: Ja, ich weiß, das klingt desillusioniert und abwertend. Aber wahrscheinlich ist es so. Verteil die Fünfen, trainier die Rechtschreibung, aber ob es viel ändert? Ich denke nicht. *seufz*
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Zitat
Die "Problemschüler" sind keine.
Das habe ich mir auch gedacht. Die Schüler sind ja scheinbar motivierter als meine 9er.
kl. gr. Frosch
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Zitat
Daher wundert es mich, dass mit dem G8 der Trend zur Gesamtschule sich verstärkt.
Mich wundert es nicht. Warum soll man das Abi in 8 Jahren machen, wenn man auch 9 Jahre Zeit hätte.
Zu der Diskussion: Ich kann es schon verstehen, dass das Mädchen zur Realschule soll, denn wie oben schon beschrieben, ist das Niveau an der Gesamtschule in der Regel niedriger. Es liegt irgendwo zwischen Haupt- und Realschule. Und das wissen auch die Arbeitgeber, die sich im Zweifelsfall (möchte ich nicht ausschließen) daher eher für einen Realschüler entscheiden.
Aber:
wir haben bei uns an der Realschule schon diverse Gesamtschüler erhalten. Die .. Ergebnisse sind in der Regel katastrophal. Meines Wissens hat bisher noch kein Gesamtschüler, den wir in den letzten Jahren bekommen haben, die ersten 2 Jahre bei uns Extrarundenfrei überstanden. Sprich: sie wird bestimmt einen Leistungsabfall hinnehmen müssen, ggf. einen extremen Leistungsabfall. Das ist dann aber nicht "Schuld" der Realschule, sondern eher ...(Nein, ich finde das Wort "Schuld" in diesem Falle ziemlich bekloppt. Und ich zögere auch davor, diese "Vorwürfe" auszusprechen.) .Naja, ist ja egal, wessen Schuld es ist und wodran es liegt. Auf jeden Fall wäre es für die Psyche der Schülerin bestimmt nicht gut, wenn sie zur Realschule wechselt und von der Rolle einer "guten" Schülerin in die Rolle einer eher weniger guten Schülerin wechselt. (Damit kann man ggf. leben. Beim Wechsel von der RS zum Gymnasium oder von der HS zur RS passiert das ja auch. Aber dort WEIß man es vorher. Beim Wechsel von der Gesamtschule zur RS gehen die Schüler / Eltern davon aus, dass ihr Kind gut genug ist (zeigen ja die Noten) um die Leistung zu halten.)
Und was ich nun als Lehrer machen würde? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich gar nichts, weil ich im Endeffekt keinen Einfluss auf die Entscheidung der Eltern haben werde. *schulterzuck*
kl. gr. Frosch
P.S.: Nein, auch wenn es so aussieht, ich bin kein Gegner der Gesamtschule. Auch wenn ich mich (mit anderen Schülern zusammen) vor 25 Jahren dagegen gewehrt habe, dass unsere gutlaufende RS zu einer Gesamtschule umgebaut werden sollte.
Aber ... ich verfolge halt einige Spielereien mit Skepsis.
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